Sicherung Dir Sig-Back Up Bj. 1975

[STRUPPI]

Hi Harleytheo,
"Achso ja, die C3 wird ja noch einige Zeit laufen bis das Benzin im Vergaser alle ist, also wenn ich
davor die Heber betätigt habe? Könnt sein?"

Ja, könnte sein..
Daher schrieb ich etwas über diese "Low Current LEDs als Sicherung ist OK -Anzeige".
Sobald die LED bei laufendem Motor aus ist, müsste die Sicherung durchgepopt sein.

Visierte Bastler würden eine andere Lösung bevorzugen, so mit OP, kleiner Platine und so..
Dann wird nur noch Strom für die LED-ANzeige benötigt, wenn die Sicherung durchgepopt ist, aber das wäre eventuell zuviel für Dich..
Daher die "einfache" Lösung, welche aber auch nur sehr wenig Strom braucht.

Bei sporadisch auftretenden Fehlern sind die Ursachen irre schwer zu finden.
Besser ist es da mit "Hilfsmitteln" zu arbeiten.

Ich kenne die Benzinpumpe nicht, aber wenn der "30A-Hauptstromkreis" schon durch irgend etwas bei 25A liegt und dann die Pumpe hustet, popt die 30A-Sicherung und nicht die (eventuell eingesetzte) 7,5A, oder 10A -Benzinpumpensicherung.

Versuche zum "Nerven schonen" den Vorschlag mit der Low Current LED.
Überlege Dir "nebenbei" die Idee mit dem zusätzlichen Sicherungskasten für alles, was nicht original 75er Corvette betrifft.
Überdenke mal den Vorschlag mit den Glassicherungsadaptern, schont die Nerven und den Geldbeutel.

Ich hoffe immer noch, das sich wenigstens einer der Leute, welche von mir die Anleitung erhielten, hier meldet.

Von der 75er habe ich keine wirkliche Ahnung, mir liegen auch nur "pauschale E-Pläne" vor.
Setze ich die "Genauigkeit dieser E-Pläne" in Verhältnis zu den mir vorliegenden pauschalen 80er-E-Plänen und den echten E-Plänen von GM/Chevrolet für meine 80er, kann ich auch nur "Mutmassen".
Daher sind E-Pläne für genau Dein Corvette-Model sehr wichtig.

Im übergeordnetem Sinn ist das Verhalten von Strom und Spannung immer gleich.
Daher kann einiges von anderen Corvette-Modellen abstrakt auf das 75er-Model übertragen werden.
Feinheiten wie Sicherungskasten, dessen Belegung usw. ist Model spezifisch.
Sehr oft sogar über einen längeren Produktionszeitraum gleichbleibend.
Die Leitungsfarbangabe ist da eher abweichend.

Die Fensterheber brauchen schon einiges an Strom.
Werden Beide gleichzeitig betätigt (Im einschaltmoment), dürfte die Innenbeleuchtung kurzzeitig dunkler werden.

Gezielte Aussagen lassen sich nur durch Messungen untermauern.

Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI

[lolly123]

Hallo Alle,

könnte man den Fehler denn nicht auch im Ausschlußverfahren suchen?

Sprich alles außer Benzinpumpe abklemmen und wenn die Sicherung drin bleibt einen Verbraucher nach dem anderen wieder anklemmen bis es "plop" macht?

Nur so ein Gedanke...so testen Ärzte bei unerwünschten Pharmakawirkungen...heißt dann "Reexposition". Sprich alle nicht direkt lebensnotwendigen Medikamente absetzen und sukzessive wieder ansetzen bis der Patient wieder Beschwerden hat.


Ich bin an diesen Adaptern Glassicherungshalter auf Flachsicherung interessiert. Wo gibt es die denn, bzw. wie ist der Fachausdruck dafür denn?

Greets, Oli

[STRUPPI]

Hi Oli (lolly123, das ist ein scharfer Nick, finde ich gut),

Das Ausschlussverfahren findet auch in anderen Bereichen statt.
Dazu bedarf es sehr guter Vorbereitung und Überlegung.

