04.01.2007, 09:35
Kärntenurlaub Corvette-Stammtisch-Südbayern
02.06. – 10.06.2007
mit Teilnahme am Corvette-Treffen in Seeboden.
Bereits zum 7. mal findet am 07.06. - 09.06.2007 in Seeboden
von den Corvette-Freunden Kärnten das Int. Corvette-Treffen statt.
Ich (wir) waren 2005 und 2006 dabei. Es war wirklich jedes Mal toll.
Es kommen immer so ca. 40 Fahrzeuge. Es gibt tolle und super geführte Ausfahrten.
Auch das Feiern kommt nicht zu kurz.
Näheres gibt es unter http://www.corvette-freunde.at
Anreise ab 02.06.2007 für diejenigen die etwas länger bleiben möchten
Abreise am 10.06.2007
Hotel in Bad Kleinkirchheim
Sepp Waller hat bereits mit dem Hotel
- Harmony Hotels Prägant Bad Kleinkichheim
http://www.harmony-hotels.at
Kontakt aufgenommen. Er kennt den Hotelier und hat einen guten Preis ausgehandelt.
Wichtig:
Jeder kann anreisen wann er will.
Die volle Zeit oder nur einzelne Tage.
Jeder bucht sein Zimmer selbst unter Kennwort „Corvette“.
Für jeden Tag sind schöne und ausgiebige Ausfahrten geplant.
Auch die Erholung wird nicht zu kurz kommen
Samstag 02.06.2007
Anreise der ersten Teilnehmer
Gemeinsames Abendessen
Sonntag 03.06.2007
1. Ausfahrt - Nockalmstrasse
Die fast 35 km lange Straße führt in 52 Kehren durch den einzigen europäischen Nationalpark im sanften Hochgebirge mit dem größten Fichten- und Zirbenbestand der Ostalpen. Die geringe Steigung der Straßenführung ist eine optimale Voraussetzung, um die Einzigartigkeit der Nockberge genießen zu können, deren unverwechselbares Erscheinungsbild - die runden "Nocken" - zu den erdgeschichtlichen Raritäten zählen und einmalig im gesamten Alpenraum sind.
Entlang der Straße findet man gut geführte gastronomische Betriebe mit Kärntner Hausmannskost.
Montag 04.06.2007
2. Ausfahrt Villacher Alpenstrasse
Rund 16 Kilometer führt die Villacher Alpenstraße von Villach-Möltschach (550 m) auf den Dobratsch (1.732 m), allerdings nicht ganz bis zum Gipfel (2.167 m). Denn der will zu Fuß erobert werden. Entlang der Straße bieten sich immer wieder fantastische Ausblicke auf die, die Julischen Alpen und die markante Südseite des Dobratsch, die als größtes Bergsturzgebiet der Ostalpen gilt.
Nicht nur das Fahrerlebnis in der gesunden Bergluft lohnen diesen Ausflug. Zahlreiche Rastplätze laden zum Jausnen in der Natur ein.
Besonders sehens- und erlebenswert
P 2: Rastplatz Stadt- und Seenblick (862 m): Der beeindruckende Aussichtspunkt auf die Stadt Villach und die umliegenden Seen.
P 5: Rastplatz Wurzelboden (1.307 m): Neben dem Ausblick lockt die Möglichkeit eines gemütlichen Picknicks.
P 6: Rastplatz Alpengarten (1.403 m): Auf 10.000 m² werden über 900 Arten von Alpenblumen den Besuchern vorgestellt (Eintritt extra!). Nebenan gehts zur Aussichtsplattform "Rote Wand", wo die steilen Felswände ihren besonderen Reiz zeigen.
P 11: Rosstratte (1.732 m): Am Ende der Villacher Alpenstraße gehts zu Fuß weiter. Der Wanderweg zum Gipfel des Dobratsch (2.167 m), ca. 2 Std. Gehzeit) ist auch für Familien gut geeignet.
Dienstag 05.06.2007
3. Ausfahrt Malta-Hochalm-Straße
Bei den imposanten "Malteiner Wasserspielen" beginnt die Erlebnisfahrt durch das Tal der Wasserfälle auf der 14,4 km langen Malta-Hochalm-Straße.
