Wie entstehen solch absurde Wertgutachten?
#11
(Heute, 01:31)Gelber Bengel schrieb: Liest eigentlich mal einer wirklich, was in diesem Zertifikat drin steht?

Ehrlich gesagt, wenn ich alles lesen würde was ich lesen sollte, komme ich nicht mehr dazu, das zu lesen was ich wirklich lesen muss. Kleingedrucktes unter einer Schriftgröße 8 wird altersbedingt je nach Uhrzeit des Tages als gerader Strich erfasst. Kopfschütteln Mea Culpa. Vielleicht habe ich dazu nicht das dafür notwendige Rosinenkacker Gen.

(Heute, 01:31)Gelber Bengel schrieb: Die angebotene Selbsteinschätzung des Fahrzeugs wird zwar angeboten, ist aber abrechnungstechnisch völlig belanglos und dient hauptsächlich einsamen, abendlichen Männerstunden bei Internetausfall.

Der testierende Sachverständige im geschilderten Fall urteilt natürlich völlig absurd sowohl bezüglich Zustandsbenotung wie auch Wert und setzt sich begründungslos über die vorgegebenen Kategorien von Classic Analytics hinweg und erfindet einen Markt- und Wiederbeschaffungswert, der zum Himmel schreit. Möglicherweise hat er sich wie es häufig passiert, sinnfrei vom Eigentümer in eine solche Nummer quatschen lassen. Das sollte natürlich nicht passieren! Anbrennen wird trotzdem nichts, weil es nie zur Auszahlung der Phantasiesumme kommen würde. Außer der bereits erwähnten, überzogenen Versicherungsprämie.

Das ist mal richtig Butter bei die Fische. Danke! Yeeah!

(Heute, 01:31)Gelber Bengel schrieb: Btw. Wie verstrahlt muss man sein, ein mit 45 tsd Euro gutachtentestiertes Fahrzeug für 22500 Euro anzubieten? Was muss zwischen der Gutachtenerstellung und dem Verkauf mit dem Fahrzeug passiert sein? Finde den Fehler!

Ich finde weder den Fehler noch eine Antwort. Das erschließt sich mir wirklich nicht. Vielleicht bin ich da zu naiv ... So nach dem Motto "vermute immer das Gute im Menschen"?
 Corvette C3 Baujahr 07/1976
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#12
Wenn der Wert im Gutachten im Schadenfall keine Relevanz hat, sondern nur zum Schadenzeitpunkt neu ermittelte Zeitwert, dann kann man sich das Oldtimer-Gutachten doch glatt sparen und zum Normaltarif weiter versichern, oder?

VG Armin
[Bild: 30861635ct.png]
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#13
Theoretisch ja. Da es aber kein Golf oder Astra ist, die der Versicherer in festen Tariflisten findet, lässt er sich vorab durch die sogenannte Inaugenscheinnahme eines Gutachters eine Einschätzung dessen geben, was man da so versichert und daraus folgernd, wie hoch die Jahresprämie sein wird. ZB. durch die hier gezeigte Kurzbewertung. Dabei wird für solche Testate zumindest bei uns bei Classic Data bewusst die Bezeichnung Gutachten verneint, da an ein Gutachten wesentlich höhere Anforderungen gestellt werden. Sollte sich nach Schadeneintritt übrigens rausstellen, dass die zum Beginn eingereichte Kurzbewertung nach Prüfung immer noch realistisch und zeitgemäß ist, wird auch danach ausgezahlt. Ist selten aber das gibt's natürlich auch.

Im umgekehrten Fall einer zu niedrigen Einschätzung des Wertes vor Versicherungsbeginn hätte man logischerweise eine smarte Prämie, im Schadensfall allerdings das Problem, dass bei der testierten Summe alle Entschädigungen enden. Deshalb rate in allen meinen Kunden grundsätzlich, die Wertentwicklung ihrer Fahrzeuge im Auge zu behalten und gegebenenfalls anpassen zu lassen, wenn der Wert sich dauerhaft mehr als 10 Prozent nach oben entwickelt, da man sonst unterversichert wäre.

