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Hallo,
bei meiner C 3 hatte ich in letzter Zeit, wenn es kälter war, das Problem das die Öldruckanzeige erst mal nichts anzeigte, Schweißperlen.....
Nach einiger Zeit, wenn alles richtig warm war, so 5 min, steigt der Zeiger langsam an und dann ist wieder alles wie normal.
Macht eine neue Leitung zur Anzeige Sinn?
Oder welche müsste man bestellen bei der alle Anschlüsse, Motorblock und Instrument, dabei sind?
Grüße
Udo
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Udo
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Gruß
Frank
Eigentlich fahr ich lieber als zu schrauben
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hatte ich auch schon, wird sicher ein Mords-Spaß für Dich
allein das Zerlegen der Anzeigekonsole bis zum Ausbau der Öldruckanzeige ist nicht gerade das, wovon ich in lauen Sommernächten träume
Du musst jedenfalls (wenn die Ursache die selbe ist wie bei mir damals) das Anzeigeinstrument zerlegen, bis Du innen die Kupferhohlfeder siehst. Diese muß dann ein wenig nachgebogen werden, da das Ritzel am Anfang der "Zahnstange" ein wenig schwergängig ist. Durch das Biegen veränderst Du die Nullstellung, man muss es natürlich so hinbiegen, dass 0 auch wirklich null ist und nicht 5 oder 10 - bei mir wäre Null aber ins minus gegangen, daher die damaligen "Startschwierigkeiten" an der Öldruckanzeige. Seit damals funktioniert alles wieder wunderbar.
na gut, wenn ich nicht so schnell fahren darf, wie ich gerne möchte, entgeht dem Finanzminister eben einiges an Mineralölsteuer .... selber schuld
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Schöne Sch...
Ich hätte eher auf ein Viscositäts oder Schmutzproblem getippt da es im Sommer immer funktioniert hat.
Das erste Mal trat es in den Dolomiten auf als es früh ziemlich kalt war.
Grüße
Udo
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Bei dem mechanischen Öldruckinstrument wirken ein paar Tröpfchen Öl Wunder.
Zeigerwelle und bewegliche Teile sind dann wieder gängig und das Instrument arbeitet wieder, wie es soll.
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Jep bevor neue Leitung usw gekauft wird erst mal die Anzeige ausbauen und vorsichtig mit Pinsel säubern + Ölen und dabei eben schauen das du nichts an der Mechanik verbiegst.
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Zitat:Original von perlen
Schöne Sch...
Ich hätte eher auf ein Viscositäts oder Schmutzproblem getippt da es im Sommer immer funktioniert hat.
Das erste Mal trat es in den Dolomiten auf als es früh ziemlich kalt war.
Grüße
Udo
ich habe damals auch zuerst mit spitzen Fingern und im halbzerlegten Zustand nur die Leitung abgeschraubt und durchgespült, hat aber nichts gebracht, obwohl das am Instrument austretende Öl am Ende des Versuches natürlich besser aussah als am Anfang. Ich musste trotzdem das Innenleben an die hier manchmal vorherrschenden Temperaturen anpassen.(anscheinend ohne zu bohren)
Du kannst ja vor der ganzen Zerlegearbeit versuchweise mit einem Fön (von hinten) ein wenig anwärmen, wenn die Anzeige dann wieder funktioniert kennst Du ja jetzt die Ursache.
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Zitat:Original von stocki26
Ich musste trotzdem das vernietete Originalinstrument aufbohren und das Innenleben an die hier manchmal vorherrschenden Temperaturen
Was musstest Du bei einem mechanischen Öldruckinstrument aufbohren ?
Man kommt doch an alle beweglichen Teile sehr gut dran !
Hab gerade ein cluster 68-71 in der Aufbereitung, deshalb hab ich zufällig Bilder parat:
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soweit ich mich noch erinnere, konnte das Gehäuse nur durch Entfernung von den Nietenköpfen mittels eines Bohrers geöffnet werden ..... liegt ja schon wieder mehr als 2 Jahre zurück, die ganze Aktion und war nicht gerade ein Quell der Freude - besonders da mir dann beim Zusammenbau dann auch noch die schon ziemlich spröde Druckleitung gebrochen ist.
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O.k. ,
dass jedoch bei mechanischen Öldruckinstrumenten noch ein Gehäuse sein soll, ist mir neu.
Hab schon viele dieser Teile in der Hand gehabt, keines hatte ein Gehäuse.
Das kenne ich nur von elektrischen Öldruckinstrumenten und den anderen Instrumenten.
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