Die kühn angelegte Strecke führt durch aus dem Fels gehauene Tunnel und einigen Kehren zur Kölnbrein-Staumauer auf 1.902 m. Busse bis zu einer Höhe von 3,70 m und einer Länge von 14 m können die Straße genauso einfach befahren wie PKW.
Erlebnispunkte entlang der Mautstraße laden zum Verweilen ein. Parkplätze für PKW und Busse liegen direkt bei der Kölnbrein-Staumauer.
Kölnbrein-Staumauer
Elegant spannt sich die Kölnbrein-Staumauer zwischen die Flanken des Gebirges. Österreichs höchste, doppelt gekrümmte Staumauer hat gewaltige Dimensionen: Höhe: 200 m, Länge: 626 m, max. Breite: 41 m.
Erlebniszentrum
Im Erlebniszentrum im Bergrestaurant & Hotel Malta erwarten Sie drei spektakuläre Ausstellungen:
Die Verbundausstellung erklärt die Stromgewinnung aus Wasserkraft im Hochgebirge. In der "Tauernschatzkammer" werden die besten Kristallschätze der Ostalpen präsentiert. Eine weitere neue Ausstellung zeigt "Wassersteinkunst" - faszinierende Kunstobjekte der Natur durch Wasser geformt.
Freier Eintritt!
Staumauerführungen
Laufende Führungen ins Innere der Staumauer, unterstützt von Multimedia-Einrichtungen, erklären, wie aus Wasser das "weiße Gold" - der elektrische Strom - erzeugt wird. Treffpunkt und Informationen beim Kiosk am Parkplatz.
Mittwoch 06.06.2007
4. Ausfahrt Goldeck Panoramastraße
Die Goldeck Panoramastraße in Zlan-Stockenboi
zählt mit ihrer herrlichen Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler zu Kärntens schönsten Ausflugsstraßen. Nach 14,5 km bei einer max. Steigung von 10 Prozent erreicht man den Endparkplatz Seetal auf einer Seehöhe von 1 900 m, von wo aus man herrlich wandern und die Natur genießen kann.
Donnerstag 07.06.2007
Eintreffen der Teilnehmer zum 7. Internationalen Corvette-Treffen in Seeboden
Wir fahren gegen Mittag gemeinsam nach Seeboden und treffen uns mit den restlichen Teilnehmern.
Abendessen im Gasthof Postwirt in Seeboden.
Freitag 08.06.2007
Int. Cokart-Meisterschaft für die Teilnehmer am Corvettetreffen
Samstag 09.06.2007
Ausfahrt mit den Teilnehmern am Corvettetreffen nach Oberkärnten zum Almgasthof Himmelbauer
in Obervellbach
Am Abend gibt es für die Teilnehmer im Postwirt wieder ein reichhaltiges Unterhaltungsprogramm, mit der Wahl der Miss-Corvette
Sonntag 10.06.2007
Gemeinsames Frühstück und wer möchte gemeinsame Rückreise nach Deutschland
Ausflugsmöglichkeiten in der Region
Aussichtsturm Pyramidenkogel
Es ist wie die Erfüllung eines Traumes - Sie stehen auf einer der 3 Aussichtsplattformen und betrachten die herrliche Landschaft, die Ihnen zu Füßen liegt
Der Aussichtsturm Pyramidenkogel ermöglicht Ihnen durch seine einzigartige Lage aus 905 m Höhe einen überwältigenden Rundblick auf Kärntens bezaubernde Berge, Seen und Täler:
Der Blick reicht von den Karawanken bis zu den Hohen Tauern. Dazwischen glitzert das Blau des Wörther Sees und des 4-Seentals-Keutschach ...
Mit einer modernen Liftanlage erreicht man in 24 Sekunden die Aussichtsplattform.
Technische Daten
Bauzeit: 1966 - 1968
Turmhöhe: 54 m
Pyramidenkogel: 851 m
3 Besucher-Plattformen: ca. 250 m²
Liftkapazität: 16 Personen
Förderhöhe: 43 m (1. Plattform)
Fahrzeit: 24 Sekunden - 1,7 m/S
Burg Landskron
Hügelgräber beweisen, dass Landskron schon im 9. Jahrhundert v.Chr. besiedelt war. Eine Anzahl dieser Funde ist heute im Kronensaal eingemauert. Eine Urkunde König Karlmanns aus dem Jahre 878 berichtet, dass der Besitz an das Kloster Altötting in Bayern geschenkt wurde. 1028 erscheint als neuer Grundherr Graf Ozzi, dann kommen die Grafen von Sternberg ,welche ein Schloss erbauten. 1330 wurde die Herrschaft an die Grafen Ortenburg verkauft.
