10.10.2010, 16:33
Apropos Liqui Moly: Auf dem Gebinde, das man in verschiedener Grösse kaufen kann, steht nichts von irgendwelchen Einschränkungen, dass man das Mittel zum Beispiel bei limited slip Differenzials nicht verwenden sollte. Die vorgeschlagene Mindest-Einfüllung beträgt auch nur 0,5 dl pro Liter Getriebeöl. Ich habe dann 1 dl auf rd. 1,4 Liter bei der C5 eingefüllt. Auf jeden Fall hat die Sache bei mir funktioniert. Kein Oelverlust mehr und am fahrverhalten hat sich auch gar nichts geändert.
Im übrigen bin ich nicht so pessimistisch eingestellt bei diesen Abdichtungsmitteln. Beispielsweise habe ich einen Chevrolet Caprice 1987 und einen Pontiac 1991, die beide anfingen, nach gut einem Dutzend Jahren jeweils etwa Motorenöl zu verlieren, was sich jeweils dadurch bemerkbar machte, dass am Boden kleinere Oellecks zu finden waren. Bei beiden habe ich eine Flasche 0,425 Liter Oelverluststop Marke STP ins Motorenöl hineingegeben und seitdem verlieren beide Kisten überhaupt kein Oel mehr. Also nach meinen Erfahrungen sind diese Dinger echt gut und halten das was versprochen wird. In diesem Falle war es das Mittel Oelverluststopp STP und im Fall der Vette halt Getriebeöl-Verluststopp Liqui Moly. Man sollte die beiden Dinger allerdings bei der Anwendung unterscheiden.
Das Mittel Oelverlust-Stopp STP hat auch bei meinem alten Ferrari 348 Spider gute Erfolge gebracht. Ferraris sind nach Aussagen einer Ferrari-Werkstatt bekannt dafür, dass sie leicht undicht werden und gerne leicht Oel verlieren. Dies wird offenbar als absolut normal betrachtet, führt aber speziell bei TÜV-Vorführungen gerne zu Beanstandungen und Diskussionen wenn die sehen, dass unten am Motor ölige Verschmierungen zu finden sind. Um das zu vermeiden, habe ich auch beim Ferrari zwei Dosen 0,425 Oelverluststopp STP auf 10 Liter Motorenöl eingefüllt (1 Dose ist vorgesehen für max. 5 Liter Oel) und seither ist kein Tropfen Oel mehr unter dem Auto zu finden. Man muss allerdings wissen, dass die Mittel nicht sofort wirksam werden sondern erst nach einiger Fahrzeit, sicher nach 1000 km. Auf dem Gebinde ist auch vermerkt, dass das Mittel nicht primär ein Abdichtungsmittel ist, sondern ganz einfach die altersbedingt spröder werdenden Dichtungen wieder geschmeidig und damit wieder dicht machen soll.
Im übrigen bin ich nicht so pessimistisch eingestellt bei diesen Abdichtungsmitteln. Beispielsweise habe ich einen Chevrolet Caprice 1987 und einen Pontiac 1991, die beide anfingen, nach gut einem Dutzend Jahren jeweils etwa Motorenöl zu verlieren, was sich jeweils dadurch bemerkbar machte, dass am Boden kleinere Oellecks zu finden waren. Bei beiden habe ich eine Flasche 0,425 Liter Oelverluststop Marke STP ins Motorenöl hineingegeben und seitdem verlieren beide Kisten überhaupt kein Oel mehr. Also nach meinen Erfahrungen sind diese Dinger echt gut und halten das was versprochen wird. In diesem Falle war es das Mittel Oelverluststopp STP und im Fall der Vette halt Getriebeöl-Verluststopp Liqui Moly. Man sollte die beiden Dinger allerdings bei der Anwendung unterscheiden.
Das Mittel Oelverlust-Stopp STP hat auch bei meinem alten Ferrari 348 Spider gute Erfolge gebracht. Ferraris sind nach Aussagen einer Ferrari-Werkstatt bekannt dafür, dass sie leicht undicht werden und gerne leicht Oel verlieren. Dies wird offenbar als absolut normal betrachtet, führt aber speziell bei TÜV-Vorführungen gerne zu Beanstandungen und Diskussionen wenn die sehen, dass unten am Motor ölige Verschmierungen zu finden sind. Um das zu vermeiden, habe ich auch beim Ferrari zwei Dosen 0,425 Oelverluststopp STP auf 10 Liter Motorenöl eingefüllt (1 Dose ist vorgesehen für max. 5 Liter Oel) und seither ist kein Tropfen Oel mehr unter dem Auto zu finden. Man muss allerdings wissen, dass die Mittel nicht sofort wirksam werden sondern erst nach einiger Fahrzeit, sicher nach 1000 km. Auf dem Gebinde ist auch vermerkt, dass das Mittel nicht primär ein Abdichtungsmittel ist, sondern ganz einfach die altersbedingt spröder werdenden Dichtungen wieder geschmeidig und damit wieder dicht machen soll.