Adapterplatten dürften nicht das große Problem sein, kann man notfalls auch anfertigen lassen, wenn Kosten keine Rolle spielen.
Irgend jemand hat's mit sawblades schonmal hinbekommen: https://www.pagenstecher.de/topic136620,...vette.html
Der Corrado ist allerdings nicht in Dtl. zugelassen :)
ich denke ich muss doch zu den bekannten jungs, die das alles lockerer sehen! wollte ich zwar net, aber gehtr j nicht anders! weshalb sollte das kein bestand haben? es fahren tausende corrados,golfs und polos mit porsche gullideckel rum! die haben ja auch ken prob! sag mal muss man die felgen unbeduingt so drauf bauen wie vom werk her?? wollte die seitenverkehrt fahren oder ist das wichtig(zwangs belüftung der breme)??
mfg
Hallo!
Ein Festigkeitsgutachten ist nicht zwangsläufig erforderlich.
Eine Freigabe für die Reifengröße die Du fahren willst für eine in den Maßen vergleichbare Felge müsste reichen.
Achslasten und Geschwindigkeitsangaben einer Corvette müssten dem TüV vorliegen.
Wenn nun Dein Corrado in den Achslastwerten Nah rankommt und man evtl. was mit Ablasten oder Auflasten erreichen kann,sollte es mit einer §21 er klappen.
So hat es ein Kollege von mir mit einem Vento VR6 und den Porsche Gullis gemacht!
Ein Festigkeitsgutachten könntest Du höchstens noch vom Felgenhersteller bekommen und Ich denke nicht das es in den USA solche Gutachten gibt oder gab!
Ich denke auch, daß Du mit den Gewichten und Daten der Corvette die Felgen eingetragen bekommen solltest. Wenn die Achslasten / Geschwindigkeiten etc. beim Corrado nicht höher (bzw. innerhalb einer Toleranzgrenze) liegen als bei der Vette sollte es doch gehen. wenn die Fele auf dem einen Auto hält - warum nicht auf dem anderen. Freigängigkeit etc. ist geprüft, gehe ich mal von aus.
Frank
tigra-jack (warum nicht Corrado-Jack) ist aus der sache was geworden? sucher gerade auch nach einem Gutachten... von eine C3 Felge (nicht orginal aber GM)