Sehr hilfreich sind beim Versicherungsbeginn natürlich auf der Versicherungsseite Kenner aus der Szene wie zB hier im Forum der C1 Matthias, der sicherlich dienliche Tipps und Ratschläge hat, damit Vorgenanntes nicht passiert. Das kann jedoch eine Online Suchmaschine mit Billigsttarif Versprechen eben nicht leisten.
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#14
Ich habe sämtliche Fahrzeuggutachten, ob für meine alten Harleys oder US-Cars von Classic Data erstellen lassen.

Was nützt mir ein Billiggutachten, das ich auch noch selbst ausfüllen kann, wenn wirklich mal was passiert.

Immer durch das Ingenieurbüro Herzig aus Bad Kötzting.

Gruß, Franz
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#15
Wenn Du wirklich richtige Gutachten und nicht nur Kurzbewertungen hast erstellen lassen, achte auf die Gültigkeitsdauer. Meist sind diese nur für einen bestimmten Zeitraum unter unverändertem Zustand gültig geschrieben. Ich biete dazu Aktualisierungen an, die dann kostenermäßigt sind, weil ich die ganze Erstaufnahme nicht mehr machen muss. Einfach mal den CD Kollegen anfragen.
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#16
Hallo,
mal so ein paar Gedanken:
Gutachten?
Zeitwertbestimmung?
Marktwertbestimmung?
Verkaufserlös?
Liebhaberwert?
realistischer Verkaufspreis?
Angebotspreis, Nachfragewert?

das sind doch alles Begriffe und Werte, mit denen wir bei den "alten" Fahrzeugen konfrontiert werden, ob wir wollen, oder manchmal auch nicht wollen.......
(bei den Neueren Fahrzeugen gibt es Listen, das funktioniert bis zu einem gewissen Alter des Fahrzeuges, aber dann bzw. wird wird der tatsächliche Wert von Oldtimern und gepflegten, evtl. restaurierten Fahrzeugen nicht mehr gespiegelt werden.)

Und da braucht es halt "Gutachten", oder einfach auch gesagt: Einschätzung eines Sachverständigen.

Und hier ist der Knackpunkt: Es gibt halt Sachverständige mit Sach- und Fachverstand und welche, die dies nur vorgeben. Und genauso "Institutionen", die dann hier die Begleitung für Sachverständige (oder sogar für Laien) anbieten. 

Es gibt halt auch "Gefälligkeitsgutachten" die aber bei näherer Betrachtung keinem richtigen Betrachter dann als wirkliche Grundlage dienen (werden). Klar, damit kann der unkundige und leichtgläubige Käufer vielleicht etwas höherwertiges vorgegaukelt werden, auch die Versicherungen nehmen gerne eine höhere Prämie, falls die Gelegenheit dazu geradezu vom Versicherten vorgelegt wird.

Und das brauchen wir auch. Wie gut und in der Praxis brauchbar dann die jeweiligen Unterlagen sind, sollte sich jeder von vorneherein bewusst sein, nachdem er ein wenig nachhakt. 

Nicht umsonst ist die Classic Data und die zusammen arbeitenden Sachverständigen bei Oldtimern ein bevorzugter Leitfaden.
Ich persönlich habe hier sogar die Erfahrung gemacht, dass die Versicherung das Gutachten ohne irgendwelche Zweifel einfach als Grundlage einer Schadenregulierung verwendet hat und die Abwicklung ohne weitere Stolpersteine für mich als Versicherten abgewickelt und ausgezahlt hat.
Hängt natürlich auch von der Versicherung ab, aber der deutsche Michel will ja immer die billigste Versicherung (und leider nicht die preisgünstigste oder gar bereit sein, auch den Service und die Begleitpunkte sehen zu wollen)
Und auch bei Wertermittlung/Gutachten will der deutsche den bequemen Weg mit wenig Kosten gehen, ist doch klar. 
Das gute Arbeit auch gutes Geld kosten muss (und manchmal schlicht weg auch mehr Aufwand und lästige Umstände begleitend sind), ist leider ein Wert, den einige nicht mehr sehen wollen oder auch nicht mehr zahlen wollen/können.

