29.03.2004, 18:45
Martin,
am Geld scheiden sich die Geister.
Mir hat mal ein alter guter Freund und Corvettebekannter mit auf den Weg gegeben:
"Wenn Du das kleine Geld für den Eintritt wie z.B. "Wheels in Hamburg" nicht mehr übrig ist, oder Du es Dir zu schade bist, freiwillig auszugeben, dann hast Du entweder nicht das richtige Hobby oder nicht die richtige Einstellung zu deiner Freizeitgestaltung".
Er wollte damit nur andeuten und uns ermahnen, mal darüber nachzudenken, was wir an solch einem Wochenende alles an Euros für andere Sachen, wie Essen und Trinken oder Teile ausgeben.
Bedenke, was wir für unser Hobby alleine an Spritkosten freiwillig ausgeben. Da stöhnt eigenartigerweise keiner. Vielleicht weil es ein Hochgenuss ist, unsere V8 hören zu können? Genauso erfreuen sich meine Frau und ich bei den Events, egal wie preiswert oder teuer sie auch sind, an den schönen Fahrzeugen und auch unterschiedlichsten Menschen, die man zu sehen bekommt. Ich habe dort viele freunde, auch aus dem Ausland, kennengelernt. Dieses ist mit Geld schon mal rein garnicht aufzuwiegen.
Nur mal meine eingene Meinung über Sinn oder Unsinn von Teilnahmebebühren und deren Aufrechnung, ob gerechtfertigt oder auch nicht.
Wie immer im realen Leben muss da jeder für sich einzeln entscheiden, wo seine persönliche Schmerzgrenze liegt.
Friedel
P.S. Ich habe die Gelegenheit gehabt, auf der DEUVET Jahreshauptversammlung mit vielen Clubvorsitzenden aus ganz Deutschland diskutieren zu können.
Eines kam dabei ganz deutlich heraus. "Man mus schon eine gewisse Art und Grad von Masochismus in sich haben, entweder einen Club zu leiten oder für die Öffentlichkeit freiwillig etwas auf die Beine zu stellen oder zu organisieren".
Ich zum Beispiel habe seit dem Samstag vor dem "DEUVET-Vorstand" einen sehr grossen Respekt, solch ein Amt ausüben zu müssen. Wie die Herren und Damen von einzelnen Clubs angegangen werden, könnt Ihr euch alle garnicht vorstellen. Und dann sollen die auch noch für die gesammte Oldtimerscene, egal ob Mitglied in einem Club oder auch nicht, bei den Bundesministerien die Interessen vertreten. Als Erfolge des DEUVET nur der HInweis: 07er-Nummer und H-Kennzeichen. Die hätten wir alle sonst nicht an unseren Fahrzeugen.
Dafür zahlen die Clubs in Deutschland dem DEUVET einen Jahresbeitrag, damit alle in unserer Republik dan den steuerlichen Vorteil der oben genannten Kennzeichen haben.
am Geld scheiden sich die Geister.
Mir hat mal ein alter guter Freund und Corvettebekannter mit auf den Weg gegeben:
"Wenn Du das kleine Geld für den Eintritt wie z.B. "Wheels in Hamburg" nicht mehr übrig ist, oder Du es Dir zu schade bist, freiwillig auszugeben, dann hast Du entweder nicht das richtige Hobby oder nicht die richtige Einstellung zu deiner Freizeitgestaltung".
Er wollte damit nur andeuten und uns ermahnen, mal darüber nachzudenken, was wir an solch einem Wochenende alles an Euros für andere Sachen, wie Essen und Trinken oder Teile ausgeben.
Bedenke, was wir für unser Hobby alleine an Spritkosten freiwillig ausgeben. Da stöhnt eigenartigerweise keiner. Vielleicht weil es ein Hochgenuss ist, unsere V8 hören zu können? Genauso erfreuen sich meine Frau und ich bei den Events, egal wie preiswert oder teuer sie auch sind, an den schönen Fahrzeugen und auch unterschiedlichsten Menschen, die man zu sehen bekommt. Ich habe dort viele freunde, auch aus dem Ausland, kennengelernt. Dieses ist mit Geld schon mal rein garnicht aufzuwiegen.
Nur mal meine eingene Meinung über Sinn oder Unsinn von Teilnahmebebühren und deren Aufrechnung, ob gerechtfertigt oder auch nicht.
Wie immer im realen Leben muss da jeder für sich einzeln entscheiden, wo seine persönliche Schmerzgrenze liegt.
Friedel
P.S. Ich habe die Gelegenheit gehabt, auf der DEUVET Jahreshauptversammlung mit vielen Clubvorsitzenden aus ganz Deutschland diskutieren zu können.
Eines kam dabei ganz deutlich heraus. "Man mus schon eine gewisse Art und Grad von Masochismus in sich haben, entweder einen Club zu leiten oder für die Öffentlichkeit freiwillig etwas auf die Beine zu stellen oder zu organisieren".
Ich zum Beispiel habe seit dem Samstag vor dem "DEUVET-Vorstand" einen sehr grossen Respekt, solch ein Amt ausüben zu müssen. Wie die Herren und Damen von einzelnen Clubs angegangen werden, könnt Ihr euch alle garnicht vorstellen. Und dann sollen die auch noch für die gesammte Oldtimerscene, egal ob Mitglied in einem Club oder auch nicht, bei den Bundesministerien die Interessen vertreten. Als Erfolge des DEUVET nur der HInweis: 07er-Nummer und H-Kennzeichen. Die hätten wir alle sonst nicht an unseren Fahrzeugen.
Dafür zahlen die Clubs in Deutschland dem DEUVET einen Jahresbeitrag, damit alle in unserer Republik dan den steuerlichen Vorteil der oben genannten Kennzeichen haben.
18. Intern. Corvette-Club Pfingsttreffen vom 06.06.-09.06.2025 in Suhl.