In einer Urkunde vom 25. Juli 1351 wird "Landskron" zum erstenmal genannt . 1355 sind die Habsburger die neuen Herren, 1392 an den Grafen von Cilli verpfändet. Von 1436 - 1447 waren die Herren von Stubenberg auf Landskron. Kaiser Maximilian I. schenkte Landskron 1511 den St.-Georgs-Ritterorden; 1542 brannte das Schloß ab und konnte vom Ritterorden nicht aufgebaut werden.
Christoph Khevenhüller zu Aichberg kaufte am 8. Juli 1852 Landskron.
1552 war Kaiser Karl V. Gast auf Schloss Landskron. Ein Sohn Khevenhüllers, Bartlmä genannt, erhielt die Herrschaft Landskron. Dieser baute daraus ein Lustschloss und sorgte für die Wehrhaftigkeit. Zehn Jahre lang (von 1584 bis 1594) wurde an einem 150 Meter (!) tiefen Brunnen gegraben. Um 1600 ist Landskron der Prunkvolle Herrensitz der Renaissance. Das Schloss war von einer doppelten Ringmauer mit sieben Türmen umgeben, das Hauptgebäude hatte vier Stockwerke und einen Hohen Schlossturm und war mit starken Wehrtürmen besetzt.
1628 musste der evangelische Adel auswandern, das Schloss wurde beschlagnahmt. 1639 erwarb Graf Dietrichstein Landskron. 1812 Schlug der Blitz ein. Das Prunkschloß brannte völlig aus. 1953 wurde von ÖR Hans Maresch in den Resten ein erstklassiges Cafe-Restaurant errichtet. Nach seinem Tode übernahm seine Schwester, Frau Christine Kunz die Burgruine und brachte durch weitere Umbauarbeiten das Restaurant auf den heutigen Stand. 1982 hat Frau Kunz ihren Besitz an ihre beiden Töchter Elisabeth Catasta und Dipl.-Ing. Susanne Bucher übergeben. Heute zählt dieses romantische Ausflugsziel zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Österreichs. Eine gute Autostraße führt bis zu den Parkplätzen direkt bis in das Innere der Burg. Zu Fuß erreicht man die Ruine auf einem stillen Waldweg. Prachtvoller Ausblick auf die Gebirgskette der Karawanken und Julischen Alpen, auf das Villacher Talbecken, auf den Ossiacher See sowie auf die Kanzelhöhe.
Adlerflugschau Landskron
In einer 40-minütigen Vorführung erleben Sie die frei am Himmel fliegenden Greifvögel im Aufwind der berühmten Burg Landskron. Nach atemberaubenden Flügen kehren die Vögel zum Falkner zurück. Verhalten und Lebensgewohnheiten dieser zum Teil bedrohten Tiere werden ausführlich erläutert.
Am Fusse der Burgruine Landskron haben Sie Gelegenheit die Japan-Makaken in freier Natur zu erleben.
Burg Hochosterwitz
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahre 860. Die Spanheimer verliehen den Osterwitzern 1209 das Erbamt der Mundschenken. Der letzte Schenk von Osterwitz wird 1475 bei einem Türkeneinfall gefangen und stirbt in der Gefangenschaft ohne Erben. Hochosterwitz fällt an den Landesfürsten, Kaiser Friedrich III. zurück. König Ferdinand I. verpfändet Osterwitz an den Landeshauptmann, Christof Khevenhüller; 1571 erwirbt Georg Freiherr von Khevenhüller, ebenfalls Landeshauptmann, die Burg käuflich, baut sie wegen der drohenden Türkeneinfälle aus, versieht sie mit einer Waffenkammer und läßt die 14 Tore in den Jahren 1570 - 1586 errichten. Ein derartig vielseitig gesicherter Burgweg zählt nicht nur zu den größten Seltenheiten, sondern stellt ein Unikum im Burgenbau dar. Eine alte Urkunde verzeichnet die Namen der einzelnen Tore.
