also wir nehmen unseren Basty (bissel zu klein geratener Schäferhund - Mischling) problemlos in der C4 und C5 mit. In der C4 sitzt er besser, da das Gepäckabteil insgesamt kleiner ist und er beim seitwärts sitzen wesentlich mehr Halt hat als in der C5 - da ist es ohne wirklich viel Gepäck einfach zu groß - besonders zu breit. Nachteilig bei der C5 ist ausserdem dass die wesentliche Erwärmung im Gepäckabteil vom Transaxle-Getriebe und Differential stammt und von unten zu einem erheblichen Hitzestau beim Hund führt. Wir haben daher extra eine zusätzliche Isolierung eingebaut. Lange Fahrten in praller Sonne vermeiden wir oder sorgen für zusätzlichen Schatten duch Abhängen der Heckscheibe.
Am Besten (und liebsten) sitzt der Hund auf dem Beifahrersitz der C4 (mit einem speziellen Hundegurt) da fühlt er sich ganz als Mensch und starrt die neben einem an der Ampel haltenden Faher so lange an bis sie zu lachen anfangen oder es Grün wird. Und dann hört das Lachen (besonders der Sportwagenfahrer) sowieso auf
Gruß Marco
PS: Basty liebt starke Geradeausbeschleunigung (wirkt wie eine Droge) und hasst hektisches Kurvenfahren Und das ist er:
Ich nehme unsere Boxer (29 kg) auch in der C4 mit. Der hund hat genug Platz. Er dreht sich 2 mal, legt sich hin und pennt. Wenn man gesittet fährt ist es auch nicht schlimmer als im Kombi (und da fahre ich schlimmer). Hitze von oben habe ich kein Problem, habe die Heckscheibe getönz. Aber ich lasse den Hund eh nicht stundenlang im Auto.
Einzig negativ bei der C4 und schwererem Hund ist die breite Ladekante (und bei mir der Spoiler). Der Hund hat aber Spaß und freut sich immer wenn er mit darf. In die Kombis steigt er nicht so gerne.
Also, wenn der Hund nicht größer als der Gepckraum ist gibt es kein Problem. Ich würde ihn allerdings nicht von vorne durchklettern lassen.
Frank
ich finde Corvettefahren klasse.
Viel schlimmer finde ich es, wenn ich nicht mitfahren darf.
Das schönste daran ist, daß ich Hundefernsehen kann. Außerdem bin ich in Kopfhöhe zu meinen Begleitern. Die kann ich dann immer abschlappen wann ich will. Und sie können nichts dagegen machen.
In ein Auto ohne Klimaanlage würde ich nicht mehr einsteigen. Da ich es gerne kühl mag friert meine Fahrerin immer, aber das macht sie gerne.
Am liebsten fahre ich ohne Dach. Eine tolle Erfindung! Und ich kann mit dem Dach hinten drin sogar noch besser liegen als ohne. Da habe ich vorne und hinten besseren halt.
Wenn ich doch mal alleine im Auto warten muß, sitze ich natürlich auf dem Chefsitz und stelle mir vor wie ich die Corvette fahre. Das gibt dann zwar immer Ärger, aber das ist es mir wert.
Sollte ich doch mal den Andreas Paprotta treffen werde ich bestimmt nicht gegen seine C3 pinkeln - aber gegen seinen Mercedes
Ich hatte bis Juli diesen Jahres einen Irish Wolf mit 80cm Stockmaß und er hat das Fahren in der Vette geliebt. Die Schnauze lag dann meistens auf der Ablage zwischen den Sitzen und so war er ganz nah bei uns und hat das sehr genossen. Zum Vergleich. Im Dodge Van lag er auf der hinteren Bank und wollte dauernd vor.
Lustig war auch wenn wir aus dem Haus sind und beide Autos vor der Tür standen. Ben ist immer zielstrebig zur Corvette gelaufen. Einstiegen habe ich ihn immer über die Tür lassen, allerdings nicht über den Sitz, sondern diesen geklappt.
Hallo Basty
Herzlich willkommen und ein dreifach Wuff Wuff Wuff. Ich wünsche dir alles gute,reichlich Knochen im Vorrad und das es dir nicht zu warm wird unterm Pelz.
Mit freundlichen Grüßen Stephan [img]/userfiles/dakota v8/wolf.gif[/img]
Ich kann euch ja verstehen das ihr eure Hunde liebt und ihnen nichts
schlechtes wollt nur kann man auch den anderen Teil der Leute verstehen
die sich über das Verhalten einiger schwarzen Schafe unter den Hundebesitzern
Gedanken machen und deshalb Tierschutzorganisationen gründen um auf
ihre Fehler aufmerksam zu machen.
Soviel zu meinen Anmerkungen und jetzt was aus einer Hunde Zeitung:
Die vermeintlich heitere Variante des mobilen Themas: Wie entzückend, wenn sich der luftige Hund lustig aus dem Cabrio hängt. Heiter flattern die Haare im Winde. Auch bei Limousinen sieht man die Hunde und ihre Menschen gern die Augen in den Wind strecken. Das ist überhaupt nicht witzig! Vor allem nicht für den Hund.
