82 Two tone blue C3 aus Sachsen
Und wieder ein frischer Teil, wie man eine Corvette auseinanderbaut.
Ob und wie man sie wieder zusammen bekommt zeige ich irgendwann mal sich vor Lachen auf dem Boden wälzen 




Der vierte und letzte Teil der Heckzerlegung.
Mit den Trailing Arms hatte ich so manchen Spaß.

Viel Spaß beim Anschauen.

Zum Aktuellen Stand gibt es nicht viel zu zeigen bis hier hin. Außerdem hab ich beim demontieren vergessen Fotos zu machen. Ist auch schwierig wenn das Handy mit der Videoaufzeichnung beschäftigt ist. Durch Ostern und so manche Geburtstagsfeier bin ich auch nicht besonders weit gekommen.
Die meisten Kabelstränge sind entfernt, der Bremskraftverstärkes ausgebaut, die Heizungs- und Lüftungseinheit ausgebaut.

Vielleicht habe ich auch die Ursache für die angerostete A-Säule auf der Beifahrerseite gefunden.
Eine Klebenaht von Birdcage zum GFK ist kurz über dem Rostloch nicht dichtend. Es ist ein kleiner Spalt zwischen Blech und GFK. Wenn dann Kondenswasser die A-Säule hinunter läuft, würde es dadurch genau zu der Stelle laufen an der es rostet. Raus kann es dort nicht mehr außer verdunsten, wiederum durch den Spalt zu dem es hineingelaufen ist. Wäre zumindest für mich eine plausible Erklärung.
20240415-182457 Photo-45
Viele angebaute Teile gibt es nicht mehr an der Karosse.
Als nächstes sind wahrscheinlich die Türen dran.
Grüße
Toni

C3_Coup_lblu_60.png 

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Kurze Rückmeldung live aus der Werkstatt:
Photo-46 20240504-124139 Photo-47
Über ein kleines Loch vom Motorraum aus (Bild 2) zur A-Säulenbasis hin, hab ich eine Möglichkeit gefunden vor die angerostete Stelle zu Blicken.
Dort liegen schon einige abgeblätterte Platten.
Wahrscheinlich kann ich den ganzen Bereich instandsetzen, je nach dem wo wieder gutes Material kommt. Um es genau zu untersuchen und erst recht zu reparieren muss natürlich erstmal der Frontclip ab. das letzte Bild der Fahrerseite zum Vergleich mit leichtem Flugrost.
Nur so am Rande an alle die die einer Restauration skeptisch gegenüberstanden oder meinten " das hält nich eine Weile" Prost!
Vielleicht kann die Methode in die Checkliste bei Kauf mit aufgenommen werden. Man benötigt nur eine kleine Endoskopkamera. Man muss nicht mal etwas abschrauben.
Grüße
Toni

C3_Coup_lblu_60.png 

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Wie geplant ging es bei den Türen weiter.
Recht unspektakulär, nur ein kleines Problem hatte sich ergeben. Die Scheiben waren noch ausgefahren. Für die Lagerung etwas ungünstig.
Mit viel gepfriemel im Fensterschacht konnte ich die Scheiben dann separieren und sicher und weich ablegen.
20240504-144155-120240504-144203-120240504-144213-1
20240504-152623-120240504-152637-120240504-160242-1
Ich habe mich dann auch schon an die Inspizierung gemacht, wie man das GFK am besten vom Birdcage trennt. Teilweise hab ich mich auch schon ein wenig herangetastet, was ich mir da vorgenommen habe. Eigentlich wollte ich den Frontclip zusammen mit der Firewall abnehmen. Leider funktioniert das nicht, da der Frontclip ein paar Nieten und Klebestellen der Firewall verdeckt. Die ganze Arbeit mutet recht steinmetzartig an...

Zum lösen der Klebestellen gibt es mehrere Ansätze:
Nieten natürlich einfach aufbohren, man muss sie nur erstmal alle finden.
Stahl - GFK ist mit dauerelastischen Kleber verbunden, den bekommt man mit einem geschärften schmalen Spachtel relativ einfach durch und gelöst.
GFK - GFK ist mit einem nach Werksangabe "Cement" verbunden. Und da ist der Name Programm. Wahnsinnig hart und teilweise in wahnsinnig dicken Raupen und Blobs vorhanden. Die Nahtverläufe sind teilweise unter Lack (z.B. Naht von Schwellerabdeckung zu A-Säulenabdeckung [wo das Trimtag befestigt ist]).
Wärmeeintrag soll auf jeden fall helfen sie leichter zu lösen, muss ich noch probieren. Es löst sich jedoch nie der Klebstoff in sich, sondern es reist die oberste Schicht der verklebten Flächen aus dem GFK. Die Schäden lassen sich aber relativ leicht wieder beheben.
Wenn die Teile später wieder herankommen lassen sich die Teile einfach wieder über die vorhandenen Nietlöcher positionieren, bzw. kann man sich zusätzliche kleine Orientierungsbohrungen schaffen die man nach Fertigstellung wieder verfüllt.
Grüße
Toni