Seit dieser Zeit fanden keine wesentlichen baulichen Veränderungen statt. Die Burg ist bis zum heutigen Tag ununterbrochen im Besitz der Khevenhüller. In einer Verfügung des Bauherrn, Georg Khevenhüller, aus dem Jahre 1576, welche auf einer Marmortafel im Burghof zu lesen ist, wird das Vermächtnis erlassen, es möge die Burg im Besitz der Nachkommen bleiben und diese für deren Erhaltung Sorge tragen. Diesem Vermächtnis hat sich die Familie Khevenhüller stets verpflichtet gefühlt.
Burg Sommeregg in Seeboden
Die Burg
Tauch ins Mittelalter ein! Lebe das Leben des 13.Jahrhunderts: Trutzige Architektur, liebliche Minnegesang-Konzerte, schlemmen beim mittelalterlichen Rittermahl... Unser Mundschenk trägt auch Fasan und Wildschwein auf. Deine Erinnerungsmünze prägst Du selbst!
Das Foltermuseum
Im Maßstab europäischer Geschichte ist es noch gar nicht so lange her, daß die Folter oder "Tortur" ihren Platz im System der Rechtsfindung verloren hat. Seit der Aufklärung, etwa seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts also, verschwindet die Folter aus den europäischen Strafgesetzbüchern - nur um in unserem Jahrhundert wieder "grausige Urständ"' zu feiern.
Gäbe es hier nicht den erschreckenden Bezug zu dokumentierten Wirklichkeiten einer barbarischen Renaissance, wäre die Folterausstellung auf Burg Sommeregg in Seeboden am Kärntner Millstätter See trotzdem eine kunstvoll gestaltete Bühne für eine Reise durch einige tausend Jahre menschlichen Rechtsverständnisses und menschlicher Grausamkeit.
Die Teilnehmerzahl der Fahrzeuge ist auf 15 begrenzt.
7 Plätze sind bereits vergeben.
Anmeldung hier im Forum und per e-mail an josef.vogtner@t-online.de
Die Zimmerpreise werden noch bekannt gegeben.
Gruß Sepp
02.06. – 10.06.2007
mit Teilnahme am Corvette-Treffen in Seeboden.
Bereits zum 7. mal findet am 07.06. - 09.06.2007 in Seeboden
von den Corvette-Freunden Kärnten das Int. Corvette-Treffen statt.
Ich (wir) waren 2005 und 2006 dabei. Es war wirklich jedes Mal toll.
Es kommen immer so ca. 40 Fahrzeuge. Es gibt tolle und super geführte Ausfahrten.
Auch das Feiern kommt nicht zu kurz.
Näheres gibt es unter http://www.corvette-freunde.at
Anreise ab 02.06.2007 für diejenigen die etwas länger bleiben möchten
Abreise am 10.06.2007
Hotel in Bad Kleinkirchheim
Sepp Waller hat bereits mit dem Hotel
- Harmony Hotels Prägant Bad Kleinkichheim
http://www.harmony-hotels.at
Kontakt aufgenommen. Er kennt den Hotelier und hat einen guten Preis ausgehandelt.
Wichtig:
Jeder kann anreisen wann er will.
Die volle Zeit oder nur einzelne Tage.
Jeder bucht sein Zimmer selbst unter Kennwort „Corvette“.
Für jeden Tag sind schöne und ausgiebige Ausfahrten geplant.
Auch die Erholung wird nicht zu kurz kommen
Samstag 02.06.2007
Anreise der ersten Teilnehmer
Gemeinsames Abendessen
Sonntag 03.06.2007
1. Ausfahrt - Nockalmstrasse
Die fast 35 km lange Straße führt in 52 Kehren durch den einzigen europäischen Nationalpark im sanften Hochgebirge mit dem größten Fichten- und Zirbenbestand der Ostalpen. Die geringe Steigung der Straßenführung ist eine optimale Voraussetzung, um die Einzigartigkeit der Nockberge genießen zu können, deren unverwechselbares Erscheinungsbild - die runden "Nocken" - zu den erdgeschichtlichen Raritäten zählen und einmalig im gesamten Alpenraum sind.
Entlang der Straße findet man gut geführte gastronomische Betriebe mit Kärntner Hausmannskost.
