Lass' Dir nix erzählen, Du musst selber erfahren (ausgiebig) was das richtige Rührwerk für Dich ist…! Und wenn es das Alltagsauto ist, gehört dazu unbedingt das Abfahren der Hausstrecke zu den üblichen (Stoß)Zeiten, und der Lieblingsstrecke am frühen Sonntagmorgen.
Absolut gesehen ist für einen fetten V8 der Automat die weitaus beste Lösung jederzeit das richtige Drehmoment parat zu haben (der Hauptzweck eines Getriebes). Die Fummelei mit handgerissenen Zahnradwerken ist technisch überholt und im Alltag einfach nur lästig. Wer es nicht glaubt, möge die Tage (eher Stunden) zählen, nach denen er die manuelle Bedienung (Paddel) eines modernen Automaten ein für alle mal aufgibt.
Schalt- Geschwindigkeit und Qualität des A6 kann man/frau nur mit viel (sehr) Übung erreichen und kaum toppen. Der Durchschnittsfahrer erzielt so durchweg bessere Fahrleistungen bei Schonung der Mechanik und eher niedrigerem Verbrauch. Bei ganz konsequentrer Ausnutzung führt das zu leicht erhöhtem Verschleiß der Bremse vorn und der Reifen hinten…, auf öffentlichen Straßen eher nicht ;-))) Das Gerede vom zwingend handgerührten Sportwagen, ist Kinderglaube, weiter nix!
Aber, keine Regel ohne Ausnahme! Die Befriedigung ein massives Getriebe an einem Motor mit anständigem Drehmoment einwandfrei zu bedienen hat was, und man spart auch ca 30 kg Gewicht, und wenn man es kann (und nur dann), ist man auf abgesperrter Strecke mit dem Ding auch einen Tick schneller unterwegs. Ja, und die gesparten Kosten bei der Anschaffung, versenkt man/frau über die Lebensdauer wieder in Verschleißteile… ;-))
Was leider auch bei aktuellen Wandlerautomatiken bleibt, ist das verzögerte Ansprechen, wenn man Gas gibt. Das Gefühl einer rutschenden Kupplung bleibt.
Die perfekte Lösung wäre ein automatisiertes Schaltgetriebe (SMG, DSG), das GM noch nicht anbietet.
Beide Seiten haben Vor und Nachteile der Systeme aufgezeigt, entscheiden muß jeder für sich selbst.
einerseits dem nick anschliessend ...ne kiste mit nem knüppel zum schalten ....
aber viel mehr vielleicht auch die frage , welche fahrzeuge du bis jetzt gefahren bist , bei diesen weiters dann auch schalter oder automat .....
falls schalter , warum sollte dann die vette n automat sein ?
so am rande auch die frage , warum es denn einen nagelneue vette sein soll ( in betracht gezogen der am beginnsthende preisverfall ....)
um die summe kannst die eine saubere dd -c4 oder dd -c5 nehmen und ne c6 dazu ....
somit könnstes du auch kombinieren zwischen automat UND schalter ....
das angebot in deutschland ist ja gross genug ...
alledem zum trotz
ich trenne mich gerade von meinen vetten .... es ist/war eine tolle zeit , einer meine kindes/jugend-träume ist in erfüllung gegangen .
bei jeder ausfahrt verspürte ich auf den ersten metern fahren dieses verziehen meiner gesichtsmuskeln , sprich grinsen und strahlen über das ganze gesicht .
nach "probefahrten" mit verschiedenen fahrzeugen aus meiner garage bin ich immer weider gernen mit einer vette gefahren .
in meinem fall waren dies eben die c4. die c6 kenne ich , c5 leider nicht .wenn es nur um herumrollen in der freizeit geht , spielen hier meiner meinung nach sowieso viele emotionen mit , somit ist eben die c4 der klassiker aus den 80er/90er ( mit der 90er karosse und dem neuen innenleben) .
bei diesem modell gibt es eher selten die auswahl zum schalter (wenige stücke oder zr1).
bei der c6 fährt sich der schalter absolut emotions und problemlos ....momentan ist sie mir schon zu modern .....
überleg dir mal die variante gebraucht + klassisches modell dazu , wenn du den sack voll geld zu verfügung hast .....
Ab dem 2009er Model , bestellbar ab Ende 2008 , bietet GM ein solches Getriebe an , in Verbindung mit einer Doppelkupplung und einem Dana Differential , für die Z06.
In Bowling Green durfte ich mich dieses Jahr davon überzeugen!
Maßgeblich daran beteiligt ist eine bekannte deutsche Zahnrad Fabrik!
Zitat:Original von Mankra
Was leider auch bei aktuellen Wandlerautomatiken bleibt, ist das verzögerte Ansprechen, wenn man Gas gibt. Das Gefühl einer rutschenden Kupplung bleibt.
Das ist bei modernen Automatikgetrieben in großvolumigen Motoren eigentlich kein Problem mehr. Hier greift die Wandlerüberbrückungskupplung nicht selten schon ab dem ersten Gang, d.h. es ist eine starre Verbindung zwischen Motor und Getriebe hergestellt.
Ob das auf die aktuelle 6L80E auch zutrifft vermag ich nicht zu beurteilen. In anderen Applikationen findet aber genau das statt, auch bei GM.