13.11.2005, 18:23
Die (Leidens-)Gechichte von mir und meiner „alten Dame“
Nachdem die „never ending story“ meiner C1, early 60 / 09.1959 nun zum ende gekommen ist, haben mich immer wieder einige aus dem forum gebeten das ganze einmal zusammen zu fassen und mit bildern zu versehen.
Nun ja, - wen es interessiert, hier die kurze geschichte (auf die schnelle zusammen geschustert...) einer restauration die eigentlich eine ganze
lange (viel zu lange ) geschichte geworden ist.
Der absolute „Cobra-fan“ war wohl das was auf mich zutraf. Eine replika war das was möglich war (finanziell), und auch das was ich 2 jahre gefahren bin. Bis zu dem tag als einer meiner ältesten freunde (Oldtimerrestauration) mir am
Nürburgring beim OGP sagte : „los, komm mit, muss dir ein auto zeigen das dir auf den leib geschnitten wäre. Mit deiner replika, - das ist doch kein dauerzustand.“
bis zu diesem zeitpunkt hatte ich in meinem „cobra-wahn“ ne vette nie wahrgenommen oder einfach nicht gesehen. Er schleppte mich in die „dunlop-kehre“, damaliger treffpunkt der vetten. Hinter einem lkw stand sie plötzlich vor mir , eine blaue C1, Bj 59.
Das war wohl der punkt an dem das „Chaos“ begann. Ich wollte nur noch so ein auto haben, wenn möglich in schwarz.
2 jahre suchte ich ohne erfolg.. eine anzeige in der „oldtimer.markt“ machte mich neugierig und ich fuhr (leider) allein
nach stuttgart. Dort beging ich wohl eine großen fehler. „teilrestauriert“, alle teile vorhanden, ist nicht mehr so viel zu machen wenn man sich auskennt........ - was soll ich sagen, ich trottel war fasziniert von dem auto, vor dem abi hatte ich ja schließlich auch mal kfz-mech. gelernt . Bezahlt, im dunkeln auf den anhänger verladen (auto und einzelteile) und glücklich hunderte km nach hause.
Beim abladen am nächsten tag bei tageslicht war ich mir dann das erstemal nicht mehr so sicher ob das alles so richtig war. Zu allem überfluss stürzte die vette auch noch vorn vom anhänger und ein großes stück brach unten aus der schürze. Das war am 27.10.1994 !!
ausladen und einlagern, ich war verunsichert, sollte wirklich alles dabei sein ???
beim zerlegen wurde mir dann langsam klar, das das ganze soo schnell wohl nicht wieder auf die strasse zurück finden würde.Je mehr das auto in seine grundbestandteile zerlegt wurde, um so mehr bekräftigte sich in mir der wille dieses „ding“ in einen absoluten top-zustand zu bringen.
ich wollt es wissen. Die ersten positiven schritte waren auch schnell gemacht. Der rahmen war in ordnung, aber einen batteriehalter, und die originalen befestigungspunkte waren entweder nicht vorhanden, oder ne katastrophe.....
dies waren wohl die kleinsten probleme, und auch schnell behoben. Den rahmen dann weg zum üblichen versiegeln und lacken.
In dieser zeit widmete ich mich erstmals der karosse. Wie kann jemand auf die idee kommen ca. 16 kg unterbodenschutz unter solch ein auto zu spritzen ??? ich verbrachte ca 9 wochen mit einem heißluftfön, einem schaber und einer drahtbürste unter/ in meinem auto zu. (selten so viel geflucht ) unzählige blasen, viele verbrennungen, und 12 eimer voll unterbodenschutz !!
hier stieß ich auch auf die ersten „blechteile“ (wenn noch vorhanden) an einer vette.
es war vermutlich der trotz der mich anspornte aus diesem Mü..., den (in meinen augen) absolut perfekten traum zu machen. Jetzt wurde alles bis ins detail zerlegt. Alle metallteile entweder gleich in v2a neu gemacht oder wenn sie noch gut waren gesandstrahlt, galv.verzinkt und dann versiegelt. Selbst jede niete und halteblech wurde abgebohrt und entsprechend behandelt . Alle gfk-teile wurden aufgetrennt, nichts blieb zusammen. Die letzte ecke wurde geöffnet und „klinisch gereinigt“ und versiegelt.(ich glaub ich war zu der zeit wahnsinnig) - das ergebnis war .... SCHÖN !
allen teilen des autos widerfuhr die gleich behandlung. Innen wie aussen.