Montag 04.06.2007
2. Ausfahrt Villacher Alpenstrasse
Rund 16 Kilometer führt die Villacher Alpenstraße von Villach-Möltschach (550 m) auf den Dobratsch (1.732 m), allerdings nicht ganz bis zum Gipfel (2.167 m). Denn der will zu Fuß erobert werden. Entlang der Straße bieten sich immer wieder fantastische Ausblicke auf die, die Julischen Alpen und die markante Südseite des Dobratsch, die als größtes Bergsturzgebiet der Ostalpen gilt.
Nicht nur das Fahrerlebnis in der gesunden Bergluft lohnen diesen Ausflug. Zahlreiche Rastplätze laden zum Jausnen in der Natur ein.
Besonders sehens- und erlebenswert
P 2: Rastplatz Stadt- und Seenblick (862 m): Der beeindruckende Aussichtspunkt auf die Stadt Villach und die umliegenden Seen.
P 5: Rastplatz Wurzelboden (1.307 m): Neben dem Ausblick lockt die Möglichkeit eines gemütlichen Picknicks.
P 6: Rastplatz Alpengarten (1.403 m): Auf 10.000 m² werden über 900 Arten von Alpenblumen den Besuchern vorgestellt (Eintritt extra!). Nebenan gehts zur Aussichtsplattform "Rote Wand", wo die steilen Felswände ihren besonderen Reiz zeigen.
P 11: Rosstratte (1.732 m): Am Ende der Villacher Alpenstraße gehts zu Fuß weiter. Der Wanderweg zum Gipfel des Dobratsch (2.167 m), ca. 2 Std. Gehzeit) ist auch für Familien gut geeignet.
Dienstag 05.06.2007
3. Ausfahrt Malta-Hochalm-Straße
Bei den imposanten "Malteiner Wasserspielen" beginnt die Erlebnisfahrt durch das Tal der Wasserfälle auf der 14,4 km langen Malta-Hochalm-Straße.
Die kühn angelegte Strecke führt durch aus dem Fels gehauene Tunnel und einigen Kehren zur Kölnbrein-Staumauer auf 1.902 m. Busse bis zu einer Höhe von 3,70 m und einer Länge von 14 m können die Straße genauso einfach befahren wie PKW.
Erlebnispunkte entlang der Mautstraße laden zum Verweilen ein. Parkplätze für PKW und Busse liegen direkt bei der Kölnbrein-Staumauer.
Kölnbrein-Staumauer
Elegant spannt sich die Kölnbrein-Staumauer zwischen die Flanken des Gebirges. Österreichs höchste, doppelt gekrümmte Staumauer hat gewaltige Dimensionen: Höhe: 200 m, Länge: 626 m, max. Breite: 41 m.
Erlebniszentrum
Im Erlebniszentrum im Bergrestaurant & Hotel Malta erwarten Sie drei spektakuläre Ausstellungen:
Die Verbundausstellung erklärt die Stromgewinnung aus Wasserkraft im Hochgebirge. In der "Tauernschatzkammer" werden die besten Kristallschätze der Ostalpen präsentiert. Eine weitere neue Ausstellung zeigt "Wassersteinkunst" - faszinierende Kunstobjekte der Natur durch Wasser geformt.
Freier Eintritt!
Staumauerführungen
Laufende Führungen ins Innere der Staumauer, unterstützt von Multimedia-Einrichtungen, erklären, wie aus Wasser das "weiße Gold" - der elektrische Strom - erzeugt wird. Treffpunkt und Informationen beim Kiosk am Parkplatz.
Mittwoch 06.06.2007
4. Ausfahrt Goldeck Panoramastraße
Die Goldeck Panoramastraße in Zlan-Stockenboi
zählt mit ihrer herrlichen Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler zu Kärntens schönsten Ausflugsstraßen. Nach 14,5 km bei einer max. Steigung von 10 Prozent erreicht man den Endparkplatz Seetal auf einer Seehöhe von 1 900 m, von wo aus man herrlich wandern und die Natur genießen kann.
Donnerstag 07.06.2007
Eintreffen der Teilnehmer zum 7. Internationalen Corvette-Treffen in Seeboden
Wir fahren gegen Mittag gemeinsam nach Seeboden und treffen uns mit den restlichen Teilnehmern.
Abendessen im Gasthof Postwirt in Seeboden.
