Euro 7 Stoppen
#71
stumpjumper76

[...]
nach 19 Jahren. Bei einem Invest der sich nach 19 Jahren rechnet würde keine normale Firma den Invest tätigen. Und die 19 Jahre erreichst ja nur durch die Bezuschussung. Fällt diese weg wird es ja noch erbärmlicher.Oder sollte wie Du sagst der Frequenzumrichter kaputt gehen. Ich habe vor 4 Jahren neu gebaut. Wir heizen mit Luft WP. Selbst bei mir, habe es gerade aktuell nachgerechnet lohnt sich der Quatsch nicht auf dem Dach obwohl ich mit Strom heize. Hab nen Abschlag von 58 € Heizen und 99€ Hausstrom. Macht zusammen 160€. Jetzt schau Dir die Kosten für solch ne Anlage mit Batterie an. Dann benötigst aber trotzdem noch nen Versorgertarif für 50€ weil alles kannst ja nicht selbst herstellen an Strom. Dann bleiben 110€ übrig um solch ne Anlage zu finanzieren. Das sind in 10 Jahren gerade mal 13T€ mit 2% Strompreissteigerung kommst dann auf ca 15T€. Musst aber für dein Strom der vom Dach runter kommt noch versteuern und ne Versicherung für die Anlage machen. Kosten für solch ne Anlage ca 23-25T€ Dann kann sich jeder selbst ausrechnen wie toll das ist. Und wenn man jetzt den Umweltaspekt rein nimmt, zig tausende Anlagen herstellen Rohstoffe abbauen macht natürlich weniger CO2 wie ein Zentralerzeuger. Ja ne ist klar. Sorry. Vermutlich versteh nur ich es nicht.
[...]

Abgestimmt! Und die Berechnung stimmte nicht nur vor vier Jahren sondern auch aktuell. Ich hab's ebenfalls sein gelassen, da bring ich noch Geld mit.....und wenn ich gedurft hätte wie ich wollte, hätte ich statt einer Wärmepumpe eine Gasheizung eingebaut. So kämpfe ich mit extrem niedriger Luftfeuchte und muss Luftbefeuchter aufstellen, die rund um die Uhr laufen. Allerdings kommt mir jetzt kein Schornsteinfeger mehr in's Haus  Teufel

Passt auch in die Verbotsdiskussion:

https://www.focus.de/auto/news/feinstaub...49965.html
Viele Grüße und bleib gesund
Andreas  bow Tie

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#72
Hallo der Wirre

Das wollte ich auch gerade posten. Der Fortschritt und die Revolution machen durch höheres Gewicht noch mehr Feinstaub. Komisch das man das jetzt erst merkt das diese Kisten sauschwer sind. Wenn ich schon lese der ID3 1,8 Tonnen. Oh mein Gott

Gruß Marco
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#73
Es ist immer wieder interessant, wenn der E-Antrieb im Gegensatz zum Verbrennungsmotor hier von einigen als "fortschrittliche Technik"  bezeichnet wird.

Der Begriff fortschrittlich ist je nach Standpunkt dehnbar. Einige sehen in den "Gendersternchen" und der "nicht binären Festlegung auf ein Geschlecht" auch einen Fortschritt.

Für mich gibt es nur passende und nicht passende Technologien. Ein einfaches altmodisches Brotmesser ist in bestimmten Situationen hilfreicher als ein moderner Plasma/Laserschneider.

Der wesentliche Vorteil des Elektromotors ist der abgasfreie Betrieb und das er einfacher zu produzieren ist. Fraglos ein Vorteil für Ballungszentren.

Ansonsten fällt speziell in unseren Breitengraden der Dreck bei der Stromproduktion an. Die Umweltbelastung durch die Akkuproduktion liegt ja hauptsächlich in Drittweltländern. Die nötigen umfangreichen baulichen Maßnahmen zum Aufbau einer Ladeinfrastruktur verbrauchen auch Energie und Ressourcen.
Das kriegen wir aber schnell geregelt, genauso wie Stuttgart 21 und den Flughafen in Berlin.(Achtung-Ironie!)

Seit ihrer Erfindung haben Batterie und Akkutechnologie wohl große Fortschritte gemacht.

Kann mir ein Fachmann erklären welche großartigen Fortschritte der Elektromotor seit seiner Erfindung gemacht hat, außer das irgendwelche Kohlekontakte überflüssig wurden. Das interessiert mich wirklich.

Seit ihrer Erfindung haben  Otto-und Dieselmotor gewaltige Veränderungen gezeigt.

