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11.03.2011, 15:31
Hallo zusammen,
ich habe schon gesehen dass es viele Beiträge zum Thema Öl gibt, dennoch muß ich meine Fragen hier stellen.
1. Ich fahre schon seit Jahren Mobil 1 ESP Formula
Bin aber nun Aufgrund einiger Beiträge dahinter gekommen, dass es gar keine GM Freigabe hat.
Ich habe noch 5 Liter kann ich Sie dennoch fahren? oder lieber verkaufen?
2. Laut Mobil 1 Seite soll ich nun Mobil Super 3000 XE 5W30 fahren
Was ist eure Meinungen dazu?
Ich würde dann gleich schon bestellen wollen.
Gruß
Monty
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Zitat:Original von monty
Was ist eure Meinungen dazu?
Ich würde dann gleich schon bestellen wollen.
Frag 5 Leute und Du bekommst 7 Antworten.
Imho: GM-Freigabe ist für Deutschland irrelevant, da hier andere Fahrprofile vorherrschen wie in den USA und hier weniger auf den Flottenverbrauch geachtet wird, denn genau für den Flottenverbrauch ist die entsprechende GM-Norm entwickelt worden mit ihren extrem abgesenkten Scherwerten.
Ich persönlich würde (beim LT1) kein 5W30 fahren, eher 5W-40 (Meguin) oder 5W-50 (Mobil 1). Andere, vor allem diejenigen, die ihre C4 im Winter abmelden und nicht fahren, nutzen 10W-40 von Mobil 1 (Delvac, das für Nutzfahrzeuge. Ein Spitzenöl) oder sogar 15W-40 (z.B. von Liqui Moly).
Aber wie gesagt: frag 5 Leute und Du bekommst 7 Antworten.
Gruß,
Peter
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Hallo,kurz und bündig,ich fahre 10W40 und bewege die C4 nur vom April -Okt.
Somit ist alles gesagt und es fährt sich gut damit
Lg
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Mahlzeit,
ich fahre ebenfalls 10W40 Teilsyntetisch.
Keine Probleme mit dem Öl.
Mehr gibts von meiner Seite auch nicht zu sagen.
Gruß Goldi
Grüße Goldi
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10W-40, oder 15W-40 mineralisch, dafür alle 5000 km wechseln. Zur Zeit Shell HELIX in 15W-40.
Habe mir nun ENDLICH was gekauft, was in 0,5 Sekunden auf 150 geht! - Eine Waage.....
Seit dem 19.12.10 gehört mir eine herrliche C4. ;-) - und ich bereue nix!
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Genau,
10W- 40 und Vollast erst ab 80° C Öltemp.
Gruß, Andre'
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Ich wechsel jedes Jahr, d.h. nach ca. 5.000km und hab' momentan nach Jörgs Empfehlung das Liqui Moly Touring High Tech 15W40 (hab' ich im Kaufland gekauft, gibt's aber auch bei ATU) drin. Vorher immer 10W40 voll- oder teilsynthetisch. Wichtiger als teures Öl ist meiner Meinung nach auch, es einmal im Jahr bzw. bei Vielfahrern nach 7.000 km zu wechseln. Dünne Brühe (5W oder noch schlimmer 0W) würde ich nicht nehmen, vor allem nicht, wenn die Vette nicht im Winter bewegt wird.
Und noch wichtiger: erst Gas geben, wenn der Motor schön durchgewärmt ist und das Öl eine Weile mind. 80° hat.
Gruß, Heiko
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Zitat:Original von Faceman
Dünne Brühe (5W oder noch schlimmer 0W) würde ich nicht nehmen, vor allem nicht, wenn die Vette nicht im Winter bewegt wird.
5W-40 ist nur im kalten Zustand dünnflüssiger als das 15W-40. Bei Betriebstemperatur sind beide vergleichbar dünnflüssig. und beide sind bei Betriebstemperatur um ein vielfaches dünnflüssiger als bei kaltem Motor, dafür kann das 5W-40 den Motor deutlich schneller durchölen. Additive in den Ölen sorgen übrigens dafür, dass das Öl nicht komplett in die Ölwanne läuft wenn der Motor abgestellt wird. "Dickeres" Öl bleibt also nicht mehr oder weniger an den Lagerstellen haften wie das 5W-xx auch.
5W-irgendwas ist also keine "dünne Brühe", jedenfalls nicht mehr oder weniger als das 15W-40 wenn der Motor gut warm gefahren wurde.
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hi
ich sag nur
Fakten
http://www.motorrevision.de rechts bei navigation auf ölratgeber
mfg
Rechtschreibfehler dienen der allgemeinen Belustigung
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Jeder muss den richtigen Weg für sich alleine finden, auch beim Öl, was er sich in den Motor kippt. Ich weiß nunmal oder glaube, dass dickflüssigeres Öl besser an den Wänden haftet als dünnes. Wie die Waschmittel- müssen sich auch die Öl-Hersteller immer wieder neue Argumente einfallen lassen und seien sie auch noch so weit her geholt, um ihre immer noch teureren Produkte an den Mann zu bringen. Reinschauen kann meistens eh keiner. Ich denke außerdem, dass die Auto- und Motorenhersteller kein Interesse daran haben, dass ihre Motoren ewig halten. Streiten müssen wir uns deswegen jedoch nicht
Vielleicht können die Motorrevidierer, die hier im Forum unterwegs sind, Heinz und Jörg zum Beispiel, nochmal aus ihren Erfahrungen berichten.
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