Die hiesige Bezinpumpe zum Beispiel hat eine zusätzliche eigene Sicherung.
Diese Sicherung ist warscheinlich wesentlich kleiner, als 30 A.
Es würde also im grösserem Fehlerfall bei alleiniger Bezinpumpen-Störung die kleine Benzinpumpen-Sicherung auslösen und nicht die 30 A -Sicherung.
Hinzu kommt:
Die anderen Verbraucher sind Original-Verbraucher = Blinker z.B.
Ohne Blinker in der Gegend rumzuckeln ist nicht empfehlenswert.
Und "rumzuckeln" muss sein, da dieser Fehler sporadisch auftritt.
Auch "hängt" ein bisschen Beleuchtung an dieser Sicherung, wenn ich das richtig verstehe.

Es gibt recht pfiffige Lösungen, um in Oldtimern Sicherungsauslösungen zu überwachen.

Es hat nur "keiner" Lust, derartiges einzusetzen, ist mit Arbeit/Zeit verbunden und man möchte bei schönem Wetter fahren.
Habe ich volles Verständniss dafür, sehe ich fast genau so.
Dennoch habe ich während der Systemuntersuchung an meinem Caballista temporär ein Leuchtdiodencluster (8 bis 18V) eingesetzt.
War recht hilfreich..

Es ist weder in der Medizin, noch in der technisierten Welt "Einfach", im Ausschlussverfahren zu arbeiten.

Du "klingst" noch recht Jung (jugendlich).
Früher gab es nur bis zu 3 Sicherungen im Haushalt (zuerst war es nur eine Sicherung für den ganzen Haushalt).
Popte eine Sicherung und man wusste nicht warum, mussten alle Stecker der elektrischen Geräte und alle Glühbirnen entfernt werden, um heraus zu finden, ob jetzt die Sicherung "drinnen bleibt".
Dann kam das Spiel:
Sicherung "Raus", Stecker von einem Gerät in die Steckdose eingesteckt oder eine Glühlampe eingeschraubt, Sicherung "Rein" und hält diese noch, wurde das ganze mit dem nächsten elektrischen Verbraucher wiederholt.
Dieses so lange, bis die Sicherung popte. Dann hatte man "den/die Übeltäter" gefunden, wenn nicht sogar eine Glühlampe "dunkel" blieb.
Sicherungselemente waren damals recht teuer, das Auslösen = Zerstörung der Sicherung ging ans Geld.
Daher hatten viele damals Sicherungsautomaten eingesetzt, waren zwar in der Anschaffung wesentlich teurer als die "normalen" Sicherungen, machte sich aber recht schnell bezahlt, da bei Sicherungsauslösung "nur" ein kleiner schwarzer Knopf in der Mitte des Sicherungsautomaten zur reaktivierung, "reingedrückt" werden musste.
Gerade in Ländlichen Gebieten lösten auch häufig Sicherungen wegen "Unterspannung" aus.

Abhilfe dieser "Rein-Raus-Methode", sowie, "nicht mehr unbedingt im dunklen stehen", wenn die Sicherung ausgelöst hatte, schafte die Unterteilung abgesicherter Bereiche (Licht von Steckdosen getrennt)
Dann wurden später auch noch die einzelnen Räumlichkeiten voneinander getrennt und die Sicherungskästen, inzwischen vom Stromzähler getrennt, wurden immer grösser.

Zurück:
Es ist äusserst Hilfreich, wenn zusätzlich verbaute elektrische Verbraucher unabhängig vom originalem Stromkreis in Fahrzeugen ihre abgesicherte Spannung beziehen können.
Es ist auch sehr Hilfreich mit z.B. optischen Meldern zu arbeiten, wenn Sicherungen sporadisch auslösen und man nicht genau den Zeitpunkt der Auslösung eruieren kann.

