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Ruf mal bei
https://www.campro-technologie.de/cp_deu...d_noc.html an. Die werden Dir sicher Einlaufpaste verkaufen.
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Hab ich schön aber Paste ist nicht das gleichen.Paste wird für das intitialen Startup gedacht,wenn kein oder wenig Öldruck vorhanden ist ,und wird nach'ne paar minuten schon weg gespüllt.Das additiv ist was für das eigentliche Einlaufphase, 300 bis 400 kilometer.
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Ich rede von der Einlaufpaste, die auf die Welle geschmiert wird, wenn eine neue Welle und Stößel eingebaut werden.
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Paste könnt ich dir in einem Umschlag schicken, BrakeIn Oil hab ich aber auch noch da
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Hallo!
Was ist an dieser Paste so besonders, ich verstehe es bis Heute noch nicht, die ist doch nach ein paar Umdrehungen sowieso ab???
Dann kommt das Öl ins Spiel,- das ist doch viel wichtiger....
(kein Öltread...)
Habe keine Einlaufpaste beim Nockenwellentausch benutzt, und werde berichten wie lange sie gehalten hat.
Gruß Dimi
Nach dem Kaufen ist vor dem Schrauben
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Sie klebtauf der Nockenwelle und den Hydros
Wenn du einen Motor zusammenbaust un die welle nur einölst läuft das Öl nach kurzer Zeit ab, bein Start läüuft die Nocke dann trocken. Die paste bleibt auch nach dem Start noch auf der Nockenwelle. Dünn, aber drauf und wäscht sich erst ab, wenn genug Öl da ist
Ich kenn ne Werkstatt in Düren die das Zeug ne benutzt hat (und fröhlich einigen Kunden nach Motoraufbau nochmal eine Nockenwelle verkauft hat)
Meine Meinung ist imer: Wäre das Zeug nicht notwendig, würden Nockenwellenhersteller das Zeug nicht gratis dabeilegen sondern als Extra verkaufen.
Die Lagerschalen bekommen übrigens bei mir auch ihr spezielles Fett weg
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Hallo
Deshalb sollte man einen neuen Motor oder länger stehenden Motor vorölen, muss aber dann den Zündverteiler abbauen und dort die Ölpumpe mit ner Bohrmaschine antreiben.
Dann würde ich die Paste auch als Luxus beschreiben.
Aber es wird so gemacht mit Paste und die schadet ja nicht, also warum experimentieren ?
Es gibt ja auch spezielle Einlaufdrehzahlen und Zeiten, die man beachten sollte ( aber vielleicht nicht muss ? )
MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
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