Freitag 08.06.2007
Int. Cokart-Meisterschaft für die Teilnehmer am Corvettetreffen
Samstag 09.06.2007
Ausfahrt mit den Teilnehmern am Corvettetreffen nach Oberkärnten zum Almgasthof Himmelbauer
in Obervellbach
Am Abend gibt es für die Teilnehmer im Postwirt wieder ein reichhaltiges Unterhaltungsprogramm, mit der Wahl der Miss-Corvette
Sonntag 10.06.2007
Gemeinsames Frühstück und wer möchte gemeinsame Rückreise nach Deutschland
Ausflugsmöglichkeiten in der Region
Aussichtsturm Pyramidenkogel
Es ist wie die Erfüllung eines Traumes - Sie stehen auf einer der 3 Aussichtsplattformen und betrachten die herrliche Landschaft, die Ihnen zu Füßen liegt
Der Aussichtsturm Pyramidenkogel ermöglicht Ihnen durch seine einzigartige Lage aus 905 m Höhe einen überwältigenden Rundblick auf Kärntens bezaubernde Berge, Seen und Täler:
Der Blick reicht von den Karawanken bis zu den Hohen Tauern. Dazwischen glitzert das Blau des Wörther Sees und des 4-Seentals-Keutschach ...
Mit einer modernen Liftanlage erreicht man in 24 Sekunden die Aussichtsplattform.
Technische Daten
Bauzeit: 1966 - 1968
Turmhöhe: 54 m
Pyramidenkogel: 851 m
3 Besucher-Plattformen: ca. 250 m²
Liftkapazität: 16 Personen
Förderhöhe: 43 m (1. Plattform)
Fahrzeit: 24 Sekunden - 1,7 m/S
Burg Landskron
Hügelgräber beweisen, dass Landskron schon im 9. Jahrhundert v.Chr. besiedelt war. Eine Anzahl dieser Funde ist heute im Kronensaal eingemauert. Eine Urkunde König Karlmanns aus dem Jahre 878 berichtet, dass der Besitz an das Kloster Altötting in Bayern geschenkt wurde. 1028 erscheint als neuer Grundherr Graf Ozzi, dann kommen die Grafen von Sternberg ,welche ein Schloss erbauten. 1330 wurde die Herrschaft an die Grafen Ortenburg verkauft.
In einer Urkunde vom 25. Juli 1351 wird "Landskron" zum erstenmal genannt . 1355 sind die Habsburger die neuen Herren, 1392 an den Grafen von Cilli verpfändet. Von 1436 - 1447 waren die Herren von Stubenberg auf Landskron. Kaiser Maximilian I. schenkte Landskron 1511 den St.-Georgs-Ritterorden; 1542 brannte das Schloß ab und konnte vom Ritterorden nicht aufgebaut werden.
Christoph Khevenhüller zu Aichberg kaufte am 8. Juli 1852 Landskron.
1552 war Kaiser Karl V. Gast auf Schloss Landskron. Ein Sohn Khevenhüllers, Bartlmä genannt, erhielt die Herrschaft Landskron. Dieser baute daraus ein Lustschloss und sorgte für die Wehrhaftigkeit. Zehn Jahre lang (von 1584 bis 1594) wurde an einem 150 Meter (!) tiefen Brunnen gegraben. Um 1600 ist Landskron der Prunkvolle Herrensitz der Renaissance. Das Schloss war von einer doppelten Ringmauer mit sieben Türmen umgeben, das Hauptgebäude hatte vier Stockwerke und einen Hohen Schlossturm und war mit starken Wehrtürmen besetzt.
1628 musste der evangelische Adel auswandern, das Schloss wurde beschlagnahmt. 1639 erwarb Graf Dietrichstein Landskron. 1812 Schlug der Blitz ein. Das Prunkschloß brannte völlig aus. 1953 wurde von ÖR Hans Maresch in den Resten ein erstklassiges Cafe-Restaurant errichtet. Nach seinem Tode übernahm seine Schwester, Frau Christine Kunz die Burgruine und brachte durch weitere Umbauarbeiten das Restaurant auf den heutigen Stand. 1982 hat Frau Kunz ihren Besitz an ihre beiden Töchter Elisabeth Catasta und Dipl.-Ing. Susanne Bucher übergeben. Heute zählt dieses romantische Ausflugsziel zu den schönsten Sehenswürdigkeiten Österreichs. Eine gute Autostraße führt bis zu den Parkplätzen direkt bis in das Innere der Burg. Zu Fuß erreicht man die Ruine auf einem stillen Waldweg. Prachtvoller Ausblick auf die Gebirgskette der Karawanken und Julischen Alpen, auf das Villacher Talbecken, auf den Ossiacher See sowie auf die Kanzelhöhe.
