06.01.2013, 22:29
Hallo, ich berufe mich hier auf eine Reportage im
öffentlich rechtlichem Fernsehen.
Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.
Es gibt auch so genannten Repro Männer, die solche Autos zurück. Die wissen wo was wie geschmiert werden muss, um bestimmte Ausfuhrgenehmigungen zu erhalten.
Kann schon mal 10000 Euro und mehr Kosten.
Und ich kenne nicht wenige Plätze auch in Europa,
wo über 30 Nobelkarossen stehen, die nicht mehr zurückgeholt werden.
Sie sind Beweisstück in Strafprozessen. Da so etwas auch mal 5 Jahre
dauern kann ist bekannt. Bei 150 Euro monatlichen Gebühren, selbst in Sofia,
sind erstmal 10 000 Euro gebühren zu hinterlegen, für ein Auto, was 5 Jahre nur
steht.
Ein generelles Gesetz zur sofortigen unbürokratischen Rückgabe fehlt nicht nur in Europa, sondern Weltweit.
Bei der Recherchen fiel dem Team fiel auf, das die Versicherungen, welche ja Eigentümer
dieser Fahrzeuge sind, keinerlei Interessen bekundeten, diese Fahrzeuge zurück zu holen.
Im Gegenteil, Das Team wurde sowohl beschattet, mit Anwälten unter Druck gesetzt
und von den Versicherungen verleumdet. Das ging damals sogar so weit, das
beim öffentlich rechtlichen Drohungen gehen den Sender eingingen, wenn nicht sofort
die Sendung gestoppt wird.
Der Knaller war ein Mercesdes, der obwohl gestohlen, in Russland zugelassen war.
Und Juristisch gab es keine Möglichkeit, den Wagen wieder in Besitz zu nehmen.
Ein ganz heißes Eisen.
öffentlich rechtlichem Fernsehen.
Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.
Es gibt auch so genannten Repro Männer, die solche Autos zurück. Die wissen wo was wie geschmiert werden muss, um bestimmte Ausfuhrgenehmigungen zu erhalten.
Kann schon mal 10000 Euro und mehr Kosten.
Und ich kenne nicht wenige Plätze auch in Europa,
wo über 30 Nobelkarossen stehen, die nicht mehr zurückgeholt werden.
Sie sind Beweisstück in Strafprozessen. Da so etwas auch mal 5 Jahre
dauern kann ist bekannt. Bei 150 Euro monatlichen Gebühren, selbst in Sofia,
sind erstmal 10 000 Euro gebühren zu hinterlegen, für ein Auto, was 5 Jahre nur
steht.
Ein generelles Gesetz zur sofortigen unbürokratischen Rückgabe fehlt nicht nur in Europa, sondern Weltweit.
Bei der Recherchen fiel dem Team fiel auf, das die Versicherungen, welche ja Eigentümer
dieser Fahrzeuge sind, keinerlei Interessen bekundeten, diese Fahrzeuge zurück zu holen.
Im Gegenteil, Das Team wurde sowohl beschattet, mit Anwälten unter Druck gesetzt
und von den Versicherungen verleumdet. Das ging damals sogar so weit, das
beim öffentlich rechtlichen Drohungen gehen den Sender eingingen, wenn nicht sofort
die Sendung gestoppt wird.
Der Knaller war ein Mercesdes, der obwohl gestohlen, in Russland zugelassen war.
Und Juristisch gab es keine Möglichkeit, den Wagen wieder in Besitz zu nehmen.
Ein ganz heißes Eisen.