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@ Eckaat: Weil es DIR noch nie passiert ist, heisst das, daß die anderen die über sowas berichten was falsch machen oder kaputte Autos haben???
Zu der Vermutung er war schneller als er sagt weil das Auto "soo" kaputt ist, kann ich nur sagen, das man schon schlimmeres gesehen hat bei Chrashtest's mit 50(!!)K/mh....
Eventuell solltest du wieder mehr auf dein Bauch hören anstatt auf das Jucken der Finger....
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Zitat:Original von Eckaat
Ich habe schon alles Mögliche bei Nässe, bei Regen und auch durch Pfützen über deutsche Autobahnen geprügelt, darunter auch eine C 4 mit (nach dem Kauf) uralten (aber nicht profillosen) Reifen.
Und das Ganze immer unfallfrei. Also entweder habe ich ein besonderes Talent (was ich nicht glaube) oder ich habe Glück gehabt (glaube ich auch nicht).
Und bei dieser kleinen Geschwindigkeit abzufliegen...irgendwas stimmt an diesem Thread nicht. Entweder hat das Auto gezickt oder es gab noch etwas anderes...
Bei einem Sportwagen der diese Bezeichnung zu Recht trägt gibt es wohl mehr Möglichkeiten für das, was üblicherweise als technisches bzw. menschliches Versagen bezeichnet wird als, z.B. bei einem VW Golf. Wenn andere Autos die Unfallstelle ohne Schwierigkeiten passieren konnten und die Vette nicht, dann liegt ja wohl entweder technisches oder menschliches Versagen (oder eine Kombination von beidem) vor.
Zitat:Original von Eckaat
Wenn ich mit 90 erst vorne anditsche und mir dann rückwärts das Heck dermaßen kaltverforme, dann taugt entweder die Konstruktion der Z06 nichts (was ich auch wiederum nicht glaube), oder jemand hat beim Höhepunkt nicht auf den Tacho geguckt.
Die Karosserie der Z06 ist nicht konstruiert um als Knautschzone zu dienen und deshalb sehen Vetten auch nach Zusammenstößen bei relativ geringen Geschwindigkeiten ziemlich verwüstet aus. Die eigentliche Knautschzone ist unter der Karosserie, nämlich der Rahmen. Und der steckt schon was weg und bietet außerdem guten Schutz für die Insassen. Auf den beiden Fotos kann ich, wie es nach Möglichkeit sein soll, keine Beschädigung des Passagierraums feststellen.
Falls es jemanden interessiert, hier die Dokumentation eines Crashs mit meiner letzten Vette in der Innenstadt von Raleigh, NC. Auch wenn das Auto übel aussieht, der Aufschlag war nicht einmal hart genug um die Airbags auszulösen.
Gruß, Robert
PS: Da bei diesem Unfall zum Glück kein Personenschaden entstand, denke ich, dass wir diese Angelegenheit von ihrer "sportlichen" Seite sehen können ohne uns gegenseitig anzugiften.
Gruß, Robert
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eigentlich im SINNE DES FORUMS wie vor einigen tagen getippt , sollten wir den thread schliessen .....
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Nix, erst muss die Ursache für den Unfall gefunden werden.
Gruß, Robert
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Hallo Robert
Zitat:Wo denn? Ich kann nichts finden.
Na gleich nach deiner Frage auf die Profiltiefe, Seite 3 dieses Threads.
Zitat:5,5mm
Ansonsten sorgenfrei und gut fahrbar.
Sogar noch nen mm mehr als ich direkt in Erinnerung hatte.
Muss aber gestehen, dass nach 15000 KM doch mehr als nur 1/2 mm weg sein sollte, davon ausgehend, dass ein Neureifen 6 mm hat ?
MfG. Günther
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Stosse jetzt erst auf diesen Thread.
Sch... Spiel - schade um deine schöne Zetti Micha.
Ich kenne die Ecke bei Bad Eilsen. Ist schon bösartig.
Da spielt m E. die Profiltiefe in Verbindung mit der Reifenbreite die entscheidende Rolle.
Und Du bist sicher, das noch 4,5 mm Profil vorhanden waren über die ganze Reifenbreite.
Das wären nur 1 mm weniger gegenüber neu - nach 15.000 km?
Wie auch immer - unsere Vetten sind keine Fahzeuge die in Verbindung mit Wasser
viel mehr als "geschoben" werden können.
Die Unfallursache werden wir hier aber letztlich niemals ermitteln können.
