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Hallo Martin
Wir haben uns leider nicht mehr gesehen, bevor ich gefahren bin.
Freue mich auf das nächste Zusammentreffen.
@JR
Danke für die Bilder der schwarzen C3, Hammerteil und Hammersound.
War ein super Wochenende
Gruss
Gerhard
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Zitat:Original von JR
@Wolfgang:
Ich war heute noch zweimal nach dem Rennen bei Euch am Zelt, habe aber leider niemanden angetroffen. Dann bis demnächst!
JR
hallo Jürgen,
Tut mir Leid aber alles ein wenig stressig gewesen melde mich wenn ich etwas mehr Luft habe.
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Gruß Wolfgang
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hi,
falls es jemand interresiert :
GTC-TC 81
Ein Menü wie vom Sternekoch
Wie das Menü eines Sterne- kochs bestand der Lauf der GTC-TC 81 aus edelsten Zutaten. Eine Prise Porsche 908 hier, ein Hauch Porsche 917 da und noch ein kräftiger Schuss V8 Power - eine auserlesene Mischung, die sich da dem rennsportbegeisterten Fein- schmecker bot. Im Quali zeigte Porsche- liebhaber Dr. Ulrich Schumacher, dass der Porsche 908/3 noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Mit einer
© Patrick Holzer
In Rennen zwei war Manfred Freisinger siegreich
zeit von 1.47,410 stellte er das ehemalige Brunn Racing Auto auf Pole. Manfred Freisinger folgte im Porsche 917/10 mit 1.52,711 auf dem zweiten Startplatz. Das ex-Vasek Polak Fahrzeug wurde einst von Penske nur getestet und ging dann in die Hände des 1997 tödlich verunfallten Rennstallbesitzers über. Nach einem Trainingsunfall von Milt Minter 1972 in Sears Point gingen die Teile an Carl Thompson. Freisinger Motorsport baute den 917/10 in akribischer Feinarbeit neu auf und rüstete das ehemalige CanAm Fahrzeug mit einem 5,6 Liter Motor aus. Auf der dritten Startposition stand mit Timo Scheibner (Chevrolet Corvette) der beste Vertreter der GTS Klassen. Seine 580 Pferdestärken schöpft die amerikanische V8-Soundmaschine aus satten 7,4 Liter Hubraum. Andreas Mirow, der im de Tomas Pantera ebenfalls V8 Power zur Verfügung hat, platzierte sich neben Scheibner in der zweiten Startreihe
Sieger in Rennen eins - Dr. Ulrich Schumacher im Porsche 908
Die fünfte Startposition angelte sich Chris Stahl im Porsche 934/5, ex-Einsatzgefährt von Bob Wollek in der DRM. Dem 934 Turbo war keine richtige Rennkarriere vergönnt, da Porsche bereits auf den 935 setzte. So wurden das Gruppe 4 Fahrzeug von Kremer auf Gruppe 5 umgerüstet. Der 485PS starke Renner wurde die letzten zwei Jahre von Fahrzeugtechniker Uwe Niermann restauriert und hatte erst vor einer Woche bei der Youngtimer Trophy sein Rollout. "Das Auto hat viel Potential", ist sich Pilot Christopher Stahl sicher. Als schnellster Vertreter der 911er RSR Fraktion knallte Daniel Schrey trotz alter Reifen eine 1.57,412 in den Hockenheim Asphalt. Der Reifen-Zulieferer LKW war auf der Autobahn gestrandet, so dass es an neuem schwarzen Gold mangelte. "Dafür dass ich mit gebrauchten alten Reifen das Quali fahren musste, bin ich mit meinem Ergebnis doch zufrieden. Mein Ziel morgen ist der Klassensieg, ein Wunsch wäre natürlich aufs Podium zu fahren", so Daniel Schrey selbstbewusst, der die frischen Slicks für die
zwei Rennläufe geschont hatte. Bei den Tourenwagen war der Portugiese Joaquim Jorge im Ford Escort RS tonangebend. Auch Jörgen Solin im Ford Mustang Boss musste sich hinter dem wieselflinken Escort anstellen. Die schnellen "Hundeknochen" waren mit fünf Exemplaren bestens vertreten. Gustav Edelhoff, lange Jahre erfolgreich im Rallye Sport, unter anderem in einem Lancia Stratos, unterwegs, besitzt ein interessantes Fahrzeug. Der letztjährige Sieger der TC'81 Kategorie setzt einen von fünf von Zakspeed gebauten Hundeknochen Escorts ein. Der Escort wurde in der damaligen Deutschen Rennsport Meisterschaft von Alois Roppes pilotiert und damit 1975 Platz 24 in der Meisterschaft erreicht hatte. Vor fünf Jahren wurde das Schmuckstück aus einer Scheune geholt und wieder für die Rennstrecke fittgemacht.
