01.08.2003, 15:06
Guten Tag zusammen,
nach reichhaltigem Studium von neuen und älteren technischen Antriebskonzepten möchte ich gerne einen kleinen(?) Umbau starten.
Die Corvettes der Baureihen C2 und C3 sind mit hinterer Einzelradaufhängung ausgestattet. Der Antrieb erfolgt via Halbwellen und Kreuzgelenke zu den jeweiligen Rädern.
Dies soll nun in nächster Zeit geändert werden. Die bruch- und verschleißfreudigen Kreuzgelenke und die armdicken Antriebswellen möchte ich nun auf homokinetische Drehpunkte und im Durchmesser schmale Wellen ersetzen, wie es im heutigen Automobilbau üblich ist.
Hat das schon mal jemand vorgenommen und kann mit Rat zur Seite stehen?
Der Opel Diplomat hatte dieses Konzept bereits in den siebziger Jahren. Ich weiß, dass die "Innereien" des Diplo-Differentials mit denen des Corvette Differentials der Baujahre 1963 bis 1979 identisch sind und problemlos miteinander getauscht werden können.
Aber passen auch die Ansätze/Muffen der Homokinetik an das Differential ohne weiteres?
Sind die Antriebswellen des Diplomat einfach zu kürzen, damit sie unter die schmalere Corvette passen? Oder ist hier eine Spezialanfertigung nötig?
Und wie bekomme ich den Anschluß der Wellen an die Antriebsräder hin?
Außerdem ist mir bewußt, dass die Halbwellen einen Teil der Führungsfunktion der Räder innehaben. Das ist bei mir aber kein Problem, da dieses bereits anderweitig technisch gelöst wurde. Die Halbwellen haben mittlerweile nur noch die Funktion des Vortriebes der Räder (und eben des Verlangsamen beim Gaswegnehmen).
Ob ich hier eine Antwort bekomme?
Grüße
nach reichhaltigem Studium von neuen und älteren technischen Antriebskonzepten möchte ich gerne einen kleinen(?) Umbau starten.
Die Corvettes der Baureihen C2 und C3 sind mit hinterer Einzelradaufhängung ausgestattet. Der Antrieb erfolgt via Halbwellen und Kreuzgelenke zu den jeweiligen Rädern.
Dies soll nun in nächster Zeit geändert werden. Die bruch- und verschleißfreudigen Kreuzgelenke und die armdicken Antriebswellen möchte ich nun auf homokinetische Drehpunkte und im Durchmesser schmale Wellen ersetzen, wie es im heutigen Automobilbau üblich ist.
Hat das schon mal jemand vorgenommen und kann mit Rat zur Seite stehen?
Der Opel Diplomat hatte dieses Konzept bereits in den siebziger Jahren. Ich weiß, dass die "Innereien" des Diplo-Differentials mit denen des Corvette Differentials der Baujahre 1963 bis 1979 identisch sind und problemlos miteinander getauscht werden können.
Aber passen auch die Ansätze/Muffen der Homokinetik an das Differential ohne weiteres?
Sind die Antriebswellen des Diplomat einfach zu kürzen, damit sie unter die schmalere Corvette passen? Oder ist hier eine Spezialanfertigung nötig?
Und wie bekomme ich den Anschluß der Wellen an die Antriebsräder hin?
Außerdem ist mir bewußt, dass die Halbwellen einen Teil der Führungsfunktion der Räder innehaben. Das ist bei mir aber kein Problem, da dieses bereits anderweitig technisch gelöst wurde. Die Halbwellen haben mittlerweile nur noch die Funktion des Vortriebes der Räder (und eben des Verlangsamen beim Gaswegnehmen).
Ob ich hier eine Antwort bekomme?
Grüße