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Grob übersetzt heißt das - in Nordamerika kein Problem, in Deutschland vielleicht. Besser du rufst die deutsche Nummer an und fragst nochmal dort. Die Amis sind jetzt im Prinzip nicht mehr zuständig für Garantiefragen.
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HI Markus,
da bin ich ja mal gespannt wer sich unter der Nummer meldet.
Das ist eine Rüsselsheimer Opel interne Tel. Nr.
Würde mich nicht wundern wenn sich da einer meldet der dir für einen Chevy (ex Daewoo) weiterhelfen kann, aber nicht für eine Corvette.
Muß aber nichts heissen.
Die "alte" Hotline erreichte man unter einer Frankfurtet Vorwahl.............landete aber in einem Call-Center mit Sitz in London.
Da bin ich echt mal gespannt.
Das Assistance Center erreicht man doch wohl eher unter der 0800'er Nummer die auf der Seitenscheibe, eines Eu- Modells, klebt.
Gib mal laut was da rauskommt und schreib dir bitte mal den Namen auf.
Gruß
Olly
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Wie ich ja schon mal geschrieben hatte:
Ich hatte auf meine C5, die ich von einem Amerikaner gekauft hatte, bei meinem GM-Händler keine Probleme mit der Garantie.
Auf meine Frage ob ich auf meine geplante C6, die evtl. auch aus den USA kommt, auch Garantieleistungen bekomme, war der GM-Mensch zwar nicht begeistert, aber er meinte dass er keine Probleme sieht. Das Auto sollte aber vorher in den USA zugelassen gewesen sein. Bei Importen von Neuwagen will er das nicht machen, weil er ja immerhin selber Neuwagen verkauft.
Dieser Händler macht übrigens auch die ganzen Service- und Garantieleistungen für US-Soldaten hier in unserer Gegend.
Frank
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Sehr interessant. Ich war bisher immer davon ausgegangen, dass importe keine Chance auf Garantie in Deutschland hätten. Anscheinend ist unter Umständen GM aber doch Kulanter als man denkt...
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Finde ich auch sehr interessant und lässt den Selbstimport in einem ganz anderen Licht erscheinen...
Die Vorgehensweise bei einem potentiellen Garantiefall wäre also: Zuerst mit dem Händler abklären ob er den Schaden als Garantiefall anerkennt, wenn nicht sich an die erwähnten Ansprechpartner wenden...
Die Importierer können ja mal hier ihre Erfahrungen dazu schreiben...
Grüße
Jochen
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Die Frage ist aber denoch:
Bekommt man von GM das Geld tatsächlich zurück? Amerika ist weit weg.
Frank
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Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt, in diesem Fall ist sie aber von Anfang an bereits mausetot:
Bei der Beantwortung der Anfrage ging der GM-Beantwortungscomputer offensichtlich von der für ihn logischen Vermutung aus, ein US-Bürger, der sein Auto in den USA gekauft und danach nach D mitgenommen hat, hätte angefragt.
Scheint auch bei der 2. Antwort so gewesen zu sein.
Selbstverständich erlischt der Garantieanspruch sofort mit dem Export aus den USA.
Zum Vergleich der entsprechende Auszug aus den Garantiebestimmungen meiner US-Viper:
"The Basic Limited Warranty covers your vehicle only if:
it was built for sale IN THE US;
it´s registered IN THE US;
it´s driven mainly IN THE US or CANADA;
IF YOUR VEHICLE LEAVES THE UNITED STATES ( we include US Posessions and Territories as Part of the United States for Warranty purposes):
THERE IS NO WARRANTY COVERAGE ON THIS VEHICLE IF IT IS SOLD IN OR REGISTERED IN COUNTRIES OTHER THAN THE UNITED STATES."
Was bei US-Modellen beim Import nach D und deren EU-Zulassung in D halt der Fall ist.
Was natürlich nicht für Vehicles gilt, welche die Export-Authorisierung von DaimlerChrysler erhalten haben und z.B. als Europa-Modell hier herumfahren.
Aber bei US-Modellen: nix Garantie.
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Zitat:Original von malayka
Wie ich ja schon mal geschrieben hatte:
Ich hatte auf meine C5, die ich von einem Amerikaner gekauft hatte, bei meinem GM-Händler keine Probleme mit der Garantie.
Auf meine Frage ob ich auf meine geplante C6, die evtl. auch aus den USA kommt, auch Garantieleistungen bekomme, war der GM-Mensch zwar nicht begeistert, aber er meinte dass er keine Probleme sieht. Das Auto sollte aber vorher in den USA zugelassen gewesen sein. Bei Importen von Neuwagen will er das nicht machen, weil er ja immerhin selber Neuwagen verkauft.
Dieser Händler macht übrigens auch die ganzen Service- und Garantieleistungen für US-Soldaten hier in unserer Gegend.
Frank
Nun, dieses Beispiel belegt ja das es wohl doch Fälle gibt wo es genau so abläuft wie in der Antwortmail von GM...
Wie gesagt, wäre interessant von anderen selbst Importeuren zu hören wie deren Erfahrungen sind...
Übrigens gehört GM (noch) nicht zum Chrysler Konzern. Eine beispielhafte Darstellung der Chrysler Garantiebedingungen ist zwar sehr interessant, hat aber mit den (US) GM Garantiebedingungen nichts zu tun...
Was auch sehr interessant ist: Der (echte Chevy) HHR wird nun auch über die (falsche Chevy ex Daewoo) Partner vertrieben... Somit schliesst sich da der Kreis...
Grüße
Jochen
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Der neue Camaro soll ja auch neben den Korea- Chevys angeboten werden.
Jochen, es mag ja Fälle geben, in den die Händler kulant waren.
Die Frage bleibt aber offen: was ist, wenn der deutsche Händler Geld für die Garantieleistungen haben will. Lt. obigen Schreiben kann der Kunde die Rechnung in dem Fall ja in den USA einreichen - bloß, wie sind da die Erfolgsaussichten es auch wieder zu bekommen? Und was will man machen um das durchzusetzen?
Ein Betroffener wird vermutlich erst einmal Lehrgeld bezahlen