Rennen 1
Am Samstag war das Menü endlich fertig und das Publikum wartete auf den Tribünen darauf, dass endlich der erste Gang serviert werden würde. Dr. Ulrich Schumacher brachte seinen Porsche 908 am besten aus den Startlöchern, gefolgt von Manfred Freisinger und dem bestens gestarteten Andreas Mirow. Der Porschespezialist hatte vor seinem ersten stehenden Start zwar etwas Bammel, konnte dann aber an Timo Scheibner vorbeiziehen. Der Corvettepilot, der mit frischen Reifen gestartet war, fiel in der Anfangsphase auch noch hinter Carlos Santos im Porsche 911 RSR zurück. Der Portugiese war gut aufgelegt und ging in der folgenden Runde auch an Mirow vorbei. Die Action auf der Strecke erinnerte an die alten Zeiten der DRM oder Le Mans, denn was die Akteure den Zuschauern boten, war Motorsport vom aller feinsten. Zwar fuhren an der Spitze Dr. Ulrich Schumacher und Manfred Freisinger vorneweg, doch dahinter wurde gefightet als ginge es um den DRM Meistertitel längst vergangener Tage. Santos fiel nach einer 2.02er Runde hinter Timo Scheibner, Andreas Mirow, Dr. Armin Zumtobel und Daniel Schrey auf Gesamtrang sieben zurück. Mit zunehmender Renndauer erhöhte Schrey den Druck
auf Andreas Mirow. Nachdem bei Manfred Freisinger hinten links der untere Querlenker gebrochen war, gab es zumindest am Gesamtsieg von Dr. UIrich Schumacher nichts mehr zu deuteln. Mirow musste sich unterdessen dem Druck von Schrey beugen und den gelben 911er passieren lassen. Platz zwei und den Sieg bei den GTS-Fahrzeugen war Scheibner aber nicht mehr zu nehmen. Ebenfalls auf das Podest kletterte de Tomaso Pilot Andreas Mirow. Die TSRC Wertung ging an den souveränen Gesamtsieger Dr. Ulrich Schumacher. August Deutsch im ex- McQueen Porsche und der Franzose Dominiqze Kieffer gesellten sich dazu. Spannung bot auch die Dreierkampfgruppe Dirk Sadlowski (Porsche 911 RSR). Mikael Östberg (Chevrolet Camaro SS) und Joaquim Jorge. Erst gegen Rennende konnten sich die zwei stärkeren Wuchtbrummen vom wacker kämpfenden Escort absetzen.