Ich hab es eventuell etwas übertrieben, bei manchen leuten nennt sich das dann „überrestauriert“, aber ich wollte das jetzt so ! Selbst die neuteile wurden einer ausgiebigen behandlung unterzogen. Der rostschutz war meiner meinung nach nicht ausreichend, also selbst die chrohmteile entlacken, versiegeln und auch von innen und hinten lackieren.
Für die anderen altteile wie haubenverschlüsse und ähnliches war strahlen und galv. verzinken standard geworden.
der motor wurde zerlegt und ging zum motorenbauer. Die übliche Prozedur. Hohnen, lager, u.s.w. Ich machte mich daran alle Bau- und Anbauteile des motors entsprechend zu behandeln. In der ölwanne ne kleine beule ? - nö !
Auspuffkrümmer aluminisieren, auf mech. Krafstoffpumpe zurückrüsten, jede schraube in original und neu, - ich war wahnsinnig! - aber es war gai......
einbau ins fertige chassis. Ohne karosse ging es aufgebockt mit kühlgebläse in front auf längere testfahrt in allen gängen.
das neue differenzial war undicht, - nochmal ! Irgendwann passte alles, also so zum prüfstand, nochmal alles abchecken.
Der lackierer wurde in dieser zeit sehr stark gefordert. Festpreis hatte er mir zugesagt für eine „PERFEKTE
LAKIERUNG“ ! Er hatte damit probleme. Wir hatten nach vielen telefonaten und rennerei geschafft den originallack
zu besorgen. Wir waren begeistert, - der lacker nicht. Die verarbeitung machte ihm „etwas“ schwierigkeiten. Als diese überwunden waren wurde die karosse das erstemal lackiert. (ohne uns vorher zur kontrolle schauen zu lassen wie vereinbart),- tja ..... nochmal ! Dieses spiel wiederholte sich mehrmals nach dem 6ten mal (!!!!!) hatte er verstanden. Man muss erwähnen, das der lacker so bl... war und jedes mal wenn er seiner meinung nach fertig war die karosse verlud und bei uns ankarrte. Vollkommen am boden zerstört wieder mit karosse zur firma zurückfuhr und sich erneut ans werk machte, da eine perfekte lackierung vereinbart war und mein freund (besagte oldtimerrestauraion) mit schmiergelpapier
die mangelhaften stellen gekennzeichnet hatte.
Aber am ende dann war das ergebnis SCHÖN !
Ein feierlicher moment, die hochzeit :
wir begannen zu komplettieren. Es waren mittlerweile 4 jahre vergangen, aber nunja, eigentlich kann ja jetzt nicht mehr soviel kommen !?!
Dachte ich .... aber dann : Wo waren die sitzrahmen, - und der scheibenrahmen ? Im Lager? Sandstrahlbetrieb ? Galvanik ? - oder fehlte davon etwas ganz ? Jetzt brach das chaos erst recht aus......
Suche an allen Fronten nach den fehlenden teilen. Bei allen bekannten händlern, im internet, bei den club´s, es wurden
alle register gezogen – erfolglos.es wurde eine etwas längere aufgabe , die letzendlich( nach jahren ) über „petty“
(hier nochmal meinen dank für das chaos) gelöst wurde. Wir nutzten die „jahre“ allerdings. Da ja jetzt eh der zeitdruck raus war, konnte ich (wir ) noch „pingeliger“ werden. Wieviel zeit ich allein damit verbracht habe allein z.B. für die kleine rote ovale plakette (genietet) auf der Lichtmachine die richtige beschriftung raus zu bekommen... wann wurden die limas gebaut (code) die in meiner vette an dem tag verbaut wurden......... um dann entsprechend beschriften zu können....
ich hatte nen echten knall, - aber es half über die zeit. Wir machten akribisch weiter.
schnell waren wieder ein paar jahre vorbei, in denen man immer wieder mal fest überzeugt war jetzt endgültig am ziel zu sein. - meistens ein irrtum !
