Dache vielleicht an ein Wasserschleifpapier mit dem man auch Lacke anrauht.
Werde den Sattel weiter demontieren und mir mal die anderen Buchsen ansehen. Sollten die auch so aussehen, meint Ihr es ist besser gleich einen neuen Sattel mit Edelstahlbuchsen zu kaufen oder kann man die noch retten?
Wenn die Laufflächen sauber zu bekommen sind, dann kann man auch nicht "Edelstahl" gebuchste Festsättel weiter nutzen.
Nur sollte man dann regelmäßig die Bremsflüssigkeit wechseln, um kein Wasser im System zu bekommen.
sie müssen absolut "Löcherfrei" sein, denn mit den Jahren bilden sich solche und in dem Bereich wo der Dichrtring über eine solche Stelle gleitet tritt immer etwas Bremsflüssigkeit aus.
Ist es bei deinen noch nicht soweit kannst du sie wiederverwenden nach dem sauber schleifen.
Bitte beim Einbau den Dichtring mit etwas Bremsflüssigkeit bestreichen und nicht trocken einsetzen, da er sonst leicht zerstört wird.
Ja, kann man sehr eutlich sehen die Buchsen.
Die sind bestimmt nur dreckich, also erst mal gut putzen.
Am besten mit einer sehr feinen Stahlwolle putzen, son Zeug womit man die Kochtöpfe zerkratzt mit.
Die Edelstahlbuchsen sollten nicht löchrig werden sowie nicht rosten.
Darf ich dir raten, auch den HBZ zu zerlegen, egebenenfalls enen Überholkit zu verbauen dann leich ?
Ich hatte die Sätte auch komplett neu gemacht, da war ne Menge Dreck drin sowie son Wasserähnlicher Schlammdreckgemisch. Den HBZ habe ich nie neu gemacht, eben gedacht, dass wnn man dort 2 Liter neue Bremsflüssigkeit durchgejagt hat zwecks entlüften der neu gemachten Zangen, wäre das schon OK.
Nun, nach 12 Jahren sowie 2 weiteren Neubefüllungen der Bremsflüssigkeit habe ich den zerlegt um die genau gleiche Sauerei darin zu finden. Das bekommt man durch Entlüften usw nicht raus.
Oder eben gleich nen neuen HBZ verbauen, wie einige hier bevorzugen. Ist sicherer, da du nie weisst, ob die Zylinderflächen OK sind. Können eben auch im HBZ rosten, da nicht gebuchst.
Ich bin eher der Reparierer.
mfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
habe jetzt am Wochenende einen Putzmaraton hinter mich gebracht für die ersten beiden Buchsen. Leider ist das Ergebnis nach 40 Minuten reinigen nicht sehr zufrieden stellen. Hab die „soft“ Variante gewählt und mit feiner Stahlwolle stärke 00 und Bremsenreiniger gearbeitet. Leider sind gewisse Ablagerungen so hartnäckig, dass ich es heute mal mit sehr feinen (Wasser-)Schleifpapier versuchen werde.
Eine Sache irritiert mich noch… Die Übergänge zu den Edelstahlbuchsen kann man spüren, was auch auf dem Foto zu sehen ist.
Das ist sicher kein Problem, sofern der O-Ring bzw. Lippendichtung nicht darüber fährt. Nur sind bei mir die Buchsen ziemlich kurz wie auf dem Foto zu sehen, ich habe jetzt schon einige Sättel gesehen, bei denen die Hülse bis kurz vor der Zulaufbohrung endete. Seht Ihr ein Problem darin?
Verfärbungen an der Laufbuchse sind nicht schlimm.
Es dürfen eben keine spührbaren Rillen drin sein.
Die Dichtungen der Kolben reiten nahe dem Kolbenkopf und können somit nicht
von der Inoxbuchse abrutschen. Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass durch die
sehr kurze Buchse der Kolbenrücken keinen Halt hat und kipplen könnte.
Oder ist die Bohrung für die Buchse nur so tief wie die Buchse ist ?
Meine Buchsen gingen bis fast zum Sattelboden.
Aber die Vette hatte doch sicherlich keine Bremsprobleme, bis alles eben leckte.
mfG. Günther
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kauf Dir mal eine runde Stahtbürste und gehe da mal mit durch.
Bei mir war die Oberfläche anschließend sehr, sehr sauber und glänzend.
Dann noch polieren und die neuen Kolben mit den O-Ringen (ohne die alten Federn!) rein und gut ist es.
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