Adlerflugschau Landskron
In einer 40-minütigen Vorführung erleben Sie die frei am Himmel fliegenden Greifvögel im Aufwind der berühmten Burg Landskron. Nach atemberaubenden Flügen kehren die Vögel zum Falkner zurück. Verhalten und Lebensgewohnheiten dieser zum Teil bedrohten Tiere werden ausführlich erläutert.
Am Fusse der Burgruine Landskron haben Sie Gelegenheit die Japan-Makaken in freier Natur zu erleben.
Burg Hochosterwitz
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahre 860. Die Spanheimer verliehen den Osterwitzern 1209 das Erbamt der Mundschenken. Der letzte Schenk von Osterwitz wird 1475 bei einem Türkeneinfall gefangen und stirbt in der Gefangenschaft ohne Erben. Hochosterwitz fällt an den Landesfürsten, Kaiser Friedrich III. zurück. König Ferdinand I. verpfändet Osterwitz an den Landeshauptmann, Christof Khevenhüller; 1571 erwirbt Georg Freiherr von Khevenhüller, ebenfalls Landeshauptmann, die Burg käuflich, baut sie wegen der drohenden Türkeneinfälle aus, versieht sie mit einer Waffenkammer und läßt die 14 Tore in den Jahren 1570 - 1586 errichten. Ein derartig vielseitig gesicherter Burgweg zählt nicht nur zu den größten Seltenheiten, sondern stellt ein Unikum im Burgenbau dar. Eine alte Urkunde verzeichnet die Namen der einzelnen Tore.
Seit dieser Zeit fanden keine wesentlichen baulichen Veränderungen statt. Die Burg ist bis zum heutigen Tag ununterbrochen im Besitz der Khevenhüller. In einer Verfügung des Bauherrn, Georg Khevenhüller, aus dem Jahre 1576, welche auf einer Marmortafel im Burghof zu lesen ist, wird das Vermächtnis erlassen, es möge die Burg im Besitz der Nachkommen bleiben und diese für deren Erhaltung Sorge tragen. Diesem Vermächtnis hat sich die Familie Khevenhüller stets verpflichtet gefühlt.
Burg Sommeregg in Seeboden
Die Burg
Tauch ins Mittelalter ein! Lebe das Leben des 13.Jahrhunderts: Trutzige Architektur, liebliche Minnegesang-Konzerte, schlemmen beim mittelalterlichen Rittermahl... Unser Mundschenk trägt auch Fasan und Wildschwein auf. Deine Erinnerungsmünze prägst Du selbst!
Das Foltermuseum
Im Maßstab europäischer Geschichte ist es noch gar nicht so lange her, daß die Folter oder "Tortur" ihren Platz im System der Rechtsfindung verloren hat. Seit der Aufklärung, etwa seit der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts also, verschwindet die Folter aus den europäischen Strafgesetzbüchern - nur um in unserem Jahrhundert wieder "grausige Urständ"' zu feiern.
Gäbe es hier nicht den erschreckenden Bezug zu dokumentierten Wirklichkeiten einer barbarischen Renaissance, wäre die Folterausstellung auf Burg Sommeregg in Seeboden am Kärntner Millstätter See trotzdem eine kunstvoll gestaltete Bühne für eine Reise durch einige tausend Jahre menschlichen Rechtsverständnisses und menschlicher Grausamkeit.
Die Teilnehmerzahl der Fahrzeuge ist auf 15 begrenzt.
7 Plätze sind bereits vergeben.
Anmeldung hier im Forum und per e-mail an josef.vogtner@t-online.de
Die Zimmerpreise werden noch bekannt gegeben.
Gruß Sepp
Sepp
Gott bastelte am 8. Tag den Ferrari, bemerkte seine Fehler und erschuf am 9. Tag die Corvette!
Gott bastelte am 8. Tag den Ferrari, bemerkte seine Fehler und erschuf am 9. Tag die Corvette!