Wer nicht ganz so weit zurückgehen möchte sollte mal die Daten( incl. Verbrauch und Abgasverhalten) der heutigen Motoren mit denen aus den 1970-er Jahren vergleichen! Heute gibt es in einem sauberen zwei-oder drei Liter Dieselmotor mehr Drehmoment als bei vielen V8 Oldies der Vergangenheit.

Es ist für mich unverständlich wieso unsere Politik diese Technologie beerdigen will, zumal der LKW-Verkehr über lange Distanzen mit Akkus nicht wirtschaftlich zu schaffen ist. 

Die Vergangenheit hat unter anderem  mit der Hexenverbrennung gezeigt, das unsere Regierenden immer im Besitz der Weisheit sind, damals so wie auch heute.
(Auch Ironie)


Ich bin kein Gegner der E-Mobilität. Bei meinem ersten Besuch in Bangkok 1993 habe ich auch als Autoliebhaber die Nachteile des motorisierten Individualverkehrs 
erlebt.

Die Mehrzahl der Menschen lebt  in Europa außerhalb von Ballungszentren dieser Art , warum sollen die unbedingt auf E Antrieb eingeschworen werden.

Gruß
Reinhard

PS: Nachdem auch hier im Thread schon die Feinstaubproblematik  der E-Autos angesprochen wurde, sollte auch dem letzten halbwegs normal  denkenden Menschen            klar werden das die individuelle Mobilität für den "Otto-Normalverbraucher" abgeschafft werden soll.
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#74
auch auf die Gefahr hin das es wieder heisst den grössten Unsinn geschrieben zu haben versuch ich es mal..

ich bin aufgrund meiner Tätigkeit für (Ford) Shelby Europe sehr oft in Norwegen. Dort ist E-Mobilität sehr weit fortgeschritten und quasi jedes 3te Auto auf der Strasse ein Stromer da es stark subventioniert und steuerlich begünstigt ist. Es kommt einen vor die Hälfte aller Teslas geht nach Norwegen.

Mittlerweile hat Norwegen ein grosses Problem damit weil in Norwegen E-Autos, Maut befreit, gratis parken und gratis alle Fähren benützen dürfen und dadurch kein Geld für die Strassenerhaltung bzw. Fährenunternehmen reinkommt. Hier gibt es bereits Ansätze das E-Autos zumindest die Hälfte der Gebühren zahlen sollen weil die Strassenerhaltung durch die harten Winter teuer ist - stösst natürlich bei Neo E-Auto Besitzer sauer auf. Auch ist die Stromverfügbarkeit in vielen abwegigen Gebieten zweifelhaft geworden und nicht so einfach auf Grund der Geographie herstellbar

Ich liebe E-Autos (hatten seit 2015 einen Chevy Volt) aber es ist kein Allheilmittel für alle Zwecke und nicht überall effizient einsetzbar - ABER die Politik lässt gerade einfach keine zweite Meinung zu und forciert blind in eine Richtung. Ob diese richtig oder falsch gewesen ist weiss man frühestens in einem Jahrzehnt, dann wird es aber zu spät sein um gegensteuern zu können. Wenn Politik uns vor etwas schützen wollte ging es traditionell immer noch massiv schief

es kann nur so sein das es mehrere Lösungskonzepte für die Zukunft geben kann, Wasserstoff, E-Motor und synthetische Kraftstoffe oder ein Mix diverser. Eine jede hat Ihre Stärken in einem eigenen Bereich wo sie scheinen kann

Wasserstoff wird obwohl noch ineffizient in der Herstellung eine Säule der Mobilität werden. Es gibt ja schon genug im öffentlichen Dienst in der Erprobung - auch kommunale Eigenbedarfproduktion ist in Testbetrieb.

ich glaube in Tirol läuft eine Versuchsanlage wo kommunale Müllentsorgung ohne Einspeisung von aussenden Strom für eine autarke H Anlage erzeugt mit der wiederum die lokalen öffentlichen Busse betankt werden. So cluster Anlagen, da seh ich schon Potential
_____________________________________________________________
CCRP Austria, Bundesstrasse 100, 8402 Werndorf
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#75
(11.12.2020, 19:57)schlabbefligger schrieb: Es ist immer wieder interessant, wenn der E-Antrieb im Gegensatz zum Verbrennungsmotor hier von einigen als "fortschrittliche Technik"  bezeichnet wird.

Der Begriff fortschrittlich ist je nach Standpunkt dehnbar. Einige sehen in den "Gendersternchen" und der "nicht binären Festlegung auf ein Geschlecht" auch einen Fortschritt.

