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Ich würde, vorbehaltlich einer genauen Prüfung, das Auto von Sony bevorzugen.
Die ganzen Umbauten an der anderen C3 mindern den Preis eher, als daß sie ihn
rechtfertigen würden.
Gruß Edgar
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Ja, denke ich auch schon fast. Sony wird sich freuen,(Und Ich Auch )!
Danke auf jedefall für die immer gute Beratung von euch und dem Verständniss.
Mann wo wäre ich ohne euch!
Christian
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Zitat:Corvette C6 Convertible Targa
Mit den Typenbezeichnungen hat es der Verkäufer wohl nicht so.
Meine Meinung:
1. Der Preis entspricht dem eine Vette mit dem Zustand "1"!
2. Die "Race-Configuration" würde ich etwas genauer prüfen!
3. Belege für die Motor/Getriebe-Änderungen sollten vorliegen!
4. Unbedingt einen "Spezi" bei der Begutachtung mitnehmen!
5. Lack sollte absolut Tadellos sein!
Generell ist die Vette auf jeden Fall (lt. Beschreibung) eine Besichtigung wert.
Viel Glück
Wilfried
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Hallo zusammen,
also ich weiß nicht was ihr mit dem Preis habt? 25 tausend für eine ´68er ist doch absolut fair - sofern der Zustand gut ist und dafür benötigts meiner Meinung nach auch KEINE Zustandsnote 1!!!
Wenn man sich mal anschaut wieviel Schrott mit der Aussage "unverbastelter Originalzustand" für 10-15 TEUR angeboten wird - ist doch echt zum Gruseln.....
Da finde ich eine schön Hergerichtete (wenn vielleicht auch nicht alles original) mit ein paar netten Goodies doch tausendmal interessanter. Klar wenn alles matching numbers ist - das hat ohne Frage auch was - aber eine gekonnt hergerichtete C3, so ein bißchen scharf gemacht, hat in meinen Augen auch ihren Reiz und damit auch durchaus die Berechtigung etwas zu kosten.
(Will nicht meckern bin nur immer wieder überrascht was für Preisvorstellungen manche Verkäufer aber auch Käufer haben)
Sofern die Substanz stimmt - ists doch ne geile Kiste!
I-K-E
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Obwohl...
...bei so einer präzisen Beschreibung (habs erst jetzt mit dem C6 convertible gesehen) würde ich mir den Wagen auch gaaannzz genau ansehen...
I-K-E
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Ein 68er Coupé im Zustand 1 sollte mittlerwele über 30T€ liegen !!!!!
Wer hatte was mit welchem Preis ?
, ............
, ....... vette Grüße, Gerd
°° °°
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Hm...mir wäre da am Motor eindeutig zuviel gebastelt...und dann finde ich den Preis für ein T-Top damit entsprechend etwas hoch. Ein originales Auto ist im Werterhalt besser und ist auch (zumal nach Werkstatthandbuch...) leicher zu reparieren.
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Sieht auf den Bildern doch gut aus und die felgen paasen dazu.
Die angegebene getriebeabstufung macht als Renngetriebe gar keinen Sinn, eher umgekehrt. Sagt aber eh nichts aus, wenn man die Hinterachsübersetzung nicht auch noch kennt. Wenn er kurze hohe Gänge + eine kurze Hinterachse hat, dann fährst Du bei 6000 Touren nur 60 Sachen - unfahrbar.
Offenhauser war neben Edelbrock einer der Pioniere in Sachen Tuning und Zubehörteile. Bekannt sind seine Ansaugspinnen.
Frank
Das ist doch das ganz normale Seriengetriebe. War damals wählbar mit erstem langen oder kurzen Gang. Mit einem Renngetriebe hat das überhaupt nichts zu tun.
@man in white: Ein langer erster Gang macht im Rennsport durchaus Sinn und ist dort auch gewollt, da man sich, zumindest auf der Rundstrecke, meistens vom zweiten bis zum letzten Gang bewegt. Und die sollten dann kurz sein. Aber wie gesagt, das Getriebe hat überhaupt nichts mit Rennsport zu tun. Diese sind nämlich ganz anders.
Offenhauser hat nie eine Haube gebaut. Und die 3x2 Vergaseranlage gehört da auch nicht drauf. Das ganze Set Up ist sehr veraltet (weil es vom Hersteller nie weiterentwickelt wurde) und zudem äußerst schwierig zu kalibrieren. So eine Anlage würde ich aus nostalgischen Gründen eher auf einen Old-School-Hot-Rod bauen. da gehört sie hin, weil da "echte" Leistung nicht so wichtig ist.
Der Verkäufer schreibt "geschmiedete Kolben". Das ist ja nun mal nichts besonderes und wurde so auch für einige Motorversionen ab Werk geliefert. Und dann gibt es auch noch verschiedene Schmiedearten.
"Offenhauser Tuning" bezieht sich hier wohl nur auf den Schriftzug auf den Ventildeckeln.
Ich denke, dass das Auto hoffnungslos überteuert ist, weil da so vieles nicht mehr stimmt. Stutzig machen mich immer solche Autos, die ohne wirkliches Hintergrundwissen über die technischen Verfeinerungen (wenn sie denn überhaupt vorhanden sind) angeboten werden, vollmundig das Wort "Tuning" verwendet wird - aber dann die billgisten Felgen aus dem asiatischen Importmarkt a la D&W oder Mike/Franks montiert haben.
Beim anschauen wirklich einen sachkundigen Menschen mitnehmen.
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Mit dem Getriebe kann ich mich nur Friese und Vorrednern anschließen: Das wir das normale Muncie Close-Ratio-Getriebe sein, 1. Gang liegt m. W. bei 2,2 (anstelle Wide-Ratio bei 2,46). Und für die Geschwindigkeit ist die Hinterachsübersetzung maßgebend. Ich wäre höchstens bei einer langen Hinterachse (also 3,08 oder 2,83) vorsichtig, ob sich damit noch am Berg vernünftig anfahren läßt, vorallem weil ein Motor mit scharfer Nocke (wenn sie denn wirklich so scharf ist) unten rum nicht soviel Wums hat... also viel Kupplungschleifenlassen.
Wenn der Motor wirklich vernünftig neu aufgebaut wurde (Rechnungen zeigen lassen), dann ist das auch was wert und der Pries m.M. nach OK.
Wichtig wäre für mich in dieser Hinsicht: Den Verkäufer genau anschauen und versuchen rauszubekommen, ob man ihm - sowohl ideell als auch materiell - die vernünftige Pflege eines solchen Fahrzeuges zu traut. Menschenkenntnis ist hier halt wichtig... damit meine ich hier nicht das äußere Erscheinungsbild, nur damit ich mich klar ausgedrückt habe.
Und natürlich jemand vom Forum mitnehmen und das Fahrzeug unbeding fahren und alle Funktionen testen... dazu gehören beispielsweise auch Heizung, Lüftungssteuerung, Scheibenwischer, Lüftermotor... eben solche Dinge, die man gern übersieht - die m. M. nach aber etwas darüber aussagen, ob der Besitzer das Fahrzeug wirklich gründlich oder nur an Lack und im Motorraum gepflegt hat (wie leider bei vielen Fahrzeugen der Fall).
Gruß,
Thomas
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