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Was soll uns der letzte Satz sagen? Du wolltest das nicht zufällig in dem Thread mit dem Toten in der Viper schreiben?
Zu dem Sicherheitstraining:
Ich denke, wer mit einem schnellen Auto schnell fährt ist konzentriert und ist darauf vorbereitet, das sich eine Situation schlagartig ändern kann (ein langsamer, der rauszieht o.ä.).
Wer allerdings mit knapp 100 auf einer nahezu trockenen Straße fährt, egal mit welchem Auto, ist vermutlich etwas relaxter und rechnet nicht damit, das es ihn in so einer Pfütze rausdreht. Daher hätte ein Sicherheitstraining hier vermutlich auch nicht geholfen.
Ansonsten kann ich so ein Training auch jedem empfehlen (auch dem Schnarcher der heute wieder zig km vor mir hergeschlichen ist).
Frank
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Kurze Frage: Waren die Hinterreifen neu? Weil es da einen ähnlich gelagerten Fall gibt, wo der Wagen mit neuen Hinterreifen / alten Vorderreifen auf schnurgerader Fahrbahn mit dem Heck ausgebrochen ist. Die Gierrate war dabei so hoch, dass weder ESP noch alles Einlenken der Welt (Hallo Dieter!) das wieder einfangen konnten.
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@Dieter: Warst Du es nicht, dem das Heck der C5 ausgebrochen ist? Wenn das Moment an der Hinterachse groß genug ist, dann bist Du nur noch Passagier - egal wie gut Du fahren kannst oder wieviel Technik im Auto ist. Alles andere ist völlig Selbstüberschätzung und Negierung der physikalischen Grenzen.
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Ja, das war ich dem das Heck ausgebrochen ist. Aber unter ganz anderen Voraussetzungen. Es war unerfahrenheit mit Automaticgetriebe und zuviel Kraft auf der Hinterachse, da ich beim ausscheren zum Überholen einen Kickdown gemacht habe, der das Auto hinten kollossal rumgeschmissen hat und ich es mit Glück wieder einfangen konnte ohne anzustoßen. Die Strasse war knochentrocken, und ich war vollkommen überrascht von dem Heckschleudern. Das hat im Vergleich mit Micha nichts gemeinsam, da es eindeutig mein Fehler war. Das sehe ich bei Micha nicht. Für mich hat er keinen Fehler gemacht, sondern einfach Pech gehabt. Meine elektronische Hilfe hatte überigens diesen Vorfall ignoriert, und ich mußte aus eigener Kraft wieder geradeaus fahren.
Gruß Dieter
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Seine Reifen sind ca. 15.000km drauf und noch gut in Schuss.
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Denny, Du redest von der verunfallten Z06?
Gruß, Robert
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Zitat:Original von UncleRobb
Denny, Du redest von der verunfallten Z06?
Ja. Meine Antwort bezog sich auf diese Frage:
Zitat:Kurze Frage: Waren die Hinterreifen neu? Weil es da einen ähnlich gelagerten Fall gibt, wo der Wagen mit neuen Hinterreifen / alten Vorderreifen auf schnurgerader Fahrbahn mit dem Heck ausgebrochen ist.
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Ich wollte eigentlich nichts mehr in diesem Thread schreiben, aber gerade jucken mir die Finger.
Ich habe schon alles Mögliche bei Nässe, bei Regen und auch durch Pfützen über deutsche Autobahnen geprügelt, darunter auch eine C 4 mit (nach dem Kauf) uralten (aber nicht profillosen) Reifen.
Und das Ganze immer unfallfrei. Also entweder habe ich ein besonderes Talent (was ich nicht glaube) oder ich habe Glück gehabt (glaube ich auch nicht).
Und bei dieser kleinen Geschwindigkeit abzufliegen...irgendwas stimmt an diesem Thread nicht. Entweder hat das Auto gezickt oder es gab noch etwas anderes...
Wenn ich mit 90 erst vorne anditsche und mir dann rückwärts das Heck dermaßen kaltverforme, dann taugt entweder die Konstruktion der Z06 nichts (was ich auch wiederum nicht glaube), oder jemand hat beim Höhepunkt nicht auf den Tacho geguckt.
Gruß Ecki
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Mein letzter Satz Reifen für die Hinterräder an der C5 hielt ca. 24.000 km. Wie sich später herausstellte, waren die Reifen allerdings längst überfällig. Du schreibst nicht, wieviel Profil noch auf den Reifen war. Natürlich hängt der Verschleiß sehr vom Fahrstil ab, aber ich würde mal denken, dass man eine C6 Z06 schon sehr vorsichtig bewegen muss, damit nach 15.000 km noch genug Profil auf den Hinterreifen ist, um bei Nässe sicher unterwegs zu sein.
Nach meiner Erfahrung mit der C5 sind die modernen "Max. Performance" Reifen der letzten Generation trotz ihrer Breite bei Nässe nicht schlechter als schmalere Reifen anderen Typs, vorausgesetzt, es ist ausreichend Profil da. Schließlich sind in der Lauffläche der Reifen breite, durchgehende Rillen und mit Traction Grade AA hat man wohl auch bessere Nasshaftung als mit den Reifen der meisten anderen Autos.
Die Dame im vorausfahrenden Fahrzeug hatte offenbar keine Probleme mit der Pfütze. Also tippe ich nach wie vor entweder auf Aquaplaning mangels ausreichender Profiltiefe oder, wie Thomas schon schrieb, auf ein Abwürgen des Motors, der ja mit knapp über Standgas sehr untertourig gefahren wurde.
Wie dem auch sei, hoffentlich ist der Papierkram mit der Versicherung usw. schnell abgewickelt und es ist schon bald wieder eine Z06 mehr auf der Straße.
Gruß, Robert
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Hallo
Irgendwo steht doch was von 4,5 mm Profiltiefe der reifen.
@ Ecki
Genau das wollte ich auch nicht glauben, als es mir bei 110 Tacho ( also knappe 102 KM/St ) auf gerader nasser Autobahn , geschah ?
Der GM Manta ist komplett aus Blech und sah aehnlich aus , ein Vordertraeger seitlich abgebogen.
Das Plastik um das Aluchassis der C6 herum wird da nicht staerker sein, soll ja den Aufprall absorbieren. Sonst haette GM da Eisenbahnschienen druntergeschweisst.
MfG. Günther
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Zitat:Original von Wesch
Irgendwo steht doch was von 4,5 mm Profiltiefe der reifen.
Wo denn? Ich kann nichts finden.
Gruß, Robert
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