Beiträge: 912
Themen: 15
Registriert seit: 07/2010
Ort:
Lippstadt
Baureihe:
C7
Baujahr,Farbe:
2014 Arctic White
Corvette-Generationen:
Ich sag ja: "Für die meisten". Für Restaurateure und Sammler gelten natürlich andere Maßstäbe. Aber dem Threadersteller ging es vorwiegend um die "kostenoptimierte" Verbesserung der Fahreigenschaften auf der Autobahn.
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Themen: 18
Registriert seit: 09/2011
Ort:
Chemnitz, Migrationshintergrund ;-)
Baureihe:
C5
Baujahr,Farbe:
2000,black
Baureihe (2):
95,Schwarz
Baujahr,Farbe (2):
Jeep Cherokee 2,5 td
Baureihe (3) :
Rot-Weiss
Baujahr,Farbe (3) :
MV Agusta F4 RR Corsacort
Corvette-Generationen:
Also ich für meinen Teil steck da desöfteren vierstellige Summen in mein Auto....auch wenns 13 Jahre alt ist. Und ich weiß auch,daß ich das Geld bei einem Verkauf niemals wiedersehen werde. Aber ich will ja nicht verkaufen , sondern mir Schritt für Schritt "meine" C5 bauen (lassen...das machts ja so teuer). Aber so wahnsinnig,daß ich alle Fahrwerkskomponenten ersetzen würde,auch wenn sie intakt sind,bin sogar ich nicht. Ich denke auch nicht,daß die Aussage so gemeint war....ich meine es war eher angedacht ,diese Teile zu prüfen,was ja auch Sinn macht. Realistisch ists mal so,daß Tieferlegen,Dämpferwechsel und Stabis alles in allem mit Vermessen für ca 2000Eus erledigt sind und dann ist das eine runde Sache. Wenn man den Betrag grad nicht hat,dann stellt man die Stabis erst mal hinten an,um die zu tauschen muss ja das Fahrzeug nicht neu vermessen werden...