18.12.2010, 00:06
also BASS UFF, DES GEHT SO:
(am besten holst meine zeichnung aus der vorigen seite nochmal raus, das rote drauf ist das interessante)
an einem zahnrad der uhr ist ein schaltkontakt dran. (deswegen hängt das ganze ding auch auf masse und kann nicht getrennt werden)
dieser wird mit einer feder gezogen, damit läuft die uhr.
dieser kontakt bewegt sich also langsam auf den anderen kontakt zu, der wie ein relaiskontakt gelagert ist.
wird der stromkreis dann geschlossen haut dieser von der spule beschleunigte kontakt gegen den kontakt auf dem zahnrad (die kontakte liegen ja eh schon aufeinander)
und dadurch bekommt das zahnrad schwung und so trennt sich der kontakt wieder.
wenn die spannung an der spule zu klein ist kann der bewegliche spulenkontakt dem zahnrad keinen schwung mehr geben und die kontakte trennen sich nicht mehr. das ist der grund warum die spulen durchbrennen.
um deine frage zu beantworten: in dem moment wo die uhr aufgezogen wird läuft sie NICHT weiter weil das zahnrad nicht mehr gegen die hemmung drückt. das passiert aber in einer halben sekunde und man sieht nur den sekundenzeiger kurz auf der stelle zucken. das merkt man nur wenn man es weis.
jetzt bin ich mal gespannt was du für ne schaltung austüftelst
viel platz ist ja nicht da gelle
vielleicht kommst du zum schluss auch auf den wickeltripp
edit: mit dem transistor in der zuleitung funktioniert das nur wenn du diesen sehr sehr genau timerst. einschalten darf er gleich, aber das ausschalten muss auf 250ms oder so, damit der strom bereits unterbrochen ist bevor sich die kontakte trennen und der abrissfunken entsteht. und das ganze steuern mit dem kontakt der auf masse geht. das ist nicht so einfach.
ich bleibe beim spulenwickeln
(am besten holst meine zeichnung aus der vorigen seite nochmal raus, das rote drauf ist das interessante)
an einem zahnrad der uhr ist ein schaltkontakt dran. (deswegen hängt das ganze ding auch auf masse und kann nicht getrennt werden)
dieser wird mit einer feder gezogen, damit läuft die uhr.
dieser kontakt bewegt sich also langsam auf den anderen kontakt zu, der wie ein relaiskontakt gelagert ist.
wird der stromkreis dann geschlossen haut dieser von der spule beschleunigte kontakt gegen den kontakt auf dem zahnrad (die kontakte liegen ja eh schon aufeinander)
und dadurch bekommt das zahnrad schwung und so trennt sich der kontakt wieder.
wenn die spannung an der spule zu klein ist kann der bewegliche spulenkontakt dem zahnrad keinen schwung mehr geben und die kontakte trennen sich nicht mehr. das ist der grund warum die spulen durchbrennen.
um deine frage zu beantworten: in dem moment wo die uhr aufgezogen wird läuft sie NICHT weiter weil das zahnrad nicht mehr gegen die hemmung drückt. das passiert aber in einer halben sekunde und man sieht nur den sekundenzeiger kurz auf der stelle zucken. das merkt man nur wenn man es weis.
jetzt bin ich mal gespannt was du für ne schaltung austüftelst
viel platz ist ja nicht da gelle
vielleicht kommst du zum schluss auch auf den wickeltripp
edit: mit dem transistor in der zuleitung funktioniert das nur wenn du diesen sehr sehr genau timerst. einschalten darf er gleich, aber das ausschalten muss auf 250ms oder so, damit der strom bereits unterbrochen ist bevor sich die kontakte trennen und der abrissfunken entsteht. und das ganze steuern mit dem kontakt der auf masse geht. das ist nicht so einfach.
ich bleibe beim spulenwickeln
gruss,
zuendler
zuendler