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Das Auto kostet Dich bei dem Preis des Verkäufers mindestens € 53.000, bis es hier zugelassen ist.
Dann kommen erst noch die technischen und optischen Reparaturen und Überraschungen, die notwendig sind, um das Auto hier streckentauglich zu haben. Da steht dann bei den Gesamtkosten am Ende ganz schnell eine 6, wenn es richtig blöd kommt, eine 7 vorne.
Das ist für das Auto mMn viel zu teuer!
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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Neue Lackierung und dann das:
Zitat:.... there are some imperfections(bubble on left front fender and dust on rear deck panel-for example).
Ich bin da ganz bei JR, die landet bei über 60 Mille, bis Du zufrieden bist. Zu teuer.
Gruß
Edgar
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Ihr habt schon recht, die Corvette hat einige Macken/Schäden und ich werde wohl aufgrund des Gesamtpaketes und der mangelhaften Neulackierung eher Abstand nehmen.
Nachdem ich gestern Abend nochmal mehrere Stunden die Angebote in USA und Deutschland durchgeschaut habe, muss ich allerdings schon sagen für 50.000 $ kriegst man keine vergleichbare Corvette mit dem großem 435 PS Motor (ob ich diesen brauche/unbedingt will sei mal dahin gestellt). Fangen bei 60.000 $ aufwärts an. Aber vielleicht auch nur eine Momentaufnahme.
Die Suche gestaltet sich auf jeden Fall wesentlich aufwendiger, als ich mir das vorgestellt habe!
1969 Corvette C3 Tri-Power Big Block 400 PS mit T-Tops
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Hallo Vibdrex,
möchtest du so angesprochen werden?
Ich habe seiner Zeit ein halbes Jahr in D gesucht und bin dafür nach Köln, Nürnberg, München, Berlin, Hamburg usw. gefahren, gefunden habe ich nicht das was ich mir vorgestellt habe. Gekauft habe ich ein echtes Resto- Projekt was im Aufbau nicht nur weit mehr gekostet hat als selbst seiner Zeit die hochpreisigen Wagen, sondern viel Zeit und eigene Arbeitsleistung verschlungen hat - kenne damit jetzt jeder Schraube mit dem Namen - und ich bin heute froh über diesen Weg, liegt aber mit Sicherheit nicht jedem.
Kann dir nur raten möglichst viele Fahrzeuge selbst anzusehen, ggf. mit Unterstützung von Corvette- Verrückten C3 Fahrern, nur so kannst du dir selbst ein echtes Bild machen.
Gruß Andreas
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Zitat:Original von Vibdrex
Die Suche gestaltet sich auf jeden Fall wesentlich aufwendiger, als ich mir das vorgestellt habe!
Das ging uns allen so, zwei Jahre und tausende Leerkilometer bis zum Erfolg waren es bei mir. Ruhig bleiben, die Richtige kommt schon.
Eine Convertible wüßte ich neben Hermanns noch, aber Du magst ja keine frische Luft.
Gruß
Edgar
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Jetzt hab ich nochmal ein paar Fragen an die Fachwissenden :)
Ich hab eine weitere Corvette in Aussicht, welche ich mir genauer anschauen will. Hierzu haben sich im Vorfeld aber ein paar Fragen ergeben:
-das Fahrzeug hat "heavy duty clutch" also eine schwer belastbare Kupplung. Was bedeutet das? Ist die nur stabiler? Wurde 1969 nur ein paar hundert mal Verbaut.
-es handelt sich um einen 435 PS Motor, der in der Compression vermindert wurde auf 9.75/1 von 11/1. Wieso macht man sowas? (habe ich aber auch mal den VK gefragt) Wie macht man sowas? Kann man sowas wieder ohne weiteres rückgängig machen?
Gruß Rex
@cocosisland/Andreas: Rex wäre mir am liebsten. Ich würde eine Restaurationsprojekt auch toll finden, leider habe ich kaum technische Fähigkeiten und auch nicht die passenden Freunde dazu. Somit müsste ich alles machen lassen.
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Das mit dem Heavy duty clutch habe inzwischen rausgefunden, es handelt sich um eine Zwei-Scheiben-Kupplung.
Frage stellt sich noch bezüglich der Kompression. Der Verkäufer meinte, der Vorbesitzer hätte sie verkleinert, um die Vette besser fahrbar zu machen.
Hierzu noch eine weiter Frage, was kostet es denn ca. einen Motor professionell überholen zu lassen.
1969 Corvette C3 Tri-Power Big Block 400 PS mit T-Tops
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Zu deinen Fragen bezüglich des Kompressionsverhältnisses:
Es gibt hauptsächlich 2 Arten mit der man das Kompressionsverhältnis eines Motors reduzieren kann, als da wären:
- Über eine dickere Zylinderkopfdichtung oder
- über die Kolbengeometrie. Entweder eine größere Kolbenmulde oder einen generell niedrigeren Kolbenboden.
Warum macht man eine Verdichtungsabsenkung?
Eine hohe Verdichtung ist prinzipiell gut für die Effizienz eines Motors, hat aber den Nachteil, dass sie das Motorklopfen begünstigt. Die Einführung der Katalysatoren erforderte bleifreien Kraftstoff, den die Mineralölindustrie zuerst nur mit einer niedrigeren Oktanzahl anbieten konnte. (Entfall vom Bleitetraethyl als Oktanbooster !) . Dem konnte man nun mit einer Zündungsrücknahme oder aber einer Verdichtungsabsenkung begegnen, wobei die Zündungsrücknahme einen höheren Leistungsverlust in der Volllast bedeutet, wo hingegen sich die Verdichtungsrücknahme in der Teillast negativer im Verbrauch bemerkbar macht.
Generell würde ich die Verdichtungsrücknahme bei den alten Big Blocks bevorzugen und generell auch begrüßen, denn ich bin mir nicht sicher, ob eine Verdichtung jenseits der 11 bei diesen Vergaser Motoren im Sommer wirklich vollgasfest ist. Und verbrauchstechnisch laufen diese Teile ja sowieso jenseits von Gut und Böse.
Gruß
Wutzer
Optimismus basiert meist auf einem Mangel an Informationen !
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Es stellt sich auch die Frage wer "vollgasfest" von ~350 DIN PS in einer C3 wirklich braucht.
Wer will mit ner 69er auf der Autobahn mit 250+ rumheizen?
gruss,
zuendler
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