Für mich gibt es nur passende und nicht passende Technologien. Ein einfaches altmodisches Brotmesser ist in bestimmten Situationen hilfreicher als ein moderner Plasma/Laserschneider.

Der wesentliche Vorteil des Elektromotors ist der abgasfreie Betrieb und das er einfacher zu produzieren ist. Fraglos ein Vorteil für Ballungszentren.

Ansonsten fällt speziell in unseren Breitengraden der Dreck bei der Stromproduktion an. Die Umweltbelastung durch die Akkuproduktion liegt ja hauptsächlich in Drittweltländern. Die nötigen umfangreichen baulichen Maßnahmen zum Aufbau einer Ladeinfrastruktur verbrauchen auch Energie und Ressourcen.
Das kriegen wir aber schnell geregelt, genauso wie Stuttgart 21 und den Flughafen in Berlin.(Achtung-Ironie!)

Seit ihrer Erfindung haben Batterie und Akkutechnologie wohl große Fortschritte gemacht.

Kann mir ein Fachmann erklären welche großartigen Fortschritte der Elektromotor seit seiner Erfindung gemacht hat, außer das irgendwelche Kohlekontakte überflüssig wurden. Das interessiert mich wirklich.

Seit ihrer Erfindung haben  Otto-und Dieselmotor gewaltige Veränderungen gezeigt.

Wer nicht ganz so weit zurückgehen möchte sollte mal die Daten( incl. Verbrauch und Abgasverhalten) der heutigen Motoren mit denen aus den 1970-er Jahren vergleichen! Heute gibt es in einem sauberen zwei-oder drei Liter Dieselmotor mehr Drehmoment als bei vielen V8 Oldies der Vergangenheit.

Es ist für mich unverständlich wieso unsere Politik diese Technologie beerdigen will, zumal der LKW-Verkehr über lange Distanzen mit Akkus nicht wirtschaftlich zu schaffen ist. 

Die Vergangenheit hat unter anderem  mit der Hexenverbrennung gezeigt, das unsere Regierenden immer im Besitz der Weisheit sind, damals so wie auch heute.
(Auch Ironie)


Ich bin kein Gegner der E-Mobilität. Bei meinem ersten Besuch in Bangkok 1993 habe ich auch als Autoliebhaber die Nachteile des motorisierten Individualverkehrs 
erlebt.

Die Mehrzahl der Menschen lebt  in Europa außerhalb von Ballungszentren dieser Art , warum sollen die unbedingt auf E Antrieb eingeschworen werden.

Gruß
Reinhard

PS: Nachdem auch hier im Thread schon die Feinstaubproblematik  der E-Autos angesprochen wurde, sollte auch dem letzten halbwegs normal  denkenden Menschen            klar werden das die individuelle Mobilität für den "Otto-Normalverbraucher" abgeschafft werden soll.
Kann ich absolut in allem zustimmen. Dann wird ja immer mit Wirkungsgrad argumentiert. In Deutschland mit einem im Übrigen Vergleich besten Stromnetze der Welt haben wir Durchleitungsverluste zwischen 6-8% die kannst beim Wirkungsgrad von 80% gleich mal abziehen. Abziehen kannst auch die Ladeverluste. Je schneller ich lade desto mehr. Bei Tesla teilweise bis zu 25%. Wir alle haben in der Schule gelernt warmes Netzteil fehlt genau die Energie im Akku. Lade ich Akku sehr schnell muss die Ladeelektronik zusätzlich gekühlt werden. Zusätzlich stresst dies den Akku was auf die Lebenszeit geht. Je öfter Energie umgewandelt wird desto mehr Verlustenergie. Wo Reinhard auch Recht hat, die ganze Infrastruktur kostet Unmengen CO2 in der Herstellung. Trafohäuser tausende Kilometer Kabel Straßen aufreißen Herstellung der Ladegeräte usw. All das wird nicht mit einbezogen in die ach so tolle CO2 Kalkulation. Warum keine E Fuels. Die Infrastruktur ist vollkommen vorhanden. 

Gruß Marco
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#76
(11.12.2020, 20:41)CCRP schrieb: auch auf die Gefahr hin das es wieder heisst den grössten Unsinn geschrieben zu haben versuch ich es mal..

ich bin aufgrund meiner Tätigkeit für (Ford) Shelby Europe sehr oft in Norwegen. Dort ist E-Mobilität sehr weit fortgeschritten und quasi jedes 3te Auto auf der Strasse ein Stromer da es stark subventioniert und steuerlich begünstigt ist. Es kommt einen vor die Hälfte aller Teslas geht nach Norwegen.

