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Hallo
Der Leistungsverlust, wenn es denn einen geben wird, befindet sich aber nur im sehr hohen Drehzahlbereich mit sehr viel benötigter Schubkraft.
Den wird kaum jemand spüren während bei angepassten CFM das Ansprechverhalten super ist im Gegensatz zu zu hohem CFM Vergaser.
Ich hatte auf meinem 427er BB 3 verschiedene Holleys versucht, 650, 750 und 850 CFM. Alle liefen gut, aber der Spritverbrauch hat sich beinahe verdoppelt vom 650 auf den 850.
Schlussendlich blieb ich beim 650 CFM. bis ich die Tripower verbaut habe, wo , und das ist besonders wichtig, die primary Stufe auch recht klein verbleibt.
Und wenn man rechnerisch auf sagen wir mal 500 CFM kommt, so sind schlussendlich 400 bestimmt genug, weil die Formel auf absolute Höchstleistung gemünzt ist.
Denke aber, dass ein 500 CFM gut laufen wird auf dem C1 Motor.
MfG.
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 10 Stunden von MiSt.)
Da stimme ich Günter 100% zu. In den Siebzigern und Achtzigern gab es eine Reihe Motoren, bei denen großvolumige Hubräume mit lächerlichen Vergasern bestückt wurden. Im Alltag fahrbar (= cruisen mit eher niedriger Drehzahl, aber dennoch kraftvoll) war das super, der Spritverbrauch war sehr überschaubar. Einzig die Kaltstartverbräuche waren ein Desatser, bis die großen Maschinen mal warm waren. Daher ja heute der Irrsinn mit den winzigen Luftpumpenmotoren.
Beispiele sind der BMW 525e(ta), der R5GTL mit der 1300'er Maschine des R5TS (hatte ich selbst mal neben zahlreichen anderen R5 ...), aber winzigem Vergaser, etc.
Da vermutlich niemand heutzutage seine C1 ständig hochtourig am Limit bewegt, wäre für mich bei der Vergaserwahl kleiner auch besser ...
Gruß
Michael St*****
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(Gestern, 14:35)C1-Matthias schrieb: Da deine 62er anscheinend eh nicht mehr die originalste ist, kannst du auch einen Edelbrock Vergaser montieren. Die sind nicht schlechter, nur eben nicht original. Mit Cord kannst du darüber nicht diskutieren. Er würde wenn er sie bekäme noch Luft aus den 60ern in seine Reifen füllen.
Viel Erfolg.
Gruß
Matthias
Ich versuche meine C1 nicht im Originalzustand, sondern im "zeitgenössischen" Zustand zu halten, damit kann man das H-Kennzeichen wohl gegen übereifrige Prüfer verteidigen. (Habe ich aber noch nie nötig gehabt)
Dass Leute einen Wert im alten Dingen sehen, ist ok, das wünsche ich mir bei jedem Arztbesuch.
Gruss
Lothar
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(Gestern, 15:25)Wesch schrieb: Hallo
Und wenn man rechnerisch auf sagen wir mal 500 CFM kommt, so sind schlussendlich 400 bestimmt genug, weil die Formel auf absolute Höchstleistung gemünzt ist.
Denke aber, dass ein 500 CFM gut laufen wird auf dem C1 Motor.
MfG.
Michael
Da stimme ich Günter 100% zu. In den Siebzigern gab es eine Reihe Motoren, bei denen großvolumige Hubräume mit lächerlichen Vergasern bestückt wurden. Im Alltag fahrbar (= cruisen mit eher niedriger Drehzahl, aber dennoch kraftvoll) war das super, der Spritverbrauch war sehr überschaubar. Einzig die Kaltstartverbräuche waren ein Desatser, bis die großen Maschinen mal warm waren. Daher ja heute der Irrsinn mit den winzigen Luftpumpenmotoren.
Mit dem CFM 625 lief er eigentlich an seinen besten Tagen auch gut, fast zu gut, unterhalb von 1500 U/min war er allerdings im 4. Gang etwas widerwillig beim Beschleunigen, aber dann ....
Danke so weit, habe jetzt einiges über die Vergaser gelernt und bin gespannt auf die Montage vom 1403.
Gruss
Lothar
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(Gestern, 14:35)C1-Matthias schrieb: Da deine 62er anscheinend eh nicht mehr die originalste ist, kannst du auch einen Edelbrock Vergaser montieren. Die sind nicht schlechter, nur eben nicht original. Mit Cord kannst du darüber nicht diskutieren. Er würde wenn er sie bekäme noch Luft aus den 60ern in seine Reifen füllen.
Viel Erfolg.
Gruß
Matthias
Wer sagt denn, dass ich keine originale 60er Luft in den Reifen habe?
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