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(04.05.2024, 12:01)DieFox schrieb: Kurze Rückmeldung live aus der Werkstatt:
Photo-46 20240504-124139 Photo-47
Über ein kleines Loch vom Motorraum aus (Bild 2) zur A-Säulenbasis hin, hab ich eine Möglichkeit gefunden vor die angerostete Stelle zu Blicken.
Dort liegen schon einige abgeblätterte Platten.
Wahrscheinlich kann ich den ganzen Bereich instandsetzen, je nach dem wo wieder gutes Material kommt. Um es genau zu untersuchen und erst recht zu reparieren muss natürlich erstmal der Frontclip ab. das letzte Bild der Fahrerseite zum Vergleich mit leichtem Flugrost.
Nur so am Rande an alle die die einer Restauration skeptisch gegenüberstanden oder meinten " das hält nich eine Weile" Prost!
Vielleicht kann die Methode in die Checkliste bei Kauf mit aufgenommen werden. Man benötigt nur eine kleine Endoskopkamera. Man muss nicht mal etwas abschrauben.

Gratuliere! ...dann hast du damit jetzt ja die "Legitimation" für deine Großbaustelle...  Zwinkern 

Zu dieser Art von Schäden nur soviel:
die Inspektion der A-Säule durch die Kickpanels wird in der Kaufberatung, die hier im Forum aufzufinden ist, deutlich und ausführlich thematisiert. Die Öffnung die du meinst, ist je nach exzessiver Verklebung im Werk teils verschlossen. Das ist ein kleines schräges Blech "nach vorne unten" welches die A-Säule nach vorne verstrebt & dadurch einen Hohlraum bildet. Wenns da fault, kommt das mit ziemlicher Sicherheit von oben und über die A-Säule. (außer ein Schlaumeier hat die kleinen Unterbodenverkleidungen hinter den Vorderrädern raus, dann kann da bestimmt auch irgendwie Spritzwasser von unten reinfinden) Bei deiner C3 sieht man auf einem Bild den Boden eben dieser A-Säule der Beifahrerseite. Da ist deutlich Rost. Das Wasser hierfür kommt IMMER von oben und sucht sich den Weg raus - entweder in den Fußraum uder eben nach vorne/unten. Mal mit einem Endoskop nach oben geguckt? 
Da schauts IM Scheibenrahmen bzw. AUF der Oberflache der A-Säule (sofern noch vorhanden) dann bestimmt auch nicht unbedingt prickelnd aus. Die Spritzwand ist dann an der Stelle u.U. auch schon "losgerostet".
Wenn du das sauber machen willst, kommst um die Frontclip - Demontage nicht rum, das stimmt. Damit öffnest du aber die Büchse der Pandora. Von der Demontage der Spritzwand nochmal ganz zu schweigen, was ggf. auch nur in Teilen nötig (und möglich) ist - je nach Ausprägung des Schadens auch Sinnvoller. Wenn die nämlich auch raus ist, wirds wirklich interessant, hinterher wieder ein "gerades" Auto zu haben.

Woher ich das weiß? Ich hab diese absolut NICHT vergnügungssteuerpflichtige Arbeit bereits hinter mir.
 
...Und ich sag dir aus Erfahrung, dass das alles andere als "leicht" ist, und man da schnell sehr viel mehr kaputt macht, als man denkt. Dazu kommt, dass man genau EINE Chance hat, die Karre wieder gerade und mit passenden Spaltmaßen zu verkleben. Gerade wenn Material eingebracht/geschweißt wird, kann das schnell einiges ausmachen. Zumal das - Frame off - wahrscheinlich zwar dankbarer zum verkleben sein wird, die Türen sollten aber aufgrund der Spaltmaße drin und ausgerichtet sein, um die Position der Front wieder zu bestimmen - auch der Winkel zur restlichen Karosserie, da machen kleinigkeiten an der einen Seite schon viel auf der anderen Seite aus. 
Die haben da teils mehrere Zentimeter dicke Klebestellen. Man tut gut daran (meine Meinung) die Auflageflächen - zwecks ausrichtung wenig bzw. am besten gar nicht zu verändern, und das genau so wieder zu verkleben, ohen Zentimeterweise Material (alten Kleber, der eh bombenfest hält) rauszubrechen. 
Die Bohrungen zur Ausrichtung sind mit Sicherheit ein guter Ansatz, das alles ist aber wirklich eine riesen Arbeit und auch die Blecharbeiten sind - meines Erachtens - eher was für jemand mit Erfahrung. Nicht umsonst setzen Fachwerkstätten allein für diese Operation horrende Summen (i.d.R. ohen Eigenleistung nicht mal im Ansatrz wirtschaftlich) an - wenn sich denn überhaupt wer von denen rantraut

Dazu kommt, dass du ja auch den restlichen Wagen komkplett zerlegt hast. Ich würde mich entweder zuerst um die Technik und dann um den Birdcage kümmern, oder umgekehrt. Weil wie schlimm es wirklich ist, weißt du erst, wenn die Front ab ist. Meine Meinung. 

