C3 nach Frankreich verkaufen

[Peter/Hamburg]

Moin, 

nur Bares ist Wahres.... von Frankreich nach Deutschland ist es nicht so weit....wenn echtes Interesse besteht, kann er ja vorbei kommen..... Finger weg...hinterher könnte das Geheule groß sein.... Geld weg... Auto weg... und was mir noch einfällt.... man gibt seine kompletten Kontodaten mit Namen, Anschrift usw einem völlig Fremden.... 

[WZ1964]

@ rado:

zuerst mal eine ganz andere Überlegung:

Musst du verkaufen? Gibt es nur diesen einen Käufer?
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also, ich würde, bevor ich einen solchen Verkaufsweg eingehe, erst mal den normalen Verkauf mit Käufer vor Ort, Anschauen, Probefahren, Referenzen gegenseitig einholen, Bauchgefühl, Sicherheitsstandards eines Verkaufes gegenseitig machen. 

Erst wenn sich wirklich ergibt, dass es plausible Gründe für einen unpersönlichen Verkauf gibt, dann diesen Weg, allerdings unter Absicherung (quasi so.............. gar nicht) eingehen. Wenn es ein alter Freund oder ein Bekannter ist, dann ja, aber bei einem Unbekanntem? Und dann Deine Daten preisgeben, warum?

Es besteht doch keine Notwendigkeit, so zu verkaufen, oder?

Also, lass es. Einfach ignorieren und gut ist.

Werner

[HP28]

Moin.

Lass es bleiben. Das ist eine organisierte Betrugsbande. Meist aus Nigeria gesteuert.
Hoffentlich hast Du noch keine persönlichen Daten preisgegeben.

[maniacsparadise]

Moin zusammen,

erst einmal danke für Eure Anregungen.
Ich bin tatsächlich etwas unsicher.

Den Namen des potentiellen Käufers kann man googeln, es findet sich ein LinkedIn-Eintrag, der allerdings eine andere Person zeigt.
Das Transportunternehmen konnte ich schwer googeln, da "Transport Frankreich" natürlich alle möglichen anderen Sachen auflistet.


Hätte er mich nach Kopie von Fahrzeugpapieren und/oder meines Persos gebten, hätte ich sofort abgebrochen.

Ich warte noch auf Feedback von einem Kumpel, der Bänker ist.
Sollte der mir auch bestätigen, dass das Geld nicht zurückgeholt werden kann, sehe ich tatsächlich wenig Risiko für mich.

Ich würde ihm wenn schreiben, dass er den Wagen zum vereinbarten Preis haben kann, der komplette Verkaufspreis auf mein Bankkonto zu überweisen ist und er komplett die Kosten für das Transportunternehmen tragen muss. Zudem wird das Fahrzeug nach Geldeingang abgemeldet. Nach erfolgtem Geldeingang und Prüfung durch meine Bank, könnte dann das Unternehmen Kontakt zu mir aufnehmen, um einen Termin zur Abholung zu vereinbaren. Der Transportfirma würde ich dann einen Kaufvertrag übergeben, der von der Firma im Auftrag unterzeichnet wird.

Warte jetzt mal auf die Auskunft des Bänkers.

Danke schon einmal für die Tipps, ich sage Bescheid, wenn ich mehr weiß.

VG
Rado

[Ralf A.]

Ich wiederhole meinen post von vor 1 Stunde:
Finger weg, der versucht Dich zu linken!

[JR]

Das sieht nach einem Fall von ziemlicher Beratungsresistenz aus.

Dann mach es eben!

Gruß

JR

[RainerR]

Es müssen ja nicht alle Interessenten Betrüger sein, aber wie heisst es so treffend: Ein gewisses Restrisiko bleibt immer. Wenn man dies 100%ig ausschliessen wollte, dann gäbe es keinen internationalen Handel auf der Welt.

Gruss RainerR

[maniacsparadise]

Nochmals danke an alle kontruktiven Ratschläge, es gab ja trotz allem zwei Meinungen - also finde ich den Begriff der "Beratungsresitenz" schon etwas fehl am Platz.
Werde meinem Bauchgefühl folgen und das Ganze nicht weiter verfolgen.

[RainerR]

Das hat zumindest einen guten Effekt. Du kannst ruhig schlafen,

Gruss RainerR

[maseratimerlin]

Den Namen des potentiellen Käufers kann man googeln, es findet sich ein LinkedIn-Eintrag, der allerdings eine andere Person zeigt.

So what?

Gruß

Edgar