Ende des Verbrenners 2035
140km/h ist die ideale Reisegeschwindigkeit mit meinem Land Rover Discovery4.

Mit dem Dicken stört mich das auch nicht, der Verbrauch hält sich mit 10,5 Liter in Grenzen und man muss ja die 2,65 Tonnen Leergewicht notfalls auch abbremsen können.

Allerdings fahre ich deutlich unkonzentrierter und abgelenkter, als bei 200+ im F-Type.

140km/h im F-Type sind ermüdend langweilig, an 120km/h oder gar 100km/h Höchstgeschwindigkeit will ich nichtmal denken.

Gruß Thomas
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Hallo

Uh, dann wirst du an Langeweile draufgehen, wenn mal das autonome Fahren usus ist.

MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement . besoffen
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Andere Sichtweise, gleiches Thema: Wenn ich (wie meistens) einfach nur von A nach B kommen will und deshalb auf der Autobahn bleibe, was interessiert mich da Fahrspaß? Ich kenne keine Autobahn mit Fahrspaß (sind eh alle viel zu voll), also Tempomat/Spurhalteassistent rein und dahinrollern... Das werden wohl viele so machen. Es geht ja nicht um die paar Spaßwochenenden im Jahr, es geht um die anderen zigtausend Kilometer, die einfach nur der Erreichung eines anderen Ortes dienen - der Weg ist wurscht und NICHT das Ziel 😎
Viele Grüße, Martin

18436572
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Ich habe den Eindruck, hier dreht es sich mal wieder im gewohnten Kreis. Die Vergleiche, Geschwindigkeiten etc sind doch egal - jeder wählt nach seinem eigenen Urteil das Auto mit dem Antrieb, das er möchte. Wir brauchen doch gar keine Universalantwort oder -empfehlung. Das ist ja auch das Thema des Threads: Ein Verbot wäre Blödsinn, die vorteilhaftere Antriebsform setzt sich eh durch. Das kann durchaus morgen eine andere sein als heute. Wenn z.b. der Strompreis massiv sinken würde, dann wäre die Folge klar. Statt mit Verboten wird das der Käufer mit dem Portemonnaie entscheiden.

Und auch beim co2 ist doch allen klar, dass es einen menschlichen Einfluss gibt und es sinnvoll ist, den im Rahmen der Möglichkeiten möglichst gering zu halten. Und es ist auch klar, dass sich das Klima ändert, wie es das schon immer getan hat- Angst um die Erde muss niemand haben, die passt sich an. Immer. Viele wissen gar nicht, dass es mal eine Sauerstoffkatastrophe gab - die Erde war auf eine Atmosphäre mit sehr geringem o2 Pegel und hohem co2 Anteil eingestellt und der Wandel zu "unserer" Atmosphäre hat sehr viel damaliges Leben zerstört. Die Welt ändert sich und passt sich immer an. Und sinnvollerweise sollten wir das auch tun - die Hoffnung auf ein erstmaliges Steuern des Klimas seit Beginn der Erde halte ich für gewagt, auf steigende Meeresspiegel, eine Erwärmung der Erde sollte sich die Menschheit auch ohne menschlichen Klimaeinfluss vorbereiten. Wie auf das darauf folgende Sinken der Temperaturen auch, in ferner Zukunft. Und wahrscheinlich dann wieder ansteigende Temperaturen usw etc

Kurz: Lassen wir doch einfach die Technologien sich entwickeln, unseren Klimaeinfluss im Rahmen vertretbarer Möglichkeiten minimieren und mit dem nie anhaltenden Wandel leben. Auch wenn sich alle irgendwo festkleben und ewig die Luft anhalten - wärmer wird es trotzdem... ;-)
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Sehr entspannter Beitrag - danke dafür 😘 Das Thema ist glaube ich grundsätzlich keines, bei dem in Foren irgendwie "Harmonie oder Einigkeit" entstehen kann, das ist in realen Szenarien (Stammtisch o.ä.) viel besser aufgehoben. Hier wird es immer schnell die Ausschläge in unterschiedliche Richtungen geben.

Aber trotzdem immer wieder interessant - ich habe hier (aus meiner Perspektive) zwar viel Unfug gelesen, aber auch viele interessante Aspekte.

