Mittelstück: 2600$
alle Sensoren und Einspritzdüsen : 1000$
Steuergerät Haltech mit Kabelbaum: 900$
Benzinpumpe : 120$
Frankie hat da wohl eine gute Adresse, Mittelstück für 1000$..mit Sensoren, da musst dich an ihn wenden
das polierte Mittelstück von hotrodlane kostet 3950 $ !
Aber es gibt da noch eine günstigere Variante von Edelbrock
Multi Point EFI System
Das kostet komplett mit Steuergerät Kabelbaum etc so an die 2000$, kannt deinen Luftfilter draufschrauben, man sieht es fast kaum , dass da ne Einspritzung drauf ist
ich hoffe dir da einigermassen nen Einblick gegeben zu haben..wenn weiter Fragen hast meld dich einfach
Recht vielen Dank Roger,
das hat mich weit nach vorn gebracht.
Eine Frage - ausser der tollen Optik, die die preiswertere Variante von Edelbrock nicht hat, ist diese Anlage gleichwertig oder in vielen Punkten schlechter und weniger zu empfelen?
Gruss BBS
Hi zusammen!
Ich glaube zwar nicht, das es einen von Euch betrifft, aber mich würde mal interessieren: Wenn ich eine Vette auf H-Kennzeichen laufen hätte und da eine Einspritzanlage einbauen würde, dann wäre ich mein H los, oder? Oder sagt der TÜV da, ja geht in Ordnung, wie bei nachgerüsteten Sicherheitsgurten?
Zi.gg.y
Klingt komisch, ist aber so. [SCHILD=12]Nicht alles glauben was es im Internet zu sehen gibt. Oder glaubt ihr echt, der Smiley kann dieses Schild halten, das im Verhältnis zu ihm doch recht groß und schwer aussieht?[/SCHILD]
Ich habe einen '71 Coupe with einspritzung und 454 Big-block. Ein sehr preisgunstiges system ist das von Holley. Heisst "Commander 950". Komplett mit verteilar kostet das so $2400. Das kit hat allas was mann brauchen kann (brucke, einspritzdusen, pumpe, throttle-body, etc), aber kein verteilar.
Es hat mehrere vorteile in verglich zu das Edelbrock system, zum beispiel closed loop bei lehrlauf, kein "chip" usw.
Mein verbrauch ist 10-15% weniger als vergaser, jetzt cirka 19 liter statt, 15 liter autobahn.
normalerweise dürfte dir das H bei der nächsten HU wieder aberkannt werden. Das setzt allerdings voraus, dass der Ingenieur beim TÜV auch erkennt, dass hier etwas nicht originales eingebaut wurde...
Gruß Uli
Es wird Wagen geben, die von keinem Tier gezogen werden und mit unglaublicher Gewalt daherfahren. Leonardo da Vinci (1452-1519)
1) Wenn Dein Motor vorher einen Blower (Kompressor) und NOS hatte, dann hat er auf alle Fälle keine allzuhohe Verdichtung (max, 8,5:1). Hier würde ich - egal ob Vergaser oder Einspritzung - auf alle Fälle etwas tun, denn höhere Verdichtung bringt Leistung und besseren Verbrauch. Auch die Nockenwelle dürfte eine speziell für Kompressoranwendung angepaßte Version sein, die ohne Kompressor nix taugt. Generell hat ein Kompressor-Motor, dem man den Kompressor nimmt, weniger Leistung als ein normaler Motor. Daher würde ich eine andere Nockenwelle verbauen und die Kompression erhöhen: Z.B. durch niedrigere Kopfdichtung, Abfräsen der Zylinderköpfe (Achtung: Spinne muß daraufhin evtl. auch bearbeitet werden!). Die beste (aber aufwendigste) Methode wäre der Einbau anderer Kolben oder Zylinderköpfe mit kleinerer Brennkammer.
2) Wenn schon Einspritzanlage, dann im Sinne einer TPI, also einer Saugrohreinspritzung, bei der jeder Zylinder eine eigene Einspritzdüse und dieselbe Ansaugkanallänge hat. Dann hat man wirklich eine absolut gleichmäßige Zylinderbefüllung und den entsprechenden Drehmomentgewinn. Eine TBI (Zentraleinspritzung wie die preisgünstigere Version von Holley) bringt da nur wenig.
bei dem Preis für das Mittelstück war ich zu optimistisch.
Bin von meiner TPI- Einspritzung (Small Block) ausgegangen, die habe
ich für 1000 DM komplett mit Sensoren und Einspritzdüsen gekauft.
Sie war gebraucht.
Noch was wichtiges:
Die Mittelstücke der Einspritzanlagen unterscheiden sich stark.
Ein wichtiges Kriterium ist dabei die Länge der Einlaßkanäle.
Je kürzer die Einlaßkanäle sind, desto mehr wird der Bereich des
maximalen Drehmoments in den oberen Drehzahlbreich verschoben.
will heißen:
lange Kanäle: gutes Drehmoment im unteren bis mittleren
Drehzahlbereich, aber bei 4.500 - 5000 U/min ist Schluß.
Kurze Kanäle: gutes Drehmoment im mittleren bis oberen Drehzahlbreich
und geht dann bis 6.000 (wenns der Motor verträgt).
Die Nockenwelle selbst sollte für das jeweilige Mittelstück passend gewählt werden.