Das erstemal diente sie dann schon am 08.08.2001, in einem großen Zeitungsbericht, meinem Bekannten zu Werbezwecken für seine Firma. (Wenn auch mit einigen fetten Fehlern , - z.b. 1958er ?!?) Egal - Weil wir waren ja fast fertig !?!?!? - dachten wir .....
Wir schreiben mittlerweile das jahr 2005 !!! erst jetzt fanden die letzten teile ihren bestimmungsort.
Am mittwoch den 09.11.2005 fuhr „meine alte Dame“ beim TÜV vor. Wie kleine kinder unter dem weihnachtsbaum versammelten sich einige prüfer mit glänzenden augen in der grube. „erwin“, ein noch hinzugerufener prüfer, da er ja selber seit eineinhalb jahe sein altes auto restauriert, stand 15 min schweigend und staunend in der grube und schloss die „prüfung“ kopfschüttelnd mit den worten ab: „ ich dachte ich restauriere mein auto, ....... aber wenn ich das hier so sehe, dann repariere ich da nur so dran rum......... !?!?!?!- unglaublich !!!“
vor der "Heimatgarage"
jetzt warten meine alte dame und ich nur noch auf unseren neuen brief . Haben ein H-kennzeichen und eine schöne Nr.
Wenn wir lust haben (nur bei trockener strasse !!!) könnten wir aber jetzt schon mal ne gemeinsame runde drehen...
Fotos der ersten ausgiebigen ausfahrten folgen (wenn´s interessiert )
ich hab ne menge dazu gelernt:
1)kaufe NIE ein zerlegtes auto !!! - sei denn du willst nur schlachten oder einzelne Teile !
2)Dieses auto kann keiner mehr „berechnen“ und ich glaube, egal was passiert, ich könnte sie nie abgeben, auch wenn sich hier nichts mehr hat rechnen lassen.....
3)Ich glaube ich habe ein verhältnis ?!?!?!
Nachdem die „never ending story“ meiner C1, early 60 / 09.1959 nun zum ende gekommen ist, haben mich immer wieder einige aus dem forum gebeten das ganze einmal zusammen zu fassen und mit bildern zu versehen.
Nun ja, - wen es interessiert, hier die kurze geschichte (auf die schnelle zusammen geschustert...) einer restauration die eigentlich eine ganze
lange (viel zu lange ) geschichte geworden ist.
Der absolute „Cobra-fan“ war wohl das was auf mich zutraf. Eine replika war das was möglich war (finanziell), und auch das was ich 2 jahre gefahren bin. Bis zu dem tag als einer meiner ältesten freunde (Oldtimerrestauration) mir am
Nürburgring beim OGP sagte : „los, komm mit, muss dir ein auto zeigen das dir auf den leib geschnitten wäre. Mit deiner replika, - das ist doch kein dauerzustand.“
bis zu diesem zeitpunkt hatte ich in meinem „cobra-wahn“ ne vette nie wahrgenommen oder einfach nicht gesehen. Er schleppte mich in die „dunlop-kehre“, damaliger treffpunkt der vetten. Hinter einem lkw stand sie plötzlich vor mir , eine blaue C1, Bj 59.
Das war wohl der punkt an dem das „Chaos“ begann. Ich wollte nur noch so ein auto haben, wenn möglich in schwarz.
2 jahre suchte ich ohne erfolg.. eine anzeige in der „oldtimer.markt“ machte mich neugierig und ich fuhr (leider) allein
nach stuttgart. Dort beging ich wohl eine großen fehler. „teilrestauriert“, alle teile vorhanden, ist nicht mehr so viel zu machen wenn man sich auskennt........ - was soll ich sagen, ich trottel war fasziniert von dem auto, vor dem abi hatte ich ja schließlich auch mal kfz-mech. gelernt . Bezahlt, im dunkeln auf den anhänger verladen (auto und einzelteile) und glücklich hunderte km nach hause.
