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Zitat:Aber jetzt will ich erst mal fahren...
HGW
Richtig so, ich bin die Saison 2008 doch sogar komplett mit meinem Heckschaden durchgefahren,
inclusive Rhoihessetour ( ) und Hadamar...lackieren geht auch später...
Der Lacker von Th. Kerz ist übrigens sehr empfehlenswert, hat bei mir Felgen und kompletten
Wagen lackiert, nicht billig aber gut. Kannst Du Dir ja bei der nächsten RheinHessen-Tour
nochma en Detail anschauen...
Grüßle,
Tom.
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Als erstes solltest du überprüfen, welcher Lack auf deiner Vette gerade drauf ist. Dazu nimmst du einen Lappen, befeuchtest ihn mit ein wenig Nitroverdünnung und reibst an einer nicht sichtbaren Stelle über den Lack. Wenn der Lappen sich in Wagenfarbe färbt, dann ist noch ein alter Thermoplastlack drauf, und dann kannst du den Lackdoktor vergessen.
In diesem Fall bleibt nur die Alternative selbst mit der Airbrushpistole ausbessern oder Lack komplett runter und alles neu. Been there, done that....
Für den Fall, dass du es selbst probieren willst, kannst du hier lesen wie es weitergeht:
https://corvetteforum.de/thread.php?threadid=14656
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Zitat:Wenn der Lappen sich in Wagenfarbe färbt, dann ist noch ein alter Thermoplastlack drauf,
Hallo Mark69
genauso wie Du es beschreibst, habe ich es bisher auch immer angenommen: Farbe am Lappen ergo Thermoplastlack.
Stimmt das noch uneingeschränkt? Neuerdings nutzen die Autoaufbereiter weichmachende Zusätze, um die harten alten Lacke bearbeiten zu können. Ich glaube, daß dabei sich auch Farbe mittels Nitroverdünnung im Lappen abzeichnet, ohne dass es zwingend thermopastischer Lack sein muss. Richtig oder falscher Ansatz????
6TVette
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Der Test zeigt nur, ob der Lack sich durch Nitroverdünnung wieder anlösen läßt, was meines Wissens bei einem modernen 2K Lack nicht geht, weil hier das Aushärten des Lacks durch Reaktion der beiden Komponenten und nicht durch Verdunsten des Lösungsmittels geschieht.
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@mark69:
Lack ist kein Thermoplastlack.
Danke erst einmal für die Tips. Da es sich bei dem hier besprochenen Teil um die Verdeckabdeckung handelt, werde ich sie ausbauen und komplett lackieren lassen. Jetzt brauche ich nur noch eine Lackierei, die einen Scanner hat. Denn die vom Verkäufer angegebene Farbe "nassaublau" von GM sieht ganz anders aus, haben wir Samstag bei Lacker gecheckt.
Gruß
Hans-Georg (der so langsam in die Tiefen seiner C1 einsteigt - danke Cord für das Telefonat gestern abend)
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Also ich habe das mal ausprobiert .
Strich in der Stoßstange ausgebessert.
War billig und hält schon 2 Jahre.
Ich denke , es kommt auf den Lackdoktor an.
In meinem Fall war es ein Lackierer.
Und das hat ca 70 % weniger gekostet als neu lackieren.
Grüße
der Frank
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Zitat:Original von HGW
Denn die vom Verkäufer angegebene Farbe "nassaublau" von GM sieht ganz anders aus, haben wir Samstag bei Lacker gecheckt.
Das muß noch nichts heißen.
Als ich vor etwa 10 Jahren meine Scheinwerferumrandungen lackieren ließ, hat die Farbkarte für GM Lemans Blue auch nicht mit dem Tankdeckel übereingestimmt, den ich zur Bestimmung der Farbe mitgebracht habe.
Inzwischen habe ich herausgefunden, dass auf meiner 69er das original "Lemans Blue" lackiert ist.
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also ich kann smartrepair eigentlich nur empfehlen...
ich lackiere auch hobbymäßig und probiere auch einiges aus.....
wenn der lackdoktor ordentlich arbeitet spricht nichts gegen eine lackreparatur! auch qualitativ steht die reparatur einer volllackierung in nichts nach!
wenn man die kaputten stellen lackiert und die beilackierung im richtigen winkel absetzt und dann noch ein händchen fürs beinebeln hat, dann kann man das auge dermaßen täuschen selbst mit einem falschen farbton......
ein beispiel: man hat einen opel in dunkelrot und lackiert ihn mit einem "fast" identischen rot von z.b. ford oder vw dann würde man den kleinen farbunterschied natürlich sofort sehen aber wenn man z.b. einen radkasten lackiert und den gesunden lack im 30° winkel adeckt!! nicht abkleben! abdecken!!! am besten in form von einem dach und dann geschickt beinebeln kann sodass der nebel leicht unter das "dach" nebelt dann sieht man nach dem polieren absolut keinen farbunterschied.... natürlich muss man diesen vorgang mit klarlack wiederholen vor dem polieren! dem klarlack wird beim beilackieren noch ein additiv zugemischt welches die oberfläche vom alten klarlack leicht anlöst damit sich der neue klarlack optimal verbindet mit dem alten klarlack.... dann mit 200er nassschmiergel anschleifen, polieren und fertig.....
es klingt komisch aber es ist echt so! wenn hier lackierer unter uns sind die müssten solche tricks eigentlich auch kennen und evtl noch besser erklären können
aber bevor ich zu weit vom thema abweiche beende ich meinen roman mal an dieser stelle ...
also meiner meinung nach ist smartrepair bei kleinen kratzern und dellen das beste was man machen kann!
und der geldbeutel freut sich auch...
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Zitat:Original von Hattinger Haiza
.... dann mit 200er nassschmiergel anschleifen, polieren und fertig.....
Ich hoffe, da hast du eine Null vergessen, und meintest 2000er?
Gruss, Bernd
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Ich kann Smartrepair auch emfehlen,habe gerade letzte Woche an meinem Mini die vordere Haube,die eine kleine Beule hatte,und den hinteren Stossfänger(Kunststoff) der zwei 10cm lange und richtig tiefe hässliche Schrammen hatte in der Lackiererei machen lassen,das hat 130€ gekostet,und man sieht absolut nichts mehr davon.
Gruß Karl-Heinz
Gruß Karl-Heinz
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