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Zitat:Original von MarkusC5
absolut nachvollziehbar, aber Ist schon erstaunlich, wie stark die Frachtkosten für ein und dasselbe Produkt abweichen.
Meistens sind es nicht die tatsächlichen Frachtkosten die abweichen, sondern die Fantasiezahlen, die man den dummen Ausländern auf die Rechnung schreibt.
Gruß, Till
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Jochen, wenn ich Dich gemeint hätte, dann hätte ich doch nicht "Gefallen" geschrieben,
sondern "Transportkapazität im Container"
Gruß Edgar
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Hallo
Wenn ich dann 160.000 km gefahren bin, schraube ich die Kerzen mal raus und schau
nach ob sie gesechselt werden müssen.
Dann stelle ich ein Bild ein und wir können dann diskutieren
Wird aber noch ein paar Jahre dauern
Gruß Heinz
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Zitat:Original von Till
Zitat:Original von MarkusC5
absolut nachvollziehbar, aber Ist schon erstaunlich, wie stark die Frachtkosten für ein und dasselbe Produkt abweichen.
Meistens sind es nicht die tatsächlichen Frachtkosten die abweichen, sondern die Fantasiezahlen, die man den dummen Ausländern auf die Rechnung schreibt.
Gruß, Till
Genau so ist es. Und gerade daher ist eine eingehende Recherche unvermeidbar.
Andererseits habe ich in den ca. 20 Jahren, in denen ich Corvette und Harley mit
einer Menge selbst durchgeführter Umbauten fahre, einige 10 000 € durch Eigenimport
von Teilen und Fahrzeugen gespart. Übrigens schreiben auch einige Händler in Deutschland dummen inländischen Kunden Fantasiezahlen auf die Rechnung.
viele Grüße
Markus
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Zitat:Original von MarkusC5
Übrigens schreiben auch einige Händler in Deutschland dummen inländischen Kunden Fantasiezahlen auf die Rechnung.
Absolute Zustimmung, denn das ist ein multinationales Vorgehen einiger Händler, die nur einmal ein Geschäft machen möchten oder auf die grenzenlose Dummheit ihrer Kunden setzen.
Ohne korrekte Recherche, etwas Erfahrung in der Abwicklung und Sprachkenntnisse kann man natürlich beim Eigenimport "leichter" mal daneben greifen, als beim Inlandskauf.
Gruß
Tom
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Völlig richtig, und daher bestelle ich teure und / oder große Teile wahlweise über Paypal oder Treuhandabwicklung oder bringe sie selbst aus den Staaten mit, um das Risiko zu minimieren. Bei kleineren Sachen unter 100 € ist das dann eher kalkulierbares Risiko.
viele Grüße
Markus
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Zitat:absolut nachvollziehbar, aber Ist schon erstaunlich, wie stark die Frachtkosten für ein und dasselbe Produkt abweichen.
Sehe ich genau so,Markus!
Und Ecklers ist da leider wieder der Kandidat der vom Preis im oberen Bereich liegt.
Als ich vor ein paar Wochen meinen Urlaub drüben verbrachte habe ich einige Paketdienste abgeklappert um mal einen ungefähren Überblick über die Preisgestaltung zu bekommen. Resultat, wie schon zuvor erwartet, UPS, Fedex und andere "Private" waren immer um einiges teurer als USPS. Auch nachdem USPS nicht mehr "Groundshipment" anbietet sind die immer noch unschlagbar günstig. Ich musste einen großenen, schweren Auspufftopf (für meinen Dodge) mit dem Paketdienst schicken. UPS und FEDEX hätten ca. den doppelten Preis abgefragt wie USPS (100 US$ bei USPS). Das Paket war mit USPS schon nach 6 Tagen in Deutschland.
Die Verzollung musste ich selbst übernehmen, der Weg zu Zollamt blieb mir also nicht erspart. Dieser Service wird von UPS und FEDEX häufig übernommen, gegen Gebühr.
Dann gibt es drüben noch eine große Anzahl "Shipping Hubs". Das sind kleine Geschäft die oft mehrere Paketdienste anbieten, also kann man von dort mit UPS, FEDEX, USPS usw Pakete abschicken. Diese Geschäfte wollen jedoch auch noch verdienen, schlagen also auf den Paketpreis der Paketdienste nochmals eine eigene Gebühr drauf. Das ist dann häufig nochmals 10-20% teurer.
Also besser gleich zum USPS (Bundespost in USA) Shop.
Als nächste Alternative kommt dann noch eine Spedition in Frage. Wenn man etwas versenden möchte das man nicht Airmail schicken kann (z.B. Aerosole, Airbags, größere Mengen Farbe), kann man auch direkt eine Spedition aufsuchen und von dort verschiffen. Oft recht günstig, dauert aber lange, und man muss sich noch in D um den Transport von der Spedition zur eigenen Lieferanschrift kümmern...
Grüße
Jochen
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Es ist wie im wirklichen Leben, Jochen. Augen oder Beutel auf Wenn man nur gelegentlich mal ein paar Verschleißteile braucht, lohnt sich der Aufwand wahrscheinlich nicht. Aber wenn man wie wir häufiger drüben einkauft, ist eine sorgfältige Prüfung schon recht lohnenswert.
viele Grüße
Markus
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Vielleicht weiss es jeder oder es mag auch irgendwo stehen, aber ich ergänze mal zum Thema:
Das richtige Drehmoment für die 14mm Zündkerzen im Leichtmetallkopf :
Die Zündkerze sollte erst von Hand, also die Verlängerung der Zündkerzenstecknuss, angezogen werden und wird dann mit dem Drehmoment 10-20 NM angezogen. Oder handfest ziehen und bei Zündkerzen, wie der o.a. AC Delco mit Kegeldichtsitz ohne Dichtring dann noch noch 15° anziehen.
Sollte der Bereich um die Zündkerze am Kopf verdreckt sein, erst etwas lösen und dann den Bereich um die Kerze reinigen z.B. mit Pressluft oder Pinsel, bevor die alte rausgeschraubt wird.
Zu dem sollte man Zündkerzen nur bei einem abgekühlten Motor wechseln.
Gruß
Tom
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