Lasst uns also am Besten nach vorne schauen auf den hoffentlich bald kommenden Thread über die neue Zetti
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Wow, was ist denn hier los?
Da verliert einer sein Zettchen und ihr streitet euch darüber, ob es so gewesen sein kann?
...jetzt aber ab in die Ecke zum Buße tun!
Also wie ich ca. 120 Beiträge vorher schon mal beschrieben habe, ist mir mit meinem Zettchen auf der selben Autobahn bei einer Geschwindigkeit zwischen 100-120 genau das selbe passiert. Und das wurde hier auch schon mal in einem anderen Thread diskutiert. Das war auf dem Rückweg vom Street-Treffen in Hannover gewesen.
Ich hatte nur etwas Glück, dass ich mit Claudia nirgends eingeschlagen bin. Ansonsten hätte ich meinen Vorgang mit der Pfütze exakt so beschrieben, wie hier geschehen. Meine Reifen wurden sogar unmittelbar vor dieser Fahrt hinten erneuert.
Es lag eindeutig an der Fahrbahnbeschaffenheit, die sich so gesenkt haben muss, dass sich das Wasser darin sammelt. Man hat die riesige Pfütze nicht erkannt, bevor man nicht drinstand. In diesem Moment merkte man allerdings schon, dass sich das Auto hinten anfängt wegzudrehen und wie in Zeitlupe in Richtung Mittelleitplanke bewegt...die richtige Reaktion hat uns dann doch noch gerettet.
...sonst hätte ich exakt diese Bilder von meinem Zettchen geliefert.
Also lieber nicht mehr rumstreiten. Ist schon schlimm genug.
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Ich meine auch das wichtigste ist daraus zu lernen und auch danach zu handeln.
Werde bei Feuchtigkeit noch vorsichtiger sein als bisher schon.
Durfte letztes Jahr beim Corvette Performance Training in Hockenheim erleben was die elektronischen Helfer zu leisten vermögen. Bei der Fahrt auf die Gleitfläche mit ESP keine Probleme als das Heck zur Seite gezogen wurde. Ohne ESP -- keine Chance !!
Beim ersten Versuch das ESP zu testen - Autobahnanfang - Auffahrt mit Kurve - voll beschleunigt - Dreher !! Straße hundertprozent trocken und Sonnenschein !!
Da habe ich geguckt wie ein Eichhörnchen.........
Obwohl ich konzentriert war -- keine Chance -- peng, und das Heck war weg.
Es gibt Situationen da geht garnichts mehr - ohne und auch mit Fahrertraining (was ich übrigens für gut halte)
Grüße Walter
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Bin vor 3 Jahren nach einem starken Schauer ebenfalls bei Bad Eilsen in der langgezogenen Rechtskurve hinter der Abfahrt bei ca. 80km/h mit meinem MX-5 ins Schleudern gekommen. 100m vor mir knallte zeitgleich eine Polofahrerin in die Mittelleiteplanke, was ich aber in dem Moment aufgrund der Situation meinerseits und eines LKW vor mir nicht sehen konnte.
Grund war, das MASSENWEISE Wasser über die Bahn lief. Bei mir fing sich der Wagen lustigerweise nach einer Volldrehung wieder, es war rein NICHTS passiert. Die Polofahrerin sagte nach dem Unfall, sie wäre mit eingeschlagenen Vorderrädern einfach nur noch geradeaus gefahren, dann kam die Leitplanke.
Meiner Meinung nach ist das Abwassersystem der A2 dort derart minderwertig, das es leichten Regen zwar noch fassen kann, bei einem kräftigen Sommerschauer jedoch schlagartig kapituliert. Die "Flüsse", die danach über die Strecke fliessen, werden auch noch weiteren Fahrzeugen, Front- oder Heckantrieb, zum Verhängnis werden.
Mein Beileid zum Verlust, ich werde mit der Z bei Regen jetzt noch defensiver fahren als eh schon ...
Alles Gute bei der Neubeschaffung
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Zitat:Original von Eckaat
Und bei dieser kleinen Geschwindigkeit abzufliegen...irgendwas stimmt an diesem Thread nicht. Entweder hat das Auto gezickt oder es gab noch etwas anderes...
Gruß Ecki
Mich hat es mal bei Tempo 110 erwischt, mit einem Golf III auf schnöder 205er Bereifung! Das Fahrzeug schwamm komplett auf, und Seitenwind brachte das Heck zum Eindrehen. In einem anderen Fall schwamm er mal bei 80 kurz auf (ohne Folgen). Noch Fragen?
Gruß, Jan
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