Beim abladen am nächsten tag bei tageslicht war ich mir dann das erstemal nicht mehr so sicher ob das alles so richtig war. Zu allem überfluss stürzte die vette auch noch vorn vom anhänger und ein großes stück brach unten aus der schürze. Das war am 27.10.1994 !!
ausladen und einlagern, ich war verunsichert, sollte wirklich alles dabei sein ???
beim zerlegen wurde mir dann langsam klar, das das ganze soo schnell wohl nicht wieder auf die strasse zurück finden würde.Je mehr das auto in seine grundbestandteile zerlegt wurde, um so mehr bekräftigte sich in mir der wille dieses „ding“ in einen absoluten top-zustand zu bringen.
ich wollt es wissen. Die ersten positiven schritte waren auch schnell gemacht. Der rahmen war in ordnung, aber einen batteriehalter, und die originalen befestigungspunkte waren entweder nicht vorhanden, oder ne katastrophe.....
dies waren wohl die kleinsten probleme, und auch schnell behoben. Den rahmen dann weg zum üblichen versiegeln und lacken.
In dieser zeit widmete ich mich erstmals der karosse. Wie kann jemand auf die idee kommen ca. 16 kg unterbodenschutz unter solch ein auto zu spritzen ??? ich verbrachte ca 9 wochen mit einem heißluftfön, einem schaber und einer drahtbürste unter/ in meinem auto zu. (selten so viel geflucht ) unzählige blasen, viele verbrennungen, und 12 eimer voll unterbodenschutz !!
hier stieß ich auch auf die ersten „blechteile“ (wenn noch vorhanden) an einer vette.
es war vermutlich der trotz der mich anspornte aus diesem Mü..., den (in meinen augen) absolut perfekten traum zu machen. Jetzt wurde alles bis ins detail zerlegt. Alle metallteile entweder gleich in v2a neu gemacht oder wenn sie noch gut waren gesandstrahlt, galv.verzinkt und dann versiegelt. Selbst jede niete und halteblech wurde abgebohrt und entsprechend behandelt . Alle gfk-teile wurden aufgetrennt, nichts blieb zusammen. Die letzte ecke wurde geöffnet und „klinisch gereinigt“ und versiegelt.(ich glaub ich war zu der zeit wahnsinnig) - das ergebnis war .... SCHÖN !
allen teilen des autos widerfuhr die gleich behandlung. Innen wie aussen.
Ich hab es eventuell etwas übertrieben, bei manchen leuten nennt sich das dann „überrestauriert“, aber ich wollte das jetzt so ! Selbst die neuteile wurden einer ausgiebigen behandlung unterzogen. Der rostschutz war meiner meinung nach nicht ausreichend, also selbst die chrohmteile entlacken, versiegeln und auch von innen und hinten lackieren.
Für die anderen altteile wie haubenverschlüsse und ähnliches war strahlen und galv. verzinken standard geworden.
der motor wurde zerlegt und ging zum motorenbauer. Die übliche Prozedur. Hohnen, lager, u.s.w. Ich machte mich daran alle Bau- und Anbauteile des motors entsprechend zu behandeln. In der ölwanne ne kleine beule ? - nö !
Auspuffkrümmer aluminisieren, auf mech. Krafstoffpumpe zurückrüsten, jede schraube in original und neu, - ich war wahnsinnig! - aber es war gai......
einbau ins fertige chassis. Ohne karosse ging es aufgebockt mit kühlgebläse in front auf längere testfahrt in allen gängen.
das neue differenzial war undicht, - nochmal ! Irgendwann passte alles, also so zum prüfstand, nochmal alles abchecken.