Rennen 2
Da Ulrich Schumacher nicht antrat, ging Timo Scheibner von der besten Ausgangsposition aus ins Rennen. Der Corvette-Pilot ließ sich die Führung in der ersten Runde nicht abluchsen. Der wuchtige Camaro von Mikael Östberg folgte dicht auf mit Schrey und Mirow im Schlepptau. Von hinten wühlte sich Manfred Freisinger nach seinem Ausfall am Vortag durch das Starterfeld. Von nun an ging es Schlag auf Schlag. Schrey quetschte sich in Runde zwei an Östberg vorbei auf Rang zwei. Eine Runde später musste Schrey den heranstürmenden Manfred Freisinger passieren lassen. Bei seinem Heimspiel war der Karlsruher im zweiten Rennen nicht zu stoppen und in der nächsten Runde war dann auch Timo Scheibner fällig. Der wurde sogleich von Daniel
Schrey heftig unter Druck gesetzt. In der fünften Runde ging Schrey in der Sachskurve kurzeitig vorbei. Scheibner konterte in der folgenden und setzte sich wieder von Schrey ab. Die zwölfte Runde wurde Scheibner jedoch zum Verhängnis, als er mit seiner Corvette eingangs Motodrom auf einer Ölspur ins Kiesbett schoss. "Das Wochenende hat trotzdem Spaß gemacht. Es ist zwar schade, aber zum Glück ist es erst am Ende des Rennens passiert", nahm Scheibner seinen Ausfall sportlich. Damit war das Menü auf den ersten beiden Positionen gegessen. Spannender war da schon der Zweikampf um Platz drei zwischen Andreas Mirow und Chris Stahl. Kurz vor Schloss kam Stahl beim Rausbeschleunigen aus der Sachskurve weit nach
außen, Mirow setzte sich daneben. Die Beiden kamen sich wohl einen Tick zu nahe. Mirow drehte sich in die Wiese und Stahl war daraufhin entschwunden. Auch Carlos Santos und Dirk Sadlowski kamen noch an Mirow vorbei. Dahinter flog schon der kleine Escort von Joaquim Jorge als Gesamtsiebter über die Ziellinie. Nachdem Gustav Edelhoff im ersten Rennen noch wegen eines Pfennigdefekts, eine Zündkerze war aus dem Gewinde geflogen, ausgefallen war, kam der Escort-Pilot diesmal problemlos durch. Gesamtposition dreizehn und Platz zwei in der TC 24 Klassen waren das abschließend positive Ergebnis des Wochenendes, das viel zu schnell zu de gegangen war. Für die Piloten der GTC-TC 81 geht es vom 17.-18.05. im italienischen Misano in die nächste Runde.
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Gruß Wolfgang
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Wer es in Hockenheim verpasst hat, bekommt vom 11. - 13.07. in Oschersleben nochmal die Chance, die Fahrzeuge der GTC-TC 71 und GTC-TC 81 zu erleben.
Ich fahre auf jeden Fall hin, ist ja für mich auch viel näher als Hockenheim.
@Gerhard,
wir sehen uns bestimmt bei den Nitrolympics!
Gruß Martin
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Hi Martin
@Nitrolympics
Gute Idee, werde ich mal notieren
Die versprochene DVD ist so gut wie unterwegs!
Gruss
Gerhard
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@ Wolfgang
und wie mich das interessiert hat !!!!!
Es war einfach fantastisch wie die c3 abgegangen ist. Das die Technik gehalten hat und " nur " eine Ölspur schuld war ist schön zu wissen.
Ich wünsche Euch noch eine erfolgreiche Saison und ich denke mal da spreche ich im Namen aller
Corvette Freunde Kurpfalz.
WIR SEHEN UNS NÄCHSTES JAHR BESTIMMT WIEDER und freuen uns schon auf das herrliche Auto und den unvergesslichen Sound !!!!
peter®
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- C4 (1984-1996)
- C5 (1997-2004)
- C6 (2005-2013)
Wer es bis dahin nicht aushalten kann, fährt z.B. im August zum OGP an den Nürburgring - dann kann man Wolfgang, Timo und ihre C3 wieder bewundern.
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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Hallo und guten Morgen,
erstmal schönen Dank für das Lob, haben jetzt erstmal durch den Ausritt ins Kiesbett sehr viel
Arbeit aber bis zum OGP wird das Auto wieder fertig sein um voll anzugreifen.
Werden jetzt erstmal am 16-18.05 in Spa unseren kleinen M1C einsetzen und zum Verkauf anbieten, da wir uns noch ein anderes Projekt ins Auge gefasst haben.
Ich wünsche euch noch viel Spass bis bald.
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Gruß Wolfgang
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- C5 (1997-2004)
Also OGP lohnt sich auf jeden fall. In den Nachbetrachtungen zu OGP 2007 sind viele Bilder, auch zur schönen C3, da hat Jürgen auch ein paar geklaut .
@Martin.S Ich hab auch noch Videos vom OGP von der Vette...bei Interesse schick mir deine email per pn!
LG, Fabi
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