Ende des Verbrenners 2035

[C5Karl]

Das Weltklima würden wir vielleicht retten wenn wie aufhören würden den Regenwald abzuholzen. Vielleicht währe es auch schön über die wachsende Weltbevölkerung nachzudenken. 
Wieviel Menschen kann die Erde vertragen. Wenn ich den Hunger und das Elend auf der Welt sehr, würde ich meinen wir sind jetzt schon zu viele. 
Aber das scheint ja keinen zu Interessieren.   Die Parole lautet : Jedes menschliche leben zählt !!!!!!!!!!! Das aber tausende von Menschen jeden Tag verhungern und verdursten weil es nicht genug zu essen und zu Trinken gibt ist anscheinen egal.  Das ist zum    

Die Tiere werden dabei aber auch ganz vergessen !!!! 

Gruß
Karl-Heinz

[schlabbefligger]

Polemik überall - kommen wir davon irgendwann weg? Oder ist der durchschnittliche Corvettefahrer doch schlicht auf dem mentalen Niveau des ebenso durchschnittlichen AMG-Fahrers?

Typisch!

Hat man keine Argumente mehr wird man persönlich und setzt Personen mit anderer Meinung herab.

[StevesRay]

Das wird doch alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Auch wenn es nach 2035 keine neuzugelassenen Verbrenner mehr geben sollte, dann muss doch die Kraftstoffversorgung der noch auf dem Markt befindlichen Fahrzeuge gewährleistet sein. Man sollte sich vor Augen halten, dass von den in diesem Jahr neuzugelassenen Fahrzeugen noch ca. 65% im Jahr 2035 betrieben werden. Tendenziell werden es sogar mehr sein, da das Durchschnittsalter der Fahrzeuge über die letzten Jahre kontinuierlich steigt. Aktuell liegt es bei 10,1 Jahren. Und der Anteil der Verbrenner ist mit ca. 75% (einschl. Hybrid) vergleichweise immer noch sehr hoch.
Sollte man von den Besitzern dieser (und älterer) Fahrzeuge verlangen, dass sie ihre Fahrzeuge nicht mehr nutzen sollen bzw. dies über einen entsprechend hohen, weit über dem globalen Niveau liegenden Kraftstoffpreis unmöglich machen wollen, dann haben wir in Deutschland unregierbare Zustände. Darauf wird sich kein Politiker einlassen, die wollen ja auch wieder gewählt werden.

Die e-Fuels werden hier auch keine Abhilfe schaffen können. Einerseits ist der dafür erforderliche Energieverbrauch im Vergleich zum Elektro-Fahrzeug viel zu hoch und lange noch nicht CO2-frei darstellbar und andererseits wird der Fahrzeug-Altbestand sicherlich nicht so ohne weiteres auf die Kraftstoffe umgestellt werden können. Da steckt der Teufel im Detail (s. Umstellung von E5 auf E10) und ich erwarte, dass (sofern überhaupt möglich) Anpassungen der Motorkalibrierung vorgenommen werden müssen.

Also erst einmal in Ruhe abwarten, wie sich die Dingen entwickeln werden ...

Gruß
Stefan

[Wesch]

Hallo

Ich befürchte, dass diesen Winter wegen Gasmangels dfie Elekrtizität sehr an ihre Limkiten kommt, wenn nicht sogar überschritten.
Das weil über 50 % dder Gasheizungen kurzzeitig auf Elektroheizungen umstellen muss, um diesen Winter nicht zu frieren.
Mal sehn, was die Politik sich dann nächstes FRühjahr einfallen lässt, um das zu erklären bzw nächsten Winten zu verhindern.
Ich heize noch mit Öl und werde mir auf jeden Fall genügend Brennholz einlagern diesen Winter.
Putin ist dabei, sein Öl und Gas an hauptsächlich die Chinesen zu verschenken, der braucht Europa nicht auf lange Sicht.

MfG. Günther

[galaxy7]

Das unterläuft zwar die EU-Sanktionen, hat aber den Vorteil, dass China seinen nach dem Corona-Lockdown wieder ansteigenden Energiebedarf nicht am Weltmarkt einkauft, und somit die spekulativ hohen Weltmarktpreise für Gas und Öl nicht zusätzlich weiter befeuern wird. 😉

Die nächste sinnvolle Entscheidung wäre, wieder mehr Industrieprodukte in Europa statt in China fertigen zu lassen, aber gerade das verhindert die EU-Politik ja durch erhöhte Strafzahlungen für den CO2-Ausstoß europäischer Industrie-Unternehmen, um damit das !Weltklima! zu retten.

Was für ein politischer Schwachsinn. Ich persönliche "habe deshalb 100% fertig" mit der EU als legislative Institution. 😝

[Ralf A.]

Lief ja heute in den Nachrichten hoch und runter, FORD hat sich beim Bau einer E-Auto Plattform für Valencia und gegen Saarlouis entschieden.
Das übliche Tagesschau-blabla zu den Gründen, "Löhne und Gehälter" etc., Landespolitiker seien entschlossen für Saarlouis zu kämpfen, alle sind "wütend" und "enttäuscht", ein "Plan B" für Saarlouis müsse her...
Ich vermute mal, das alles hat überhaupt rein gar nichts mit dem "NextGenerationEU"-Fonds zu tun (750 Milliarden schwer), der u.a. auch der Förderung der E-Mobilität dienen soll und von dem Spanien überproportional stark profitiert. Und war da nicht noch was...? Ach ja...VW mit seiner Batteriezellenfertigung in Sagunt....Dank des Brüsseler Geldsegens ebenfalls für einen weiteren Hersteller nicht uninteressant.
Hat das was mit dem Titel dieses threads zu tun? Immerhin....die 4600 Mitarbeiter aus Saarlouis (plus Zulieferer), die vom "Verbrenner" gelebt haben, werden dann ab 2025 die vielfach herbeigesehnte "Transformation" höchstpersönlich selbst erleben...gefragt haben, wie sie das finden, wird sie wohl keiner...

[mijosch]

Oha….

https://www.spiegel.de/wirtschaft/untern...07c8c961ea

[RainerR]

Bis 2035 wird es noch ein riesiges Affentheather geben, in unzähligen Akten, mal hin, mal zurück, mal Hüh mal Hott, das schau ich mir genüsslich aus der Ferne an, denn angehen tuts mich persönlich nichts mehr,

Gruss RainerR

[galaxy7]

Rainer, da liegst du absolut richtig.

Es geht schon mit ersten Einfahr- und Parkverboten los: Aber für Tesla E-Mobile!
https://www.n-tv.de/panorama/Berliner-LK...18528.html

Ich überlege gerade, ob ich beim EUGH eine sofortige, europaweite Stilllegung aller Tesla-Fahrzeuge wegen permanenter, vorsätzlicher Verletzung der EU-DSGVO beantragen soll.

Bevor ich das tue, muss ich aber erst noch beim User "daabm" nachfragen, ob das schon wieder reine Polemik, oder nur mein gutes Bürgerrecht ist.

Gruß Armin

[RainerR]

Ja, mach das unbedingt, du willst dir doch keine Rüge von daabn holen,

Gruss RainerR