Wird etwas elektrisches betätigt und man erhält sofort Rückmeldung "Sicherung hat Ausgelöst", erhält man automatisch einen Bezug von der Sicherungsauslösung zum entsprechenden elektrischen Verbraucher.
Macht man gar nichts und die Sicherung löst mit optischer Rückmeldung aus, kann man ebenfalls Mutmassungen aufgrund von Rückschlüssen aufstellen, also auch sehr Hilfreich.

Die Adapter für Flachsicherungen (Flachsicherung-Sicherungsautomaten) zum Gebrauch in Glassicherungs-Vorrichtungen, werden/müssen in Deutschland selbst hergestellt werden.
In den USA gibt es die fertig zu kaufen, Kaufadresse habe ich nicht mehr, nur noch die Adapter-Bauanleitungen.
Meine Corvette hat keine Glassicherungen, daher hatte mich das "nicht so ausserordentlich" interessiert.


Ich würde zuerst die elektrische Benzinpumpe an eine Spannungsquelle setzen, welche vom Original-Sicherungskasten unabhängig ist.
Ob für die Fensterheber jeweils eigene Sicherungen (als Sicherungsautomaten, Selbstheilend =automatisches wiedereinschalten nach Auslösung) nachgerüstet werden sollte, ist eine Philosophi.

Wenn alles ordnungsgemäss funktioniert, braucht man derartiges nicht.
Würde alles ordnungsgemäss funktionieren, bräuchte man keinen Pannendienst und nicht so viel Werkstätten.

Mit dem originalen E-Plan kann man relativ leicht sehen, was alles an "dieser 30 A -Sicherung" original dranhängt.
Das ergibt Rückschlüsse darauf, was es denn sein kann, bzw. wo der Fehler liegen könnte.

Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI

[lolly123]

Hi Struppi,

dank für das Kompliment den "Lolly" Teil hat mal eine Freundin von mir "erfunden". Ich überlasse es mal Deiner Phantasie darüber zu rätseln, wie Sie ausgerechnet darauf kam .

Ich hab mal selbst nach den Adaptern gesucht aber nur ein Patent dazu gefunden:

https://www.freepatentsonline.com/6168471.pdf

Da ist auch ein Bild auf der ersten Seite, wie soetwas aussehen kann.

Dabei ist mir auch aufgefallen, dass es für die Blade-type fuses viel mehr gadgets gibt als für die Glass-type fuses.

Unter anderem gibts da auch fuse adapter mit Verlängerungskabel und fuses mit eingebauter LED.

Damit könnte man ja auch schick einfach die LED-fuse aufs dashboard legen um beim Fahren zu sehen was passiert (ist aber glaub ich der von Dir vorgeschlagenen Lösung ähnlich).

Ich seh ja ein, dass Deine Lösung eleganter ist. Ich wußte auch gar nicht, was es alles für gadgets im Sicherungsbereich gibt...schon wieder schlauer!

Also, falls jemand weiß, wo man solche Adapter Glass-to-Blade kaufen kann, bitte Bescheid geben... Ich will auch solche Gadgets verbauen können.

Greets, Oli

[Harleytheo]

Alles nicht so einfach, ich habe das Auto in die Werkstatt gebracht, mal sehen was dabei
rauskommt.
Auf jeden Fall wird erstmal die B-Pumpe von der Sicherung weggenommen.

Nochmal danke für die guten Tips!

[STRUPPI]

Hi Harleytheo,
tut mir sehr Leid, das Du mit Deiner Vette die Werkstatt aufsuchen musst.
Eventuell hast Du mal "Zeit und Gelegenheit" und liest Dich ein bisschen in die Materie "KFZ-Elektrik" ein.
Hilfestellung zu Fragen Deinerseits werden Dir hier immer gerne gegeben.
Du brauchst nur darauf hinweisen, das Du "keine Ahnung" von Elektrik hast und dabei bist, diese Dir anzueignen.
Dafür sind wir hier zusammen im Forum: Gegenseitige Hilfestellung und "smaltalk", ernst und mit Humor.
Und: Es kommen keine Kommentare über das Ohmsche Gesetz (wobei diese Kommentare oftmals angebracht sind).