Ach ja, Eine - u.U. großflächige - Neulackierung ist dann außerdem garantiert auch fällig. Das sollte dir bewusst sein.... 

Ich drück dir jedenfalls alle Daumen, und vor allem hoffe ich, dass du weißt was du tust & dir nicht zu viel auf einmal vornimmst.  OK!

ich verweis' da einfach mal auf meine Signatur & werd's auf alle Fälle gespannt weiterverfolgen!  Prost!


Gruß Markus
Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen... Teufel
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Wow, vielen Dank für die wahrscheinlich längste Antwort in meinem Thema.

Zuerst einmal was zu dem Rostloch:
Das man die A-Säule hinter den Kickpanels anschauen soll ist mir bekannt gewesen und ja, gerade bei meiner Auserwählten bei der alles für mich zu dem damaligen Zeitpunkt aus gepasst hat, ist mir dieser Punkt Aufgrund von Zeitmangel durch die Lappen gegangen.
Die A-Säule habe ich dann nach der Entdeckung des Lochs nach oben hin untersucht, und keine weiteren Rostschäden finden können.
Die Bilder hatte ich hier einmal gezeigt: Inspektion Rahmen/Scheibenrahmen/Tanksticker
Ich gehe daher tatsächlich davon aus, das das Wasser das zum Rostloch geführt hat über das Loch zwischen Firewall und A-Säule hereingekommen ist und arbeiten konnte.
Auch die Art des Rostes würde dafür sprechen, es rostet von der Vorderseite der A-Säule nach innen, nicht wie typischerweise von der Innenseite der A-Säule nach außen.
Welche Unterbodenverkleidungen hinter den Vorderrädern meinst du genau?
Es sieht nicht so aus als wäre an der Stelle zu Bild 2 etwas vorgesehen, diese Loch zu verschließen.
Am Radhaus selbst ist nur zur Vorderseite hin ein "Lappen" angetackert um den Sidemarker/Kurvenlicht zu schützen.


Das die ganze Arbeit nicht leicht wird, nicht schnell geht, nicht günstig ist, ist mir bewusst, ebenso wie das hohe Risiko etwas unwiederherstellbar zu zerstören.
Ich hoffe und vertraue auf meine Informationen, Kenntnisse und Fähigkeiten und natürlich auch auf guten Rat von diesem Forum wie an der Stelle hier einmal von dir, das am Ende wieder ein vollständiges Auto dabei rauskommt.
Wie ich alles wieder passgenau zusammen bringe arbeitet während dessen immer in mir mit. Ein paar Ideen hatte ich ja schon genannt, aber alle Ideen hier breitzutragen interessiert am Ende auch keinen. Die Klebestellen werde ich auch dank deines Tipps auf jeden Fall nur von GFK-Resten befreien. Schließlich finden sie so leichter an ihre letzte Position zurück.

Um es an einem Punkt mal im darzustellen was derzeit an Planung vorgeht:
Alles was zum Fahren notwendig war lief einwandfrei bis auf ein Temperaturproblem mit dem Automatikgetriebe. "Technik" liegt damit bei mir an letzter Stelle meiner Prioritätenliste. Priorität 1 war dann der Fahrgestellrahmen an dem die ganze "Technik" befestigt ist. Dieser muss an den Bodymounts ringsum instandgesetzt werden. Sobald das der Fall ist könnte die "Technik" Stück für Stück restauriert wieder angebracht werden. Nachteil an der ganzen Sache ist aber schlicht wieder einmal der mir zur Verfügung stehende Platz. Ich bin froh das der Rahmen erstmal längsseits an der Wand steht und ich so Platz habe um an Priorität 2 Karosse ordentlich arbeiten zu können. Weiter will ich gar nicht ausholen, bzw. hatte ich manches davon im Thema bereits einmal erwähnt. Das nicht jeder der neu dazustößt sich erstmal alle Seiten durchliest ist mir auch klar aber ich will nicht jedes mal von vorne beginnen. Die Planungen laufen, wie es das Beispiel zeigen sollte, parallel mit. Aber es gibt zwischen jedem größeren und kleinerem Schritt zigg Details die ich hier nicht darstellen kann und will. Sonst komm ich vor lauter mich-zu-erklären zu nichts anderem mehr und hole viel zu weit aus bei mir selbst noch völlig unklaren Dingen. Das, z.B. zu Orientierungsbohrungen, zur Positionierung der GFK-Teile mehr gehört ist mir auch klar und vom "unversehrten" Lack habe ich mich auch bereits verabschiedet.

Um einen kleinen Ausblick zu geben, werden meine nächsten Schritte sein, den Frontclip von der Firewall zu lösen, danach Firewall von Unterboden und A-Säule.
Deine Signatur kann ich so wie sie ist nur unterschreiben.
Ohne (oder vielleicht gerade deswegen) jetzt nach der Frage des Zulassungsstellen-(Standes)beamten klingen zu wollen, ob sie die hier anwesende Corvette zu ihrem angetrauten Fahrzeug nehmen wollen:
JA ICH WILL
Grüße
Toni

C3_Coup_lblu_60.png 

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