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Dann müssen die Grünen und Klimakleber zukünftig eben mit Hartz-4 / Bürgergeld auskommen.
Die meisten haben eh keinen Beruf gelernt und schwimmen wie Fettaugen auf der Wohlstands-Suppe der arbeitenden Bevölkerung.
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16.02.2023, 13:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2023, 13:30 von vantage.)
(16.02.2023, 11:53)Gelber Bengel schrieb: ... dass ein Fahrzeug für eine Nutzung von 1-4 Personen in Ballungsräumen großer Städte unter Voraussetzung eines funktionierenden ÖPNV völlig sinnfrei sei ...
Schöner Wissenschaftler - eine Prämisse die in ihrer "Funktionalität" aktuell oft bereits an einer simplen Kreisgrenze scheitert. Ich will weder mit Details langweilen, noch die These völlig verwerfen. Immerhin gibt es gute Gründe weshalb die Kölner Innenstadt für meine Fahrzeuge weitgehend unbekanntes Land ist. An den lächerlichen "Umweltzonen" liegt es jedenfalls nicht.
Dennoch erinnert mich die Argumentation irgendwie schon an das hier zugrundeliegende Thema und parallel das Dilemma unserer Politik. Anstatt strategische Vorgaben zu geben werden taktische "Lösungen" vorweggenommen. Vielfalt und Individualität waren den Sozialisten egal welcher Couleur schon immer ein Dorn im Auge.
Meine Ansichten sind gewachsen, aber selten dogmatisch
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Ich habe heute sehr widerwillig meinen geliebten grauen Führerschein gegen den zwangsweise von der EU verordneten Plastikdeckel tauschen müssen.
Mir hallt der letzte Satz der Tussi im Landratsamt ständig im Gehörgang:
„So, der wäre dann jetzt 15 Jahre gültig.“
Für mich ist diese Aktion ein weiterer Schritt in Demobilisierung der Bevölkerung. Die werden dann mit einer Art Deppentest aussieben und wer beim Test bissl aufgeregt ist, hat schon verloren und muss sich ggf. in die Mühlen von Verkehrspsychologen begeben.
Gruß Thomas
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(16.02.2023, 11:09)ratprof schrieb: Zitat:Naja wer eine gute Corvette mit Verbrenner besitzt sollte Sie behalten. Denke die Preise für gute Autos werden steigen. Besonders meine ZR1 :-)
Abwarten... man kann von Bild halten was man will, aber oft sind Sie am Puls der Zeit. KLICK!
Dann gehts halt in die Arabische Emirate Die fahren da noch 1000 Jahre Verbrenner (auch ohne Kat) und die grüne Politik jukt dort keinen.
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Und nicht vergessen: Wäre das E-Auto wirklich so überlegen, dann würde der Verbrenner nicht verboten, sondern er würde aussterben.
Gruß
Matthias
The bitterness of poor quality remains long after the sweetness of low price is forgotten.
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16.02.2023, 20:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2023, 21:03 von Biggi1954.)
Matthias da hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen genauso ist das . Das E-Mobil kann dem Verbrenner niemals das Wasser reichen . Das E-Mobil ist ein emotionsloses und lebloses Vehikel und das Design läßt bei der überwiegenden Mehrheit der Fahrzeuge auch zu wünschen übrig. Was mir besonders missfällt ist die Front mit Grill alles glattgebügelt sowenig Kanten wie möglich um ja nicht zuviel Widerstand zu erzeugen alles in allem weichgespült.
Gruß
Biggi
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(15.02.2023, 18:37)schlabbefligger schrieb: Beim Verfassen des obigen Beitrages warst Du wohl nicht so ganz in Form.
In den letzten 50 Jahren wurden alle nennenswerten technischen Fortschritte sowohl im Automobilbau als auch im täglichen Leben durch "Technologieoffenheit" erreicht. Sei es mit oder ohne (sinnvolle) gesetzliche Vorgaben.
Da hast Du sicher teilweise Recht - auch ich lebe leider in meiner Blase 🙈.
Deine folgende Aufzählung schließt allerdings ein paar Errungenschaften aus - allen zuvor die Abgasreinigung (vulgo "Katalysator") in all ihren Formen. Die wäre ohne gesetzliche Vorgaben niemals da, wo sie heute ist. Und ich kann mich noch erinnern, was das für eine "Freude" war, in den 70ern im Stau zu stehen. [OT] Wegen defekter Zündung standen wir mit der C3 vor 4 Jahren mal 3 Stunden mit laufendem Motor in der Warteschlange einer Autofähre. Das waren sehr unerfreuliche Kommentare und Diskussionen, vor 40 Jahren war das aber der Normalzustand im Stau... Heute wirst Du dafür quasi gesteinigt.[/OT]
So gesehen: Es gibt den einen Teil von "technologieoffenen" Innovationen, der dem Verbraucher direkt einen von ihm wahrmehmbaren Mehrwert bringt. Der brauchte noch nie irgendwelche Subventionen oder Regularien. Und es gibt den anderen Teil, der dem Wohl der Allgemeinheit dient, für den einzelnen aber direkt wahrgenommern erst mal nur Nachteile hat. Auch da taugen die Kats gut als Beispiel - 20% Mehrverbrauch, Drehmoment am Boden, das würde niemand freiwillig kaufen. Also muß regulierend eingegriffen werden, weil "der Markt" das ganz sicher nicht regeln wird.
Viele Grüße, Martin
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(16.02.2023, 20:43)C1-Matthias schrieb: Und nicht vergessen: Wäre das E-Auto wirklich so überlegen, dann würde der Verbrenner nicht verboten, sondern er würde aussterben.
Nimms nicht ganz so ernst, aber siehe oben: Wäre der Kat dem Nicht-Kat so überlegen, hätte er sich von alleine durchgesetzt. Hat er aber nicht. Erkleckliche Mehrkosten, erheblicher Mehrverbrauch, weniger Leistung und Drehmoment. Alles nur wegen "saubere Luft für alle".
Viele Grüße, Martin
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(16.02.2023, 20:59)Biggi1954 schrieb: Das E-Mobil kann dem Verbrenner niemals das Wasser reichen.
Wenn die Betriebskosten inkl. Anschaffung unter denen eines Verbrenners liegen, ist diese These durch.
Und da steuern wir drauf zu.
Die meisten Leute haben ein Auto weil sie es brauchen, nicht weil sie Spass dran haben.
gruss,
zuendler
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