Unsere "alten" Corvettes haben den Vorteil, das diese überwiegend Elektromechanisch funktionieren.
Ein sehr geringer Teil ist "Elektronisch".

Das für die elektrische Benzinpumpe eine eigene Spannungsquelle erstellt und nicht mehr "vom Original" abgezapft wird, finde ich Gut.
Ist für "eventualitäten" sehr Hilfreich.
Zubehör gibt es Massenhaft.


Hi lolly123,
Patent/PDF:
Das sind die US-Adapter, welche in den USA gekauft werden können.
Die "Dinger" mit Strippe sind ebenfalls recht gut und die können auch noch relativ leicht nachgebaut werden.
Hüte Dich davor, Sicherungen mit Zuleitungen dermassen zu verlängern, das diese auf das Dashboard gelegt werden können.
Die Leitungen des käuflichen Originals sind nicht grundlos kurz gehalten.
Passiert der Zuleitung (das ist die Seite, welche auch bei Sicherungsauslösung noch Spannung trägt) etwas, kommt es zu einem Leitungsbrand (Kabelbrand im Volksmund), wenn dann diese Leitung einen Kurzschuss durch defekte Isolation erfährt und dabei nicht Dauerkurzschlussfest ist.
Dauerkurzschlussfest bedeutet "sehr dicke Leitung", welches bei den käuflichen Ausführungen nicht üblich ist.

Setze besser "provisorisch" LEDs ein, bei denen können die Leitungen sehr dünn sein (Kupferader, nicht die Isolation; die sollte ebenfalls dick sein).

Benutze bitte keine "Bastel-PVC-Isolierte Leitungen".
Setze nach möglichkeit Leitungen für "KFZ-Einsatz" ein, oder nichtbrennbare, Kraftstoff und Öl resistente Leitungen.

Es ist Richtig, was Dir Auffällt...Für Glassicherungen gibt es viel weniger "Ersatz und Zubehör", als für Flachsicherungen, egal ob Mini, Midi oder Maxi.

Dazu müssen "unsere" Glassicherungen auch noch für den Automotive-Bereich gefertigt sein, da nur diese den notwendigen Schutz gegen Erschütterungen & Co. besitzen.

Im "Profi-Gewerblichen-Bereich" werden die Sicherungen mit Quartzsand gefüllt, damit der Sicherungsfaden nicht durch Erschütterungen und Schwingungen vorab zerstört wird.
Auch tragt die Sandfüllung zum erlöschen eventuell entstehender Lichtbögen bei.

Also der Einsatz von "lange Leitungen oder Kabel" sollten generell gut Überlegt sein.

Grüsse an Euch vom OSC-Canibalisten STRUPPI

Edit, da trotz wiederholtem Lesen immer noch "Finger-Fehler gefunden werden"..Mist..

[lolly123]

Danke, dass mit einem möglichen Leitungsschmorbrand hätte ich jetzt mal locker übersehen.

Außerdem weiß ich nun, warum in einer von meinen alten Sicherungen Sand drin war...hatte drüber gerätselt und war zum Schluß gekommen, dass das ein "Spezialsand" sein müsse, der im Falle eines Kurzen irgendwie schmilzt

Hab ich mal wieder viel zu kompliziert gedacht...im Nachhinein...hätte ich hier wohl besser nicht erzählen sollen um nicht als kompletter Vollhonk dazustehen...aber evtl. amüsierts ja wenigstens den Ein oder Anderen.

Bin mal gespannt, was es denn bei Theo war (könnte ein defektes Blinkerrelais sowas machen?)

Oli

[fliegerdidi]

Original von STRUPPI
Es kommen keine Kommentare über das Ohmsche Gesetz (wobei diese Kommentare oftmals angebracht sind).

Doch Struppiger, genau da fängt es an.
Du bist hier der Profi und genau so schwierig schreibst du das auch hier, dass eh fast keiner versteht, was du sagen willst.

Vielen hier ist mit einer einfachen Prüflampe und der Umgang damit viel mehr geholfen.

Wenn ein Messgerät ins Spiel kommt, muss man es verstehen und genau wissen, was man macht.
Und dazu muss man das Ohmsche Gesetz verstehen.

