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Dumm ist nur das bis heute keiner (ausser den herstellern der Zusätze) sagen kann wie sich das Blei nach dem Verbrennungsvorgang (und den daraus resultierenden Temperaturen) ausgerechnet an den sitzen bei den Abgasgeschwindigkeiten festsetzen soll und nirgends anders hängenbleibt...
Für mich sind diese Zusätze wie das zeckenmittel für Hunde: Mit Zeckenmittel hat er vielleicht 4 Zecken im Monat.. aber wieviele hätte er ohne? Vielleicht auch nur die 4?
Daher gilt für mich und die von mir betriebenen Motoren: Keine Mittelchen. Wenn´s nen Sitz nach 150.000 wegmacht (die ja eh keiner hier schafft) ist das ein Grund auf Aluschädel umzurüsten. Bis dahin trag ich da sGeld für diese Wunderzusätze in mein nächstes Steakhaus.
Was ich da bekomme setzt sich garantiert als Resultat anne Sitze & Ringe ab.......
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Zitat:Original von derCowboy
Dumm ist nur das bis heute keiner (ausser den herstellern der Zusätze) sagen kann wie sich das Blei nach dem Verbrennungsvorgang (und den daraus resultierenden Temperaturen) ausgerechnet an den sitzen bei den Abgasgeschwindigkeiten festsetzen soll und nirgends anders hängenbleibt...
.
Der Grund könnte vielleicht darin zu suchen sein
,
daß es gar nicht "gewollter Sinn und Zweck" des "Bleies" ist.
sich irgentwo "festzusetzen".
Es soll lediglich als eine Art temporäres "Trennmittel" dienen,
um "mikroskopische" Verschweissungen von Ventil und Sitz zu unterbinden
( mit anschliessendem "Herausbrechen" von "Mikropartikeln" des Sitzes beim nächsten
Ventilöffnen - auch als "abrasiver Verschleiss" bezeichnet)
two-lane
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hast ja recht
es ist eher ein Festkleben und wegreissen als ein einschlagen aber der Terminus "Eingeschlagene Sitze" hat sich so eingebürgert....
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Hallo
Dachte eigentlich auch, dass der Bleizusatz nur der besseren Schmierung der Ventile dient?!
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Die Ventilschäfte werden durch das Öl geschmiert, das von oben an den Abstreifring vorbeisuppt
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Hallo,
es gab mal einen Test von der Zeitschrift "Markt für klassische Mobile", ob es wirklich sein muss, dass man Bleizusätze benutzen sollte, nach dem der Zusatz aus dem Sprit war. Als Test Objekt hat man je einen Opel B-Kadett 1,1 mit 55 PS genommen. Beide Motoren wurden auf den gleichen Stand gebracht und die Daten wurden festgehalten. Die Testdistanz betrug 50.000 km. Einer wurde mit Bleizusatz gefahren und der andere nicht. Nach der Testdistanz wurden beide Motoren zerlegt und siehe da, es gab keinen nennenswerten Unterschied, der auf das Fehlen von Bleizusätzen zurückzuführen war.
Als o macht euch nicht so viele Gedanken. Es ist alles nur Beutelschneiderei.
Die Firmen wollen nur euer Bestes. Das Geld!!!!!!!!!!!!
Gruß
Thomas
Im Rennbetrieb mag das anders sein.