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Zitat:Wenn der Hermann die nicht irgendwann mal getauscht hat, vermute ich mal, dass bei mir noch die ersten Sensoren drin sind; das wäre dann eine Haltbarkeit von über 15 Jahren.
Die sind noch originool und erfreuten sich beim letzten Reifenwechsel (Anfang 2005) noch bester Gesundheit. Habe aber keine Ahnung, ob die Dinger überhauopt eine Batterie haben oder sonst wie funktionieren.
Anders als bei der C5 mit den Runflats ist ein Druckabfall bei den GS-D3 aber immer sichtbar.
Greez
Hermann
@JR
Ob bei den ZR 1 Sensoren es genauso ist weiß ich nicht?
Weiß denn jemand , ob deren Sensoren auf der Rückseite auch vergossen sind?
Wenn ja , dann wird es evtl. genauso sein?
Oder hat Jemand ein Teil übrig , zum Öffnen und nachschauen? Man könnte auch röntgen!
Die Haltbarkeit ergibt sich aus der Nutzungsdauer während der Fahrt.
Wird das Fahrzeug wenig genutzt , hält die Batterie wesentlich länger , die Vorgabe
des Generals an die Hersteller war lediglich 10 Jahre!
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Baut doch so ein schweizer Uhrwerk ein das sich bei Bewegung selbst aufzieht.
Sani, lauf doch mal zu swatch rüber und besorg ein paar von den Mechaniken
Peter, diesen beitrag hätte ich eigentlich von einem anderen rote C5 Treter erwartet, aber der schreibt ja hier nicht mehr
... und dann ist da noch der Peter, der überall seine große Nase reinstecken muß. Seine Frau nennt ihn deshalb immer nur den perversen P.
Frank
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[quote]Original von Hucky2
@all
Für alle Interessierte und Sparfüchse!
Habe mal einem Reifensensor C5 1999 ins Innere geschaut!
Hallo, mich würde mal interessieren ob man den O-Ring (Dichtring) auch einzeln bekommt.
Denn dieser scheint bei einem Sensor undicht zu sein.
Das erste nach der Garagenausfahrt ist bei mir zur Tankstelle Luft holen.Dies ist auf Dauer schon etwas nervig, aber deshalb gleich einen neuen Sensor zu holen, halte ich für übertrieben.
PS:Es ist definitiv keine Undichtigkeit im Reifen, oder Ablagerung am Felgenhorn, wo die Luft entweichen könnte.
Grüß Sven
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@ man-in-white : keine Schweizer Werke, sondern SEIKO, ich glaube ,die heißen Kinetic ,dann braucht`s keinen Batteriewechsel mehr. Vielleicht hat auch eine kleine Batteriehalterung im Sensor Platz, dann braucht man auch nicht mehr löten.
Großen an Hucky, die meisten Dinge lassen sich irgendwie reparieren, habe auch schon oft so Tauschteile wieder repariert-leider auch manchmal kaputtrepariert, aber-wer nicht wagt, der nicht gewinnt!!
@ corvette C5 . O-Ringe gibt`s in allen Größen in den dementsprechenden Geschäften (wo´s auch Kugellager gibt meistens)
....alles wird gut!
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Hi
also hab mal einen der C4 ausgegraben . Die haben keine Batterie , der Saft scheint von dem mittleren Schwingteil produziert zu werden . Die Anschlüsse davon gehen nähmlich gleich zu einem Gleichrichter unter dem runden Sensor Das Runde da ist nicht die Batterie , sondern ein Sensor 25 Psi .Das ganze ist nicht verschweisst und aufgefüllt. Diese Art wird ja nur mit einer grossen Bride um die Felge gespannt . Man muss die Bride ausfädeln , dann kommt ein Deckel zum Vorschein , den man rausnehmen kann .
Gruss Armin
können tu ich nix , das aber gut.
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Zitat:Original von doc327
@ corvette C5 . O-Ringe gibt`s in allen Größen in den dementsprechenden Geschäften (wo´s auch Kugellager gibt meistens)
Ja genau, ich meine Jochen hat dazu schon was geschrieben und wird es sicher hier auch noch tun.
Gruß
Tom
Bei DKMS wird erklärt, wie man mit etwas Spucke auf einem Wattestab oder einem kleinen Piekser Leben retten kann. Interesse ein Lebensretter zu werden? Alles was man braucht ist etwas Mut und Herz.
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Hallo Armin,
danke für die Info, dann spricht einiges dafür, dass die Dinger vielleicht nochmal 15 Jahre halten können. *touch wood*
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
@all
Also , das Teil der C4 ist ganz anders aufgebaut.
Mal laienhaft für die Nichtelektroniker formuliert!
Eine Druckdose fungiert als Sensor und kann nur einen Druckabfall melden .
Beim Aufbau der Schaltung , die ich hier zum größten Teil sehen sehen kann , kann man
erkennen , das 1. keine Batterie notwendig ist ,( Das Gesamtbauteil wird ewig halten , falls es
nicht kaputt geht) da die geringe Spannung , die für die Messung notwendig ist über
Induktion erzeugt wird .2. Die Spannung wird durch den gelben Kondensator aufrecht
erhalten und gespeichert .
3. Die Spannung wird durch magnetische Induktion erzeugt ( U-förmiger Magnet mit
schwingenden Gegenpol. Simpel aber sehr effektiv.
4. Über die kleine Antenne rechts wird ausschließlich ein Ja oder Nein gesendet.
5. Die dafür notwendige Schaltung steckt im schwarzen EPROM.
An diesem Bauteil , "JR", wirst Du noch lange Freude Haben!
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Kennzeichen (2): A CC 70
Corvette-Generationen:
- C4 (1984-1996)
- C7 (2014- )
Zitat:Original von Hucky2
@all
Also , das Teil der C4 ist ganz anders aufgebaut.
Mal laienhaft für die Nichtelektroniker formuliert!
Eine Druckdose fungiert als Sensor und kann nur einen Druckabfall melden .
Beim Aufbau der Schaltung , die ich hier zum größten Teil sehen sehen kann , kann man
erkennen , das 1. keine Batterie notwendig ist ,( Das Gesamtbauteil wird ewig halten , falls es
nicht kaputt geht) da die geringe Spannung , die für die Messung notwendig ist über
Induktion erzeugt wird .2. Die Spannung wird durch den gelben Kondensator aufrecht
erhalten und gespeichert .
3. Die Spannung wird durch magnetische Induktion erzeugt ( U-förmiger Magnet mit
schwingenden Gegenpol. Simpel aber sehr effektiv.
4. Über die kleine Antenne rechts wird ausschließlich ein Ja oder Nein gesendet.
5. Die dafür notwendige Schaltung steckt im schwarzen EPROM.
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Was Du auf so einem kleinen Bildchen alles siehst
Wenn die "Dinger" ewig halten, scheint der Fehler, der für das aufleuchten der Fehlermeldung, über zu geringen Reifendruck wohl nicht am Sensor zu liegen. Außerdem sieht es so aus als ob das "Ding" noch ein Blinkerrelais eingebaut hat: Leuchtet, leuchtet nicht, leuchtet, leuchtet nicht....
Grüße vom
Michael
Kann hier mal einer was sagen, sonst heißt es wieder, ich müsste immer das letzte Wort haben.
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