Früher wo alles noch 12 Volt war, war das einfacher, da hat man nicht so schnell was zerschossen.
Heute werden bei den Steuergeräten und Sensoren viele kleine Spannungen ( z.B. 5 V )angewendet, wenn du da mit 12 V rauf kommst, fackelt der Mist ratz fatz ab.
So kannst mit ner falschen Messung mal schnell 500 € und mehr abschießen.

Also lieber mal den Fachmann ( Autoelektriker ) ran lassen.

Gruß Didi

[fliegerdidi]

Original von lolly123


Hab ich mal wieder viel zu kompliziert gedacht...im Nachhinein...hätte ich hier wohl besser nicht erzählen sollen um nicht als kompletter Vollhonk dazustehen...aber evtl. amüsierts ja wenigstens den Ein oder Anderen.


Oli

Falsch Oli, bitte immer fragen !
Auch solche ,anscheinend einfache Dinge , mussten wir mal lernen und haben genau so gefragt.

Gruß Didi

[STRUPPI]

Hi fliegerdidi,

in diesem Fall geht es um eine 75er Vette, wenn ich mich nicht irre.
Da ist bei der Standart-Ausführung relativ wenig mit "Elektronik".

Es ging auch nicht "um die Ohmschen Gesetze", sondern um die mitunter "eigenartigen" Kommentare.
Wenn sich "unser Harleytheo" mit der "Elektrik" auseinandersetzt, wird Er zwangsläuf gleich zu Anfang mit dem Ohmschen Gesetz konfrontiert.
Er wird es verstehen und mitunter vergessen.
Dann auf "eigenartige Fragen" einen dusseligen Kommentar zu Posten, ist sehr wenig hilfreich.
Ich meine jetzt Kommentare wie: "Lerne erst mal das Ohmsche Gesetzt".
Man könnte dann schreiben: Nach dem Ohmschen Gesetzt ist das nicht möglich, oder....past da etwas nicht usw.
Ich glaube, jeder ist sich darüber bewust, das ohne fundiertes Grundwissen jegliche Tätigkeiten von entsprechenden Werkstätten ausgeführt werden sollten.
Die "Hemmungslosigkeit Einiger", ohne entsprechendes Wissen wie "blöd" an der KFZ-Elektrik "rumzumachen", da es ja nur 12V sind, ist mitunter erschreckend.

Ich finde es grosse Klasse, wenn sich Leute hier informieren und immer mehr Wissen wollen...
Elektrik liegt nicht jedem, das ist nicht schlimmes.
Und auch wenn jemand keine Zeit oder Lust hat, etwas darüber zu lernen, dann bringt die betreffende Person den Wagen halt zur Werkstatt.
Auf Dauer könnte das aber richtig in's Geld gehen.

Interessiert jemanden "aussergewöhnliches", so wie Lolly123 der Glassicherungsadapter, ist es eine Freude, Ihm mehr Informationen zu schreiben.
Je mehr Information "angefordert/gewünscht" wird, desso tiefer geht es zwangsläufig in die Materie.

Didi, wir sind uns vollkommen im Klaren, Jemand der ein zweckgebundenes Messgerät nicht Fachgerecht einzusetzen vermag, sollte unbedingt die Finger von der entsprechenden Tätigkeit solange lassen, bis genügend Grundwissen erlangt wurde.

(Ich kenne noch sehr gut die 6V-KFZ-Zeiten)

Tja.. und das mit dem "vom Fach" ist auch schon inzwischen eine ganze weile her..


Hi lolly123

Deine "Vermutungen" waren für mich nicht "belustigend".
Ist "normal" etwas derartiges zu Denken, wenn Informationen fehlen.
Blamiert hast Du Dich ganz bestimmt nicht.
Was glaubst Du wohl, wie viel "Leser" jetzt ein "Aha" gedacht haben, dieses aber nicht schreiben..
Ist völlig normal.


Grüsse an Euch vom OSC-Canibalisten STRUPPI