Schön wäre insgesamt, wenn die Diffamierungen ("Links-grün versiffter Spät-68er" denke ich mir grad aus, jeder weiß was ich meine), einfach wegbleiben würden. Oder hat das jemand undbedingt nötig? 😂
Viele Grüße, Martin

18436572
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(11.12.2022, 15:51)daabm schrieb:
(11.12.2022, 15:29)SieDu schrieb: Wenn ich jetzt beispielsweise das Gesamtgewicht des Fahrzeugs nehme und den Verbrenner auf das gleiche Gewicht eines eFahrzeugs bringe (Vergleichbarkeit), dann hätte der Verbrenner einen Dieseltank mit ca. 700 Liter Diesel.

In der Sache richtig, nur die Größenordnung stimmt nicht.

Tesla Model S 90D: 4,97 lang, 420 PS, 2.225 kg Leergewicht.
Vergleichbarer Verbrenner:
Mercedes-AMG E 53 4MATIC+ T-Modell: 4,97 lang, 435 PS, 2.025 kg Leergewicht.

Wie gesagt: In der Sache richtig, nur die Größenordnung paßt nicht - 200 kg Unterschied real.

Wenn ich vom T-Modell die Hybridversion nehme: 2.215 kg, da ist dann Gleichstand. Klar, Hybrid schleppt beide Techniken mit 😎

Ok, da hast Du jetzt genau wie ich vorhin das andere Extrem ausgewählt  Feixen

Ich wollte es vorhin deutlich machen dass man es sich so auslegen kann wie man gerade möchte um das gewünschte Ergebnis zu erreichen.

VG
SieDu

VG
SieDu
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Stimmt - wenn man einen ID.3 mit nem Golf vergleicht, dann stimmt eher Deine Rechnung 😂 Wie immer: Jeder findet irgendwo genau die Argumente, die seine Meinung unterstützen. Auch so ein grundsätzliches Problem... Der Vollständigkeit halber:

VW ID.4 GTX: 4,58 lang, 299 PS, 2.239 kg Leergewicht
Vergleichbarer Verbrenner:
VW Tiguan R 2.0 TSI OPF: 4,51 lang, 320 PS, 1.746 kg Leergewicht (ok, 7 cm kürzer gibt einen ganz kleinen Vorteil, aber who cares...)

Da komme ich zwar auch nicht auf Deine 700 Liter/Kilogramm, aber etwas näher dran. Und wie Du sagst: Jeder sucht sich immer genau das Beispiel raus, das zu seiner Meinung am besten passt. Im Grundsatz stimmt es leider - E-Autos sind schwerer. Schauen wir mal, was die Zukunft bringt. 😎
Viele Grüße, Martin

18436572
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Heute bei Vince Ebert geklaut……
Soviel zum Thema bzw. wenn Wissenschaftler Fakten benennen.
Quelle Vince Ebert Facebook:
Übrigens: Wer heute morgen sein Elektroauto aufgeladen hat, fährt mit einem etwa doppelt so hohem CO2 Ausstoß wie ein Diesel.
Aber auf dem Blatt Papier gilt das E-Auto als emissionsfrei.
Und darauf kommt es ja schließlich an, oder?


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(11.12.2022, 13:30)Achim-Rüg schrieb: Elektro ist viel besser, als viele denken! Aber auch ich liebe eher meine Dampfmaschine mit dem V8😊😎😇

Achim, da hast Du absolut Recht und ich sehe das ganz genauso.
Gruß,
Jörg
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(11.12.2022, 20:59)daabm schrieb: Stimmt - wenn man einen ID.3 mit nem Golf vergleicht, dann stimmt eher Deine Rechnung 😂 Wie immer: Jeder findet irgendwo genau die Argumente, die seine Meinung unterstützen. Auch so ein grundsätzliches Problem... Der Vollständigkeit halber:

VW ID.4 GTX: 4,58 lang, 299 PS, 2.239 kg Leergewicht
Vergleichbarer Verbrenner:
VW Tiguan R 2.0 TSI OPF:  4,51 lang, 320 PS, 1.746 kg Leergewicht (ok, 7 cm kürzer gibt einen ganz kleinen Vorteil, aber who cares...)

Da komme ich zwar auch nicht auf Deine 700 Liter/Kilogramm, aber etwas näher dran. Und wie Du sagst: Jeder sucht sich immer genau das Beispiel raus, das zu seiner Meinung am besten passt. Im Grundsatz stimmt es leider - E-Autos sind schwerer. Schauen wir mal, was die Zukunft bringt. 😎

1 Liter Diesel wiegt ja zusätzlich auch noch weniger als 1 kg

Habe meine Rechnung ja auch bewusst zugespitzt um es deutlich zu machen.

Ich selbst fahre ja auch beruflich gerne eFahrzeuge, aber privat passt es für mich halt nicht.

VG
SieDu
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