19.10.2010, 11:41
Besten Bodenkontakt erhält man über möglichst reaktive, gasgefüllte Stossdämpfer und Federn, die WEICH und nicht hart abgestimmt sind und mit Reifenflanken und der entsprechenden Reifendeflektion gemeinsam den Bodenkontakt halten.
Da sich hierdurch bei Kurvenfahrt naturgemäss die Karosse/ der Aufbau durch die Zentrifugalkraft nach aussen neigt, muss dieses eliminiert werden (es sei denn man hat einen 2CV und findet das Geschaukel gut).
Hierfür wird ein Stabilisator (swaybar, anti-roll-bar) benötigt, der als Drehstabfeder zwischen den Achsen funktioniert und damit die Neigung der Karosse in Relation zum Einfederverhalten verringert.
Damit wird die Arbeit des Stossdämpfers und der Feder jedoch zumindest teilweise überspielt und wieder auf härter gestellt.
Schnelle Rundstreckenautos werden prinzipiell so abgestimmt.
Die Golf- oder Polo-Fraktion mit tiefer, härter, hoppeln hat andere Prioritäten.
Die Montagelöcher für die hinteren Stabilisatoren sind übrigens weit über 1974 hinaus erhalten geblieben - einfach mal stochern in der Nähe von BM #4.
Durch das nicht unerhebliche Mehrgewicht des BB auf der Vorderachse wurde der Stabi erforderlich, da sich der Vorderbau beträchtlich neigte.
Die Serienstabis sind jedoch eher dünn ausgelegt. Man erkennt diese an horizontalen Löchern und den charakteristischen Y-Links zur Anbindung am Trailingarm.
Aftermarketstabis sind vertikal gelocht und mit Bolzen versehen. Diese gibt es bis zu 3/4" Dicke - und das sind dann richtige Trümmer!!!
Damit wird das Auto - auch wenn mancher Exberde das anders sieht - richtig "flat out" in der Kurve und gibt sehr gutes Feedback zum Fahrverhalten.
Ich plädiere dafür, den Stabi auch beim SB zu verwenden, das Auto fährt deutlich "moderner" als ohne.
Ohne neigt sich für mein Popometer das Heck zu sehr.
Da sich hierdurch bei Kurvenfahrt naturgemäss die Karosse/ der Aufbau durch die Zentrifugalkraft nach aussen neigt, muss dieses eliminiert werden (es sei denn man hat einen 2CV und findet das Geschaukel gut).
Hierfür wird ein Stabilisator (swaybar, anti-roll-bar) benötigt, der als Drehstabfeder zwischen den Achsen funktioniert und damit die Neigung der Karosse in Relation zum Einfederverhalten verringert.
Damit wird die Arbeit des Stossdämpfers und der Feder jedoch zumindest teilweise überspielt und wieder auf härter gestellt.
Schnelle Rundstreckenautos werden prinzipiell so abgestimmt.
Die Golf- oder Polo-Fraktion mit tiefer, härter, hoppeln hat andere Prioritäten.
Die Montagelöcher für die hinteren Stabilisatoren sind übrigens weit über 1974 hinaus erhalten geblieben - einfach mal stochern in der Nähe von BM #4.
Durch das nicht unerhebliche Mehrgewicht des BB auf der Vorderachse wurde der Stabi erforderlich, da sich der Vorderbau beträchtlich neigte.
Die Serienstabis sind jedoch eher dünn ausgelegt. Man erkennt diese an horizontalen Löchern und den charakteristischen Y-Links zur Anbindung am Trailingarm.
Aftermarketstabis sind vertikal gelocht und mit Bolzen versehen. Diese gibt es bis zu 3/4" Dicke - und das sind dann richtige Trümmer!!!
Damit wird das Auto - auch wenn mancher Exberde das anders sieht - richtig "flat out" in der Kurve und gibt sehr gutes Feedback zum Fahrverhalten.
Ich plädiere dafür, den Stabi auch beim SB zu verwenden, das Auto fährt deutlich "moderner" als ohne.
Ohne neigt sich für mein Popometer das Heck zu sehr.
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