09.12.2010, 12:15
was ist los mit qubis uhr?
heute habe ich es heraus gefunden, da es ja jetzt meine ist:
die spule war schonmal durchgebrannt, einer der vorbesitzer hat darum die spule zur hälfte abgewickelt bis zum defekten drahtstück und dann einfach so wieder angeschlossen.
daher zieht die spule viel zu viel strom und es gibt den grossen funken.
diese uhr läuft sogar noch mit 3V zuverlässig. (zieht aber viel strom)
für eine restauration bedeutet dies: spule neu wickeln und die völlig verbrauchten relaiskontakte durch neue ersetzen.
habe übrigens auch festgestellt, dass man den schaltkontakt nicht so einfach durch einen transistor ersetzen kann weil das eine ende der spule innen mit dem ganzen relaiskörper verbunden ist und dieser wiederum mit dem schalter. da kann man nichts auftrennen, was aber dazu notwendig wäre.
wenn ich die spule aber eh neu wickle kann ich das eine ende dazu ja heraus führen und das ganze dann auf transistorzündung umbauen. das hätte es damals als option geben sollen
"TI for clock"
heute habe ich es heraus gefunden, da es ja jetzt meine ist:
die spule war schonmal durchgebrannt, einer der vorbesitzer hat darum die spule zur hälfte abgewickelt bis zum defekten drahtstück und dann einfach so wieder angeschlossen.
daher zieht die spule viel zu viel strom und es gibt den grossen funken.
diese uhr läuft sogar noch mit 3V zuverlässig. (zieht aber viel strom)
für eine restauration bedeutet dies: spule neu wickeln und die völlig verbrauchten relaiskontakte durch neue ersetzen.
habe übrigens auch festgestellt, dass man den schaltkontakt nicht so einfach durch einen transistor ersetzen kann weil das eine ende der spule innen mit dem ganzen relaiskörper verbunden ist und dieser wiederum mit dem schalter. da kann man nichts auftrennen, was aber dazu notwendig wäre.
wenn ich die spule aber eh neu wickle kann ich das eine ende dazu ja heraus führen und das ganze dann auf transistorzündung umbauen. das hätte es damals als option geben sollen
"TI for clock"
gruss,
zuendler
zuendler