Mittlerweile hat Norwegen ein grosses Problem damit weil in Norwegen E-Autos, Maut befreit, gratis parken und gratis alle Fähren benützen dürfen und dadurch kein Geld für die Strassenerhaltung bzw. Fährenunternehmen reinkommt. Hier gibt es bereits Ansätze das E-Autos zumindest die Hälfte der Gebühren zahlen sollen weil die Strassenerhaltung durch die harten Winter teuer ist - stösst natürlich bei Neo E-Auto Besitzer sauer auf. Auch ist die Stromverfügbarkeit in vielen abwegigen Gebieten zweifelhaft geworden und nicht so einfach auf Grund der Geographie herstellbar

Ich liebe E-Autos (hatten seit 2015 einen Chevy Volt) aber es ist kein Allheilmittel für alle Zwecke und nicht überall effizient einsetzbar - ABER die Politik lässt gerade einfach keine zweite Meinung zu und forciert blind in eine Richtung. Ob diese richtig oder falsch gewesen ist weiss man frühestens in einem Jahrzehnt, dann wird es aber zu spät sein um gegensteuern zu können. Wenn Politik uns vor etwas schützen wollte ging es traditionell immer noch massiv schief

es kann nur so sein das es mehrere Lösungskonzepte für die Zukunft geben kann, Wasserstoff, E-Motor und synthetische Kraftstoffe oder ein Mix diverser. Eine jede hat Ihre Stärken in einem eigenen Bereich wo sie scheinen kann

Wasserstoff wird obwohl noch ineffizient in der Herstellung eine Säule der Mobilität werden. Es gibt ja schon genug im öffentlichen Dienst in der Erprobung - auch kommunale Eigenbedarfproduktion ist in Testbetrieb.

ich glaube in Tirol läuft eine Versuchsanlage wo kommunale Müllentsorgung ohne Einspeisung von aussenden Strom für eine autarke H Anlage erzeugt mit der wiederum die lokalen öffentlichen Busse betankt werden. So cluster Anlagen, da seh ich schon Potential

Auch hier gebe ich Dir Recht. Der Mix macht es. So sehe ich das auch. Ich glaub bei euch in Österreich gibt es das nicht das Antidisriminierungsgesetz. Eigentlich müsste man genau das Anwenden das die Stromer überall bevorzugt werden bei Steuer parken usw. 
und in Norwegen das immer vorangefahren wird muss man halt auch der Wahrheit halber sagen dort ist der Strom tatsächlich fast 100% grün im Gegensatz zum Rest von Europa. Die Problematik Rohstoffabbau wird ja nicht gewertet also sind die voll grün. Was für eine Verblendung. 

Gruß Marco
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#77
Naja, nachdem alle meine Fahrzeuge seit März eigentlich nur rumstehen, ist es momentan eh egal :-)

Ein Aspekt, der gerne ignoriert wird: Fossile Brennstoffe sind genau das - fossil. Sind sie weg, dann sind sie weg. "Eigene" fossile Flüssigbrennstoffe haben wir in Deutschland nicht. Mag sich jetzt auch wieder jeder seinen Teil dazu denken und die von ihm für seriös bewerteten Quellen zitieren... Holzvergaser oder Dampfmaschine fände ich nicht so prickelnd, wenn Russen, Saudis und Norweger die letzten Ölreste nicht mehr rausrücken.
Viele Grüße, Martin

18436572
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#78
Ich habe Ende der 60er angefangen AMS zu lesen und verfolge seitdem auch Aussagen, wie viele Jahre die noch förderbaren Vorräte fossiler Brennstoffe reichen werden.

Die voraussichtliche Dauer liegt seit dieser Zeit ziemlich konstant bei etwa 40 Jahren. Hätte die damals gestimmt, säßen wir schon seit über zehn Jahren auf dem Trockenen.

Dabei sind die Möglichkeiten, synthetischen Treibstoff für unsere Verbrenner herzustellen, noch nicht mal berücksichtigt.

Das wird in dem ganzen Themenkomplex mMn das geringste Problem sein.

Gruß

JR
[Bild: cf_sig_2009.jpg]
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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#79
JR, de kontroversen Aussagen zur Restlaufzeit der Reserven über die letzten Jahrzehnte sind mir bekannt. Fakt ist und bleibt: Sie sind endlich.
Viele Grüße, Martin

18436572
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#80
Deswegen ja auch der Hinweis auf eFuels.

Gruß

JR
[Bild: cf_sig_2009.jpg]
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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