Manche Halter wundern sich noch nach Jahren, warum ihr Hund danach immer so rote Augen hat und "weint". Die chronische Bindehautentzündung bringt nur Geld in die Kasse des Tierarztes/der Tierärztin. Dem Hund bringt es scheinbare Luft in einem mobilen Blechkasten, aus dem er eigentlich bei jeder sich bietenden Gelegenheit entrinnen will. Nix wie raus hier! ist seine Devise. Hunde, denen vom ihren Halter nachgesagt wird, sie führen gerne Auto und sprängen in jede offene Autotüre hinein, glauben nur, dass der Hund gern im Auto fährt. In tierlicher Wahrheit sucht er nur jede Gelegenheit, um bei seinem Herrchen oder Frauchen zu sein, und wenn es im Auto ist. Wenn er Glück hat, wird er nicht enttäuscht am Ziel: es geht ab in die Wiese! Wenn er Pech hat, muss er beim Einkaufen brüten bis zum elenden Verrecken.
Moderne Autos mit sehr flach eingebauten Scheiben (besonders im Heck) heizen wie Mikrowellenherde auf. Da kann es dann durchaus sein, dass Sie gar nicht an einem Hot Dog-Stand anhalten müssen, weil Ihr Hund sich bereits in diesem Aggregat-Zustand befindet.
Das gesamte Luftvolumen im Auto sollte mindestens das Zehnfache des Hundeumfangs betragen. Je mehr Luftvolumen, desto weniger Aufheizung.
Wählen Sie selbst, wenn Sie ohnehin vor einem Autowechsel oder vor einer Neuanschaffung stehen. Geben Sie Ihrem Auto Punktzahlen von 1 (niedrigster Wert) bis 10 (höchster Wert) mit diesen Kriterien:
Auto-Ausstattung Punktzahl für Ihr Auto
1. Klimatisierung:
1.1 Aufheizung vorn (Neigung und Grösse der Verglasung)
1.2 Aufheizung hinten (Neigung und Grösse der Verglasung)
1.3 Aufheizung seitlich (Neigung und Grösse der Verglasung)
1.4 Be- und Entlüftung Laderaum
1.5 Gesamtklimatisierung
2. Laderaum:
2.1 Nutzbare Laderaumhöhe
2.2 Nutzbare Innenladefläche
2.3 Laderaumkantenhöhe (Ein- und Ausstieg)
2.4 Teilweise/komplett umlegbare Rücksitzbank
2.5 Ebener Laderaumboden
3. Fahrwerk und Fahrkomfort:
3.1 Seitenneigung des Fahrzeugs
3.2 Dämpfungs- und Federungsabstimmung
3.3 Nickschwingungen beim Bremsen und Beschleunigen
3.4 Geräuschniveau
3.5 Vibrationen
@ Andreas Paprotta:
Sprichst Du damit generell dem Hund ab, das dieser sich gerne im Auto aufhält oder sogar gerne Auto fährt?
Wenn "ja", dann muss ich Dich schwer entäuschen.
Ich kenne zuviele Hunde, die das Auto als "Ihr Reich, Ihrer Höhle" betrachten und bei offener Autotür in den Wagen springen, nur um von dort die Gegend anzuschauen, oder dort zu Dösen/Schlafen und das auch im Hochsommer.
Der Schäferhund von meinen Schwiegereltern war extrem heiss auf "Ente fahren".
Selbst bei fremden Leuten kletterte der Hund in deren Ente auf den Rücksitz und fühlte sich dort wie ein König.
Tja, das mit den Augen und dem Wind ist in der Tat ein Problem.
Die meisten Hundebesitzer kennen das Problem, wenn die "Sturmzeit" einzug erhielt.
Im Frühling und Herbst fliegt der Bodendreck bei starkem Wind in bis zu 30cm Bodenhöhe über das Land (übrigends der Sand im Sommer am Strand ebenfalls).
Was sagen denn da die "selbsternannten Tierschützer"?
Zu meinem Leidwesen liebt mein Hund den Sturm und ich meine den wirklichen Sturm.
Schmutzige und rote Augen sind da der Regelfall (Rassebedingt).
Was ist zu machen?
Augen 5 bis 10 mal pro Tag reinigen, Augentropfen verabreichen und hoffen, das es nicht schlimmer wird.
Soll dem Hund die Lebensfreude genommen werden, indem man Ihm alles Verbietet /Untersagt was seiner Gesundheit schadet oder schaden könnte?
Und dann wundern sich die Leute, warum die Hunde so zickig (oder richtig Gefährlich) werden?
Der Hund ist ein Tier und der Mensch ist ein Tier.
Übertrage mal die "Hunde-Tierschutz-Liebe" mit den dazu gehörenden Schutzmassnahmen auf den Menschen (Leihnenzwang und Regen-Schutzmäntelchen z.B.).
Dann wirst Du blass und siehst die Situationen mit ganz anderen Augen.
Und dann wirst Du auch laufend hören:
"Aber das ist etwas ganz anderes..."
Tiere, welche von sich aus gerne im Auto mitfahren, soll man möglichst oft mitfahren lassen.
Tiere, die es nicht mögen oder nicht vertragen, soll man nicht zwingen und sich dem Anpassen.
Das bedeutet: Schluss mit dem vielen fahren, eventuell fast ganz darauf verzichten.
Wer sich ein Tier (Mensch /Hund/Katze..) zulegt, sollte sein Leben nach den bedürfnissen der "Neuanschaffung" richten.
Ist man sich vorher darüber im klahren, gibt es keine Enttäuschung.
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI, dessen Hund am liebsten Caballista fährt.