16.12.2010, 05:56
Nummer 3 - die hinteren Gurte:
Nach mehreren Versuchen, jedesmal wäre mit unserer Gurt-Konstruktion wohl die Hubhöhe der Hebebühne zu gering gewesen, haben wir uns zu dieser Variante entschlossen. Das Ganze besteht aus einem Gurt, also wieder eine "Schlaufe". Der Gurt wurde zwischen Rahmen und Cage durchgefädelt, quer über den gesamten Unterboden gezogen, auf der anderen Seite wieder durchgefädelt und oben an den Armen der Bühne zusammen geknotet. Damit die Kräfte an den "Ecken und Kanten" nicht auf das GFK wirken können, wurde der Gurt entsprechend breit, quasi als ein auf dem Kopf stehendes Trapez, auf den Hebebühnenarmen angelegt. Die Gurte wurden zusätzlich noch gepolstert.
Beim späteren Zurücksetzen des Häusels, als wir wussten auf was wir uns verlassen können, haben wir dann die Metallverstrebungen im Innenraum (Innenseite Einstieg, am hinteren Ende der Türe) benutzt...
Davon habe ich aber leider kein Bild
Ich hoffe das hilft Dir ein wenig.
Viele Grüße, Thomas
Nach mehreren Versuchen, jedesmal wäre mit unserer Gurt-Konstruktion wohl die Hubhöhe der Hebebühne zu gering gewesen, haben wir uns zu dieser Variante entschlossen. Das Ganze besteht aus einem Gurt, also wieder eine "Schlaufe". Der Gurt wurde zwischen Rahmen und Cage durchgefädelt, quer über den gesamten Unterboden gezogen, auf der anderen Seite wieder durchgefädelt und oben an den Armen der Bühne zusammen geknotet. Damit die Kräfte an den "Ecken und Kanten" nicht auf das GFK wirken können, wurde der Gurt entsprechend breit, quasi als ein auf dem Kopf stehendes Trapez, auf den Hebebühnenarmen angelegt. Die Gurte wurden zusätzlich noch gepolstert.
Beim späteren Zurücksetzen des Häusels, als wir wussten auf was wir uns verlassen können, haben wir dann die Metallverstrebungen im Innenraum (Innenseite Einstieg, am hinteren Ende der Türe) benutzt...
Davon habe ich aber leider kein Bild
Ich hoffe das hilft Dir ein wenig.
Viele Grüße, Thomas