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Kann ich so nicht bestätigen. Ich habe viele Winter die diversen C6, die ich hatte, mit Sottozero oder Michelin PA4 gefahren, aktuell auch die C7. Mit beiden Reifen gehen die Corvetten gut und haben bei warmen Reifen auch guten Grip, aber wenn es wirklich glatt ist, setzen sie die Physik natürlich nicht außer Kraft. Kalte Winterreifen haben logischerweise auch keinen Grip. Ach ja, auf Schnee gehen die C6/C7 perfekt mit diesen Reifen.
Gruß
Edgar
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2021, 04:08 von Marwin.)
Danke für Eure Rückmeldungen.
Wird jetzt, da Pirelli der auch von Euch nur positiv genannt wurde, die Michelin dagegen nich, und die kosten auch mehr..
Die Conti wären auch optimal gewesen aber beide Dimensionen für Vorne und Hinten gab es nur mit unterscheidlichen Reifentypen.
Hätte mich schon sehr interessiert zu wissen wie griffig die Yokohama auf kaltem Asphalt sind, aber ein Versuchskauf ist doch
deutlich zu viel Investition nur um bis 270 zu können, da muß dann ein dicker Bapperl für 240 drauf.
Und wer weiß wie der Yokohama auf kaltem Asphalt wirklich performt.
Jeder Händler möchte einem Winterreifen für Schnee verkaufen, dabei ist mir Schnee egal.
Geht mir alleine um den Temperaturbereich des Reifens auf Asphalt Naß oder Trocken. All-Season wären
da was, gibt es aber nicht in der Dimension. Also bleiben nur Winterreifen da der Gummi der Sommerreifen
nicht will wenn der unterkühlt.
Gruß
Ralf
Auch das noch!
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Naja, bei sehr niedrigen Temperaturen würde ich auch auf trockenem Asphalt nicht unbedingt 270 km/h fahren wollen.
Gruß
Ralf
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14.01.2021, 22:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.01.2021, 22:27 von shakespeare.)
Einige Autofahrer halten sich beim Reifenwechsel an die 7-Grad-Grenze. Der Mythos sagt, dass Sommerreifen unter 7 Grad Celsius weniger Grip als Winterreifen aufbauen. Dies ist heutzutage nur bedingt richtig. „Moderne Sommerreifen können auf Nässe und bei trockenen Bedingungen auch noch knapp über dem Gefrierpunkt Vorteile gegenüber den Winterspezialisten hinsichtlich Traktion und Bremsverhalten aufweisen“, verrät Reifenexperte Torsten Hesse. „Möglich machen das innovative Reifenmischungen, verbesserte Profilierungen und breitere Reifen. Vielmehr hat die witterungsbedingte Straßenbeschaffenheit, also ob schneebedeckte, reifüberzogene oder vereiste Fahrbahnverhältnisse vorherrschen, den entscheidenderen Einfluss auf den Reifengrip als nur die reine Außentemperatur“, so Hesse. Daher hat der Gesetzgeber die situationsbedingte Winterreifenpflicht eingeführt. Eine strikte Wechselempfehlung bei 7 Grad Celsius stimmt also nicht.
https://www.tuev-thueringen.de/unternehm...egel-noch/
Winterreifen sind besser bei Schnee sonst nicht.....
Natürlich hat man bei den Temperaturen weniger Grip, 270 km/h würde ich auch niemals bei z.B. 2 Grad fahren
Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe.
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Hallo Shakespeare,
stimmt, da gebe ich Dir teilweise recht, es gibt keine feste Grenze von 7°C.
Die individuelle Gummimischung trägt auch mit dazu bei das Verhalten zu bestimmen.
Hatte schon Reifen die bei unter 10° C nicht mehr so wollten, wenn man das bei dem fliessenden Übergang
überhaupt so definieren kann und erst warm gefahren werden mussten, dann aber Spitze waren.
Die jetzigen werden bei unter ca. 5 Grad schwach, auch nach den ersten paar Km zum Aufwärmen.
Anderseits hatte ich schon Reifen die im Sommer und schwach wurden. und dank überhitzung schmierten.
Gibt schon, abgesehen vom Profil, individuelle Unterschiede bei den Gummimischungen zum Temperaturverhalten.
Gruß
Ralf
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