In meinen Augen sind gerade bei Oldtimern oder "Spezialfahrzeugen" irgendwelche Wert-Gutachten durchaus sinnvoll und hierbei ist es natürlich wichtig, dass diese Werte auch realistisch dem tatsächlichen Gegebenheiten und dem Markt entsprechen.

Meine bisherigen Erfahrungen sind die, dass die Werte meist etwas über dem tatsächlichem Marktwert liegen. 
soll heißen, ich weiß von einigen Angeboten/Offerten, da ist mit einem Abschlag vom Wertgutachten erst mal der VK angesetzt. Oberhalb des Fahrzeuggutachtens sehe ich nichts, im Gegensatz zu Immobilien, da habe ich dies durchaus gesehen.  

Das Versicherungen, gerade mangels vergleichbarer Objekte in den Verkaufsportalen, dann auf die Wertgutachten zurückgreifen müssen und diese bei einer guten Grundlage eben nicht einfach nach unten korrigieren können, dürfte im Schadenfall für den ein oder anderen ein sehr wichtiger Punkt sein, zumindest in Bezug auf die Finanzen. 

Aber klar ist auch:
Der Verkaufspreis und somit tatsächliche Marktwert ergibt sich immer dadurch, was einer will und was einer bereit ist, dafür zu zahlen und wo dann letztendlich die Einigung zusammenkommt. 

Viele Fahrzeuge werden angeboten, unabhängig ob jetzt von der Einschätzung von "Sachmännern" und mangels Käuferinteresse einfach und schlicht als Ladenhüter über Monate im Netz. 

Also, es gilt halt auch bei der Auswahl bzw. Betrachtung der "WertErmittlungsInstitution" und des Sachverständigen die Spreu vom Weizen zu trennen und sich sowohl auf sein Bauchgefühl zu verlassen, wie auch die Daten und Werte mal selber etwas "nachzurecherchieren". Und dann selber zu entscheiden, ob er es bei seinen eigenen Fahrzeugen realistisch will oder auch, wie wirklichkeitsgetreu die Begleit-Wertgutachten eines Verkaufsobjektes sind. 

Aber irgendeine Grundlage brauchen wir ja, besonders in Bezug auf die Verträge unabhängig vom Verkauf, also mit Versicherungen etc.........

Prost! Werner

PS: und gerade für die Veröffentlichung von Begleit-Punkten zu unseren Fahrzeugen ist dieses Forum und die hier "ehrenamtlich" helfenden Fachleute einfach eine Bereicherung (und auch die Beiträge, die erst die Offenlegung ermöglichen) 
und von meiner Seite einfach mal auch ein Danke dafür.

Prost!  C3_Cab_blk_60.png C5_Cab_blk_60.png C7_Cab_blk_60.png
Yeeah! wer niemals Brot im Bette aß......weiß nicht wie Krümmel piksen........und ist die ganze Nacht hungrig.. Zwinkern
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#17
(Vor 11 Stunden)perlen schrieb: Zumindest hilft ein hohes Wertgutachten zuallererst mal ordentlich der Versicherung, wenn danach versichert wird. Sonst hilfts zumindest dem Ego und dem Gutachter.
Unabhängig vom wirklichen Wert.