Der lackierer wurde in dieser zeit sehr stark gefordert. Festpreis hatte er mir zugesagt für eine „PERFEKTE
LAKIERUNG“ ! Er hatte damit probleme. Wir hatten nach vielen telefonaten und rennerei geschafft den originallack
zu besorgen. Wir waren begeistert, - der lacker nicht. Die verarbeitung machte ihm „etwas“ schwierigkeiten. Als diese überwunden waren wurde die karosse das erstemal lackiert. (ohne uns vorher zur kontrolle schauen zu lassen wie vereinbart),- tja ..... nochmal ! Dieses spiel wiederholte sich mehrmals nach dem 6ten mal (!!!!!) hatte er verstanden. Man muss erwähnen, das der lacker so bl... war und jedes mal wenn er seiner meinung nach fertig war die karosse verlud und bei uns ankarrte. Vollkommen am boden zerstört wieder mit karosse zur firma zurückfuhr und sich erneut ans werk machte, da eine perfekte lackierung vereinbart war und mein freund (besagte oldtimerrestauraion) mit schmiergelpapier
die mangelhaften stellen gekennzeichnet hatte.
Aber am ende dann war das ergebnis SCHÖN !
Ein feierlicher moment, die hochzeit :
wir begannen zu komplettieren. Es waren mittlerweile 4 jahre vergangen, aber nunja, eigentlich kann ja jetzt nicht mehr soviel kommen !?!
Dachte ich .... aber dann : Wo waren die sitzrahmen, - und der scheibenrahmen ? Im Lager? Sandstrahlbetrieb ? Galvanik ? - oder fehlte davon etwas ganz ? Jetzt brach das chaos erst recht aus......
Suche an allen Fronten nach den fehlenden teilen. Bei allen bekannten händlern, im internet, bei den club´s, es wurden
alle register gezogen – erfolglos.es wurde eine etwas längere aufgabe , die letzendlich( nach jahren ) über „petty“
(hier nochmal meinen dank für das chaos) gelöst wurde. Wir nutzten die „jahre“ allerdings. Da ja jetzt eh der zeitdruck raus war, konnte ich (wir ) noch „pingeliger“ werden. Wieviel zeit ich allein damit verbracht habe allein z.B. für die kleine rote ovale plakette (genietet) auf der Lichtmachine die richtige beschriftung raus zu bekommen... wann wurden die limas gebaut (code) die in meiner vette an dem tag verbaut wurden......... um dann entsprechend beschriften zu können....
ich hatte nen echten knall, - aber es half über die zeit. Wir machten akribisch weiter.
schnell waren wieder ein paar jahre vorbei, in denen man immer wieder mal fest überzeugt war jetzt endgültig am ziel zu sein. - meistens ein irrtum !
Das erstemal diente sie dann schon am 08.08.2001, in einem großen Zeitungsbericht, meinem Bekannten zu Werbezwecken für seine Firma. (Wenn auch mit einigen fetten Fehlern , - z.b. 1958er ?!?) Egal - Weil wir waren ja fast fertig !?!?!? - dachten wir .....
Wir schreiben mittlerweile das jahr 2005 !!! erst jetzt fanden die letzten teile ihren bestimmungsort.
Am mittwoch den 09.11.2005 fuhr „meine alte Dame“ beim TÜV vor. Wie kleine kinder unter dem weihnachtsbaum versammelten sich einige prüfer mit glänzenden augen in der grube. „erwin“, ein noch hinzugerufener prüfer, da er ja selber seit eineinhalb jahe sein altes auto restauriert, stand 15 min schweigend und staunend in der grube und schloss die „prüfung“ kopfschüttelnd mit den worten ab: „ ich dachte ich restauriere mein auto, ....... aber wenn ich das hier so sehe, dann repariere ich da nur so dran rum......... !?!?!?!- unglaublich !!!“
vor der "Heimatgarage"
jetzt warten meine alte dame und ich nur noch auf unseren neuen brief . Haben ein H-kennzeichen und eine schöne Nr.
Wenn wir lust haben (nur bei trockener strasse !!!) könnten wir aber jetzt schon mal ne gemeinsame runde drehen...
Fotos der ersten ausgiebigen ausfahrten folgen (wenn´s interessiert )
ich hab ne menge dazu gelernt:
1)kaufe NIE ein zerlegtes auto !!! - sei denn du willst nur schlachten oder einzelne Teile !
2)Dieses auto kann keiner mehr „berechnen“ und ich glaube, egal was passiert, ich könnte sie nie abgeben, auch wenn sich hier nichts mehr hat rechnen lassen.....
3)Ich glaube ich habe ein verhältnis ?!?!?!