12.05.2002, 21:28
Vor einigen Tagen bin ich eine kleine Proberunde mit meiner 77ér Corvette gefahren um zusehen ob die ganzen Umbauten und Erneuerungen wie Bremsen und Fahrwerksgummilagerungen funktionieren. Ich habe nehmlich noch keine österreichischen Papiere für die Vette und mache erst in 3 Wochen eine Oldtimerabnahme beim TüV.
Seit ich die Corvette habe, das sind jetzt ca. 2 Monate ist mir aufgefallen, daß der Motor auf "P" ganz normal läuft und die Drehzahl auf dem Stand aus gut aufnimmt. Nur wenn ich losfahren will, der Motor läuft in Neutral ca. 850 U/min und wenn ich dann auf "Drive" schalte sackt mir die Drehzahl auf ca. 400 U/min total ab. Wenn ich dann mit pumpenden und stotternden Motor so ca. 1.600 - 1.800 U/min erreiche läuft alles ganz normal bzw. dann geht er bis zur Höchstdrehzahl wie die sprichwörtliche Sau. (ich spreche natürlich von einen betriebswarmen Motor).
Denn im Vergleich, bei meinen 79ér Chevy Blazer 350 fällt die Drehzahl max. 100 U/min ab.
Ich dachte zuerst an eine falsche Vergasereinstellung oder Zündung. Diese Sachen habe ich bereits gechekt und eingestellt.
Ich glaube jetzt folgendes:
Beim Motor meiner 77ér Corvette wurden folgende modifikationen vom Vorbesitzer am Motor durchgeführt:
Holley 750 double pump Vergaser, Crane Nockenwelle, TRW Kolben, Edelbrock Victor Jr. Anaugspinne, Hooker Sidepipes mit Headers, Accel Zündung, etc.
....kann es sein, daß bei solchen Motormodifikationen insbesonders mit der Victor Jr. Spinne die den optimalen Leistungsbereich erst bei 3.000 U/min hat mein Leerlaufgemisch bzw. Zylinderfüllung im unteren Drehzahlbereich so schlecht ist, daß diese Symptome auftreten.
Ich hätte mir gedacht, daß wenn ich einen B&M Tork Master 2000 Drehmomentwandler mit Zusatzgetriebeölkühler einbaue welcher eine Stallspeed von 1800 - 2000 U/min hat die Lösung ist.
Was meint ihr ?
STEGS
Seit ich die Corvette habe, das sind jetzt ca. 2 Monate ist mir aufgefallen, daß der Motor auf "P" ganz normal läuft und die Drehzahl auf dem Stand aus gut aufnimmt. Nur wenn ich losfahren will, der Motor läuft in Neutral ca. 850 U/min und wenn ich dann auf "Drive" schalte sackt mir die Drehzahl auf ca. 400 U/min total ab. Wenn ich dann mit pumpenden und stotternden Motor so ca. 1.600 - 1.800 U/min erreiche läuft alles ganz normal bzw. dann geht er bis zur Höchstdrehzahl wie die sprichwörtliche Sau. (ich spreche natürlich von einen betriebswarmen Motor).
Denn im Vergleich, bei meinen 79ér Chevy Blazer 350 fällt die Drehzahl max. 100 U/min ab.
Ich dachte zuerst an eine falsche Vergasereinstellung oder Zündung. Diese Sachen habe ich bereits gechekt und eingestellt.
Ich glaube jetzt folgendes:
Beim Motor meiner 77ér Corvette wurden folgende modifikationen vom Vorbesitzer am Motor durchgeführt:
Holley 750 double pump Vergaser, Crane Nockenwelle, TRW Kolben, Edelbrock Victor Jr. Anaugspinne, Hooker Sidepipes mit Headers, Accel Zündung, etc.
....kann es sein, daß bei solchen Motormodifikationen insbesonders mit der Victor Jr. Spinne die den optimalen Leistungsbereich erst bei 3.000 U/min hat mein Leerlaufgemisch bzw. Zylinderfüllung im unteren Drehzahlbereich so schlecht ist, daß diese Symptome auftreten.
Ich hätte mir gedacht, daß wenn ich einen B&M Tork Master 2000 Drehmomentwandler mit Zusatzgetriebeölkühler einbaue welcher eine Stallspeed von 1800 - 2000 U/min hat die Lösung ist.
Was meint ihr ?
STEGS