Ende des Verbrenners 2035

[galaxy7]

Ich war noch nie Mainstream unterwegs, und deshalb funktioniert meine Heizung völlig unabhängig von irgendwelchen Gasleitungen, Füllständen in Gas-Speichern, oder Putin.

Beim Strom könnte es enger werden, aber da gibt es ja gesetzliche Prioritäten: Kochen+Licht kommt vor E-Mobil laden! 😊

Darf der Nachbar sein staatlich subventioniertes 2,6 to. Hybrid-SUV halt nur noch an der Tanke, statt mit der neuen Wallbox füllen. 😆

[Gelber Bengel]

Ich teilweise auch nicht. Aber wenn der Strom im Winter ausbleiben würde, stehe auch ich aufm Kabel. 🤫

[RainerR]

Hochinteressant das alles, es wird spannend, sicher ist nur eins: der nächste Winter kommt bestimmt,

Gruss RainerR

[King Ralf]

   


Mit E-Fuel bzw. Synthetische Kraftstoffen können die Verbrenner weiter leben!

Besonders auch die Oldtimer, sowie die schon zugelassenen Verbrenner und das auch noch sauber!

Aufkleber sind bestellbar, einfach dem Link folgen:

https://www.americar.de/magazin/news/wer...t-mit.5529

https://efuel-today.com/



Und zur Online Petition "Nur mit E-Fuels"                Wir bewegen was mit dieser Aktion und Petition!

Mitmachen und abstimmen:      https://www.change.org/p/nur-mit-e-fuels



Gruß King Ralf

[Wesch]

Hallo

im nächsten Winter übrigens nicht staatlich verordnet frieren, es wird halt nur teurer

Ich kenne mich in der Marktwirtschaft eigentlich nicht aus, stelle mir aber vor, dass wohl nicht genügend da ist und der der mehr zahlt, es eben erhällt.
Wem kaufen wir das Zeug den unter der Nase weg bzw wer muss frieren, weil wir teurer zahlen ?
Nur wegen meines Gewissens !

MfG. Günther

[RainerR]

Mit E-Fuel und synthetischen Kraftstoffen können die Verbrenner weiterleben? Sicherlich, aber dieser Aufwand ist gar nicht nötig, die Verbrenner können auch mit den bisherigen Kraftstoffen weiterleben, wenn man bedenkt wie wenige Prozente an CO2 von dem Gesamtausstoß die Autos beitragen. Noch dazu, wenn in Kürze ja massenhaft E-Mobile produziert und vor allem gekauft werden, und die Verbrenner von ihren Besitzern alle aus dem Verkehr gezogen werden. Die wenigen übrig gebliebenen Verbrenner kann man dann ruhigen Gewissens mit den bisherigen Kraftstoffen weiterfahren, die dann produzierte Umweltverschmutzung ist dann wohl nicht mehr messbar! Aber es ist ja so einfach von den "Umweltaktivisten" , die man richtigerweise als "Umweltterroristen" benennen sollte, auf den Autos herumzuhacken. Was andres fällt denen nicht ein, denn mit Fakten will man sich gar nicht beschäftigen. Da müsste man ja denken, und da denken schwere Arbeit ist, machen sie das nicht,

Gruss RainerR

[Gelber Bengel]

Nur, was würde bei den dann noch produzierten Mindermengen an Benzin ein Liter kosten? 10 oder 15 Euro? Und wo wäre das zu kaufen? An Tankstellen sicherlich nicht mehr!

[Francis 2]

Zitat:
"Die Bundesregierung wird nach den Worten von Finanzminister Christian Lindner (FDP) einem Verkaufsverbot von Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 auf EU-Ebene nicht zustimmen. Lindner sagte am Dienstag auf dem Tag der Industrie in Berlin, es werde Weltregionen geben, in denen die Elektromobilität für die nächsten Jahrzehnte nicht eingeführt werden könne.

Wenn es ein Verbot der Neuzulassung des Verbrennungsmotors gebe, dann werde er auch nicht weiterentwickelt werden, zumindest nicht in Europa und Deutschland. Deshalb halte er eine Entscheidung, den Verbrennungsmotor de facto zu verbieten, für falsch, sagte Lindner. Technologieoffenheit sei ein wesentlicher Bestandteil der Marktwirtschaft."

[C5Karl]

Wir haben einen Kamin im Wohnzimmer den ich mit Holz heize. Und meine Speicher sind voll 

Gruß
Karl-Heinz 

Und was 2035 ist ??????  Ich bitte euch , macht euch lieber bis dahin noch eine schöne Zeit.

[galaxy7]

Um die Sinnlosigkeit des geplanten EU-Verbots mal begreifbar zu machen:

* Das Verbot soll nur für PKW und leichte Transporter gelten. Durchschnittliche Fahrleistung pro Fahrzeug und Jahr geschätzt 25.000 km bei ca. 8L / 100km Flottenverbrauch.

* Schwere LKW, die für die Lieferketten und Volkswirtschaften nach jahrelangem, massivem Rückbau des Güterzug-Verkehrs unabdingbar sind, fahren mangels Antriebs-Alternative weltweit weiterhin mit Diesel. Jährliche Fahrleistung eines 30 to. Sattelzuges mind. 300.000 km bei 35 L / 100 km Verbrauch. Diese Zahlen wurden mir von einem langjährigen Berufskraftfahrer bestätigt.

* Jeder 30 to. LKW produziert damit pro Jahr mindestens so viel CO2 und Schadstoffe, wie 52 Durchschnitts-PKW. Und die Autobahnen sind an 6 Tagen/Woche voll damit!

Gibt es eigentlich einen sachlich noch dümmeren Vorwand für die EU-Behauptung, dass Verbrennerverbote für PKW notwendig sind, um das Weltklima zu retten?