14.12.2019, 01:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.12.2019, 01:48 von Marwin.
Bearbeitungsgrund: Tippfehler
)
@ Thomas,
Danke kann ich nur sagen, das ist ein sehr fundierter Bericht den Du mit den Bildern erstellt hast.
Ich entwickle für Elektronische Massenware die HW und SW , BGA und andere problematische Gehäuse geb ich an einen professionellen Löter ab.
Dazu kommt noch das die Controller Lockbits oder eine On-Chip Verschlüsselung haben um das geistige Eigentum des Auftraggebers zu schützen.
Das erschwert den Reparateur so einen ECU wieder zum laufen zu bringen oder gar nachzubauen.
Der Gesetzgeber sieht die Pflicht zur Ersatzteilversorgung relativ interesselos, denn Neuwagen generieren mehr steuern...
Bei dem Motor hätte ich keine Gewissensbisse die Gemischaufbereitung auf anderem Wege zu erzeugen, und die Werte über eine OBD Schnittstelle
anzubieten.
Kritisch wäre das eine Renn-ABS eventuell kein Stabilitätsprogramm unterstützt (obwohl das Stabilitätsprogramm der Corvette von vor 2008 nur putzig bemüht ist)
@ Stumpjumper
absolut korrekt was Martin schildert,die Umgebung in Fahrzeug ist wirklich nicht mit der Büroumgebung vergleichbar. Temperaturvariation, Vibrationen usw.
Die Umgebung in Auto ist für die Elektronik brutal. Die Elektronik wird entsprechend robuster ausgelegt, aber diese Robustheit wird aber nur auf die für die
Industrie genehme Lebensdauer hochgerechnet. Danach hat der dämliche Kunde gefälligts wieder eine neue Karre zu kaufen.
Gruß
Ralf
Danke kann ich nur sagen, das ist ein sehr fundierter Bericht den Du mit den Bildern erstellt hast.
Ich entwickle für Elektronische Massenware die HW und SW , BGA und andere problematische Gehäuse geb ich an einen professionellen Löter ab.
Dazu kommt noch das die Controller Lockbits oder eine On-Chip Verschlüsselung haben um das geistige Eigentum des Auftraggebers zu schützen.
Das erschwert den Reparateur so einen ECU wieder zum laufen zu bringen oder gar nachzubauen.
Der Gesetzgeber sieht die Pflicht zur Ersatzteilversorgung relativ interesselos, denn Neuwagen generieren mehr steuern...
Bei dem Motor hätte ich keine Gewissensbisse die Gemischaufbereitung auf anderem Wege zu erzeugen, und die Werte über eine OBD Schnittstelle
anzubieten.
Kritisch wäre das eine Renn-ABS eventuell kein Stabilitätsprogramm unterstützt (obwohl das Stabilitätsprogramm der Corvette von vor 2008 nur putzig bemüht ist)
@ Stumpjumper
absolut korrekt was Martin schildert,die Umgebung in Fahrzeug ist wirklich nicht mit der Büroumgebung vergleichbar. Temperaturvariation, Vibrationen usw.
Die Umgebung in Auto ist für die Elektronik brutal. Die Elektronik wird entsprechend robuster ausgelegt, aber diese Robustheit wird aber nur auf die für die
Industrie genehme Lebensdauer hochgerechnet. Danach hat der dämliche Kunde gefälligts wieder eine neue Karre zu kaufen.
Gruß
Ralf
Auch das noch!