27.01.2012, 18:29
Liebe Gemeinde,
hab ich gerade in Autohaus-Online gefunden...
Ich wünsche ein schönes WE ..in Thüringen schneits..
Gerald
Umfrage
Zwei von drei Leser eines Fachmagazins gaben an, dass sie den Motor eines Fremdherstellers bei 'ihrer' Marke akzeptieren würden.Bedeutung des Motors schwindet
Der Motor als Herz eines jeden Autos ist laut einer Umfrage kein zentrales Entscheidungskriterium bei Kaufinteressenten. In einer Leserbefragung der Zeitschrift "Auto, Motor und Sport" gaben gut zwei Drittel an, dass sie den Motor eines Fremdherstellers in der Marke ihres Vertrauens akzeptieren würden. Für nur 31 Prozent käme das nicht infrage.
116.000 Magazinleser aus Deutschland hatten sich an der Umfrage beteiligt, die die Motor Presse Stuttgart am Donnerstag während einer Preisverleihung für beliebte Automodelle vorstellte. Die Erhebung ist zwar nicht repräsentativ für alle Autofahrer, dürfte aber ein gutes Stimmungsbild für die in der Branche wichtige Gruppe stark autointeressierter Menschen liefern.
Die Frage, inwieweit der teure und technisch aufwendige Motor überhaupt noch die Marke definiert und Käufer bindet, treibt Autobauer schon seit längerem um – und sorgt auch für Schulterschlüsse. Daimler wird beispielsweise gemeinsam mit der Renault/Nissan-Allianz ab 2014 in den USA Benzinmotoren für die Marken Mercedes-Benz und Infiniti bauen. Erzrivale BMW liefert künftig Dieselaggregate an Toyota.
Elektroauto: Mehrkosten bei 3.000 Euro
Die Auswertung ergab weiter, dass die preisliche Schmerzgrenze für Mehrkosten bei einem Elektroauto etwa bei 3.000 Euro liegt. Die Leser gaben zudem an, dass sie für die nächsten Jahre mit nachlassendem Interesse an Kleinwagen rechnen. Dagegen sehen sie kompakte Vans und kleine SUV auf dem Vormarsch. Einen kleinen Roadster können sich die Umfrageteilnehmer übrigens am ehesten bei Alfa Romeo vorstellen. Es folgen die Marken BMW, VW, Audi und Mercedes. Porsche dagegen liegt weit abgeschlagen hinter den anderen Herstellern. (dpa)
Copyright © 1998 - 2012 AUTOHAUS online
(Foto: Sommer/mid)
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Ich wünsche ein schönes WE ..in Thüringen schneits..
Gerald
Umfrage
Zwei von drei Leser eines Fachmagazins gaben an, dass sie den Motor eines Fremdherstellers bei 'ihrer' Marke akzeptieren würden.Bedeutung des Motors schwindet
Der Motor als Herz eines jeden Autos ist laut einer Umfrage kein zentrales Entscheidungskriterium bei Kaufinteressenten. In einer Leserbefragung der Zeitschrift "Auto, Motor und Sport" gaben gut zwei Drittel an, dass sie den Motor eines Fremdherstellers in der Marke ihres Vertrauens akzeptieren würden. Für nur 31 Prozent käme das nicht infrage.
116.000 Magazinleser aus Deutschland hatten sich an der Umfrage beteiligt, die die Motor Presse Stuttgart am Donnerstag während einer Preisverleihung für beliebte Automodelle vorstellte. Die Erhebung ist zwar nicht repräsentativ für alle Autofahrer, dürfte aber ein gutes Stimmungsbild für die in der Branche wichtige Gruppe stark autointeressierter Menschen liefern.
Die Frage, inwieweit der teure und technisch aufwendige Motor überhaupt noch die Marke definiert und Käufer bindet, treibt Autobauer schon seit längerem um – und sorgt auch für Schulterschlüsse. Daimler wird beispielsweise gemeinsam mit der Renault/Nissan-Allianz ab 2014 in den USA Benzinmotoren für die Marken Mercedes-Benz und Infiniti bauen. Erzrivale BMW liefert künftig Dieselaggregate an Toyota.
Elektroauto: Mehrkosten bei 3.000 Euro
Die Auswertung ergab weiter, dass die preisliche Schmerzgrenze für Mehrkosten bei einem Elektroauto etwa bei 3.000 Euro liegt. Die Leser gaben zudem an, dass sie für die nächsten Jahre mit nachlassendem Interesse an Kleinwagen rechnen. Dagegen sehen sie kompakte Vans und kleine SUV auf dem Vormarsch. Einen kleinen Roadster können sich die Umfrageteilnehmer übrigens am ehesten bei Alfa Romeo vorstellen. Es folgen die Marken BMW, VW, Audi und Mercedes. Porsche dagegen liegt weit abgeschlagen hinter den anderen Herstellern. (dpa)
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