Big Okay für Porter.
Die Ghia-Aigle Corvette wurde von einem Schweizer Karosseriebetrieb auf das Chassis einer 54er augebaut. Nicht zu verwechseln mit Ghia-Turin.
Dem Design nach ist das Auto aber später gebaut worden, zu erkennen an den zahlreichen Stilelementen der 60er Jahre.
Die Story ist komplett nachzulesen in Leffingwells Buch "50 Jahre Corvette" ab Seite 70.
Und so sieht das Auto von vorne aus. Wir freuen uns auf Porters neue Aufgabe...
Nicht unbedingt ein Meisterwerk der Karrosseriekunst und der sichtbare Beweis dafür, daß damals "alle" Autos gleich aussahen, und nicht heute !
Die Kunsthandwerker haben damals ihre persönliche Formensprache auf alles gedengelt, was nicht schnell genug vom Hof kam
Das ist doch der Cadillac 16-Zylinder ? Na ja, bei einem vermutlichen Verbrauch von 50 Litern auf 100 km ist die Realisierung doch etwas in Frage gestellt....
Erinnert mich an den blöden Witz, wo der Grenzer einen Audi Quattro mit fünf Personen nicht ins Land reinlassen will - weil Quattro = maximal vier. Weil er bei den Insassen auf blankes Unverständnis triftt, will er seinen Kollegen von der anderen Seite hinzuholen, aber der hat noch ein viel größeres Problem: Vier Italiener in einem Fiat Uno!
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!