Ja also ich habe den auch nur nebenbei geschaut.
Aber es geht doch darum, dass man sein wohl (Erhalt von 1 Mio Dollar) nicht über das, seiner Rasse (Menschheit) stellt,
da es sonst zum "Aussterben der Spezies" führt und diese durch den Auftraggeber Stewarts noch beschleunigt werden kann.
Die Diaz bereut ihr Drücken des Knopfes ja und meint, dass Sie nie wieder Selbstmitleid fühlen wird.
Also die Diaz drückt den Knopf ja, da sie die 1 Mio haben will und sie davon ausgeht, dass es keine sonstigen
Folgen für sie haben wird, da sie den Menschen, der stirbt ja nicht kennen. Schiss bekommt sie erst,
als Stewart meint, der nächste Auftrag den Knopf zu drücken wird an jemand gehen, den sie auch nicht kennen.
Da hat es klick gemacht... nicht nur bei mir, sondern auch im Film bei ihr.
Jetzt hat sie natürlich Schiss zu sterben, wenn die nächsten so eigensinnig sind und den Knopf drücken.
Parallel wird ja die Geschichte gezeigt von dem, der davor den Knopf drückte und am Ende auch von denen,
die danach den Knopf drücken werden. Später im Film überschneiden sich diese Geschichten ja,
als der Mann von der Diaz kapiert, dass der Mord an dem Mädel da mit dem Zeitpunkt des Knopf-
druckes von Diaz übereinstimmt.
Und jetzt versuchen beide ja auf ihrem eigenen Wege die "Nachforschungen" weiter zu bringen
und da irgendwie wieder raus zu kommen, bevor der nächste den Knopf drückt und einer stirbt.
Eigentlich ist alles klar... nur das mit dem Wasserzeugs, das eine Art Tor darstellt, ist mir nicht schlüssig.
Musste wohl in den Film rein, um ihn in die Kategorie "Science Fiction" einordnen zu können.
Jetzt wird es mir aber zu kompliziert, Michi... wenn du noch Fragen hast, ruf mich an.