Ja klar Udo, das ist mal wieder Stammtisch… Das Gegenteil ist aber der Fall. Die Versicherer wollen realistische Werte versichern um Stress im Schadenfall zu vermeiden. Leider erfreuen sich viele Versicherungsnehmer selbst an hohen Bewertungen warum auch immer. Das erleben wir fast täglich.
Es gab sogar schon Bewertungen die von unseren Versicherern abgelehnt wurden oder der angebliche Marktwert nur als Wiederherstellungswert dokumentiert wurde. Das ist die Realität.

Gruß
Matthias


The bitterness of poor quality remains long after the sweetness of low price is forgotten.
Benjamin Franklin
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#18
Genau so ist es. Mir ist es einfach unerklärlich, was für einen Eigentümer an einem völlig absurden und überhöhten Testat so erstrebenswert ist. Derjenige weiß selber genau um die Luftsumme auf dem Papier und dann entstehen Anzeigen wie die hier verlinkte auf Mobile.de. Jemand bietet das Fahrzeug zur Hälfte der Beurteilung an und beweist damit, dass entweder er selbst oder der Gutachter keine Ahnung hat oder sich der Fahrzeugzustand zwischenzeitlich derart verschlechtert hat, dass man mehr nicht bekommen würde. Wenn alles stimmt und realistisch ist, biete ich doch zu der Summe an, die gutachterlich festgestellt wurde. Vollkommen behämmert!

PS: Übrigens empfinde ich es nicht als anmaßend oder ehrenrührig, wenn mich ein Kunde vor der Beauftragung fragt, wie firm ich als Oldtimer Gutachter bei einer bestimmten Baureihe eines bestimmten Herstellers bin. HNO Ärzte und Proktologen sind beide Mediziner und arbeiten häufig im Dunkeln. Trotzdem müsste sich jeder der Beiden erst aufwendig in den Arbeitsbereich des jeweils anderen einlesen. Soll heißen: Fragt den zu engagierenden Gutachter einfach, ob US Fahrzeuge oder speziell Corvette zu seinem häufiger beauftragten Arbeitsfeld gehören. Hatte neulich genau so eine Anfrage für die Beurteilung japanischer Fahrzeuge aus der Frühzeit der Produktion. Ich habe abgelehnt, weil ich mich erst zeit- und kostenintensiv hätte einarbeiten müssen und habe dann über Classic Data an einen wissenden Kollegen verwiesen.
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#19
Moin,
die Frage ist ja wie kommt es zu so einer Bewertung? Hatte der Gutachter keine Ahnung, oder gab es Absprachen? Wer würde eine Softnose für 40.000€ kaufen? Das ist dem Verkäufer wohl auch bewusst geworden.
Ich kenne das so; der Gutachter nimmt den Wagen auf, macht Bilder und reicht seine Bewertung bei seinem Arbeitgeber ein. Da sitzen nochmals Leute die den Markt analysieren und die Marktpreise mit in das Gutachten einfließen lassen. Verbessert mich falls etwas nicht stimmt. Dann bekommt der Kunde sein Gutachten.
Ich habe mal eine Kurzbewertung miterlebt. Der Gutachter hat von allen Seiten, Innen- und Motorraum Bilder gemacht, hat sich den Kilometerstand notiert und ein Bild vom Fahrzeugschein gemacht. Ohne Hebebühne! Das Ganze hat ca. 10 Minuten gedauert. Vielleicht heist es deshalb Kurzbewertung.

Wenn ich meinen Oldie heute von Classic Data bewerten lasse und in einem halben Jahr vom TUV oder Dekra, kommen 100% unterschiedliche Werte raus. Und dann nicht nur ein paar hundert Euro Unterschied. Und das darf nicht sein.

Gruß Frank
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#20
So funktioniert es bei Classic Data:

Zitat CD:

KURZBEWERTUNG
Die Kurzbewertung beruht auf einer groben, äußerlichen Inaugenscheinnahme durch den Classic Data-Bewertungspartner.

Die Kurzbewertung wurde von Classic Data in den 1990er Jahren in Zusammenarbeit mit den Versicherungsgesellschaften entwickelt. Dabei war das Ziel für die speziellen Oldtimerversicherungen eine kostengünstige Bewertungsform zwischen der Selbsteinstufung und dem normalen Gutachten anzubieten.

Im Gegensatz zu einer subjektiven Selbsteinschätzung wird von einem unabhängigen Sachverständigen der Zustand mit einer Gesamtzustandsnote und Wert dokumentiert. Der Sachverständige bestätigt mit seiner Unterschrift, dass die Fotos und die Identnummern zu dem bewertenden Fahrzeug gehören und nicht von einem anderen, baugleichen Fahrzeug sind. Darüber hinaus wird die Übereinstimmung der Identität des Klassikers mit den Fahrzeugunterlagen im zentralen Classic Data Archiv geprüft und mit Unterschrift bestätigt. Ein wichtiger Punkt, da ca. jeder vierte Fahrzeugschein in Deutschland Fehler beinhaltet.

Der Sachverständige vor Ort schaut bei einer kurzen Durchsicht auf grobe Mängel, wie Motorgeräusche, Unfall- oder Hagelschäden, Rost oder Wasserschäden. Punkte, die in einer Selbsteinstufung mit Fotos gerne „versteckt“ werden. Eine Besichtigung der Fahrzeugunterseite und auch eine Probefahrt werden nicht durchgeführt. Dies erklärt, warum die Kurzbewertung nur zur Versicherungseinstufung dient und lediglich für Fahrzeuge bis zu einem gewissen Wert akzeptiert wird.

Für die Bewertung von hochwertigen Fahrzeugen oder den Kauf/Verkauf eines Fahrzeuges ist die Kurzbewertung nicht geeignet. Hier ist die ausführliche Fahrzeugbewertung zu empfehlen, bei der es sich um eine intensive Begutachtung aller Baugruppen handelt (ohne Zerlegung).

Prüfinhalt Kurzbewertung:

Überprüfung der Fahrzeug-Identifikations-Nummer
Auflistung der technischen Daten und der Ausstattung
Optische Prüfung des Fahrzeuges und des Interieurs
Oberflächliche Originalitätsprüfung des Erscheinungsbildes und Aufnahme von eventuell fehlenden oder beschädigten Teilen
Probelauf des Motors

Alle Bewertung werden stets nach dem Classic Data Prinzip einem „Vier-Augen-Prinzip“, erstellt. Dies folgt dem Grundsatz der klaren Aufgabentrennung.

Der Sachverständige besichtigt das Fahrzeug vor Ort, ermittelt eigenverantwortlich eine Zustandsnote und übermittelt die technischen Daten an das Classic Data Zentralbüro. Dort werden alle Parameter manuell von geschulten Mitarbeitern auf Korrektheit und Schlüssigkeit mit unserem Archiv abgeglichen. Danach ermittelt Classic Data für diesen Fahrzeugtyp den Markt- oder Wiederbeschaffungswert in den bekannten 5 Zustandsnoten.

Diese Werte werden dem Sachverständigen in Form eines Zertifikates als Grundlage zur Erstellung seines Gutachtens zur Verfügung gestellt. Unter Zuhilfenahme der Classic Data Werte und unter Berücksichtigung aller wertbeeinflussenden Faktoren legt der Sachverständige schließlich einen Endwert fest.

Das Classic Data Zertifikat spiegelt durch seine optische Aufteilung der Urkunde in zwei Hälften, die durch jeweils einen Stempel und Unterschrift verifiziert werden, dieses Prinzip wider."


Ich persönlich erstelle keine Kurzbewertungen oder Gutachten ohne Bühne und Unterbodenansicht. Abwandlungen innerhalb der Noten und Preiseinschätzung sind fahrzeugabhängig und möglich. Wie Dekra, TÜV uä. an ihre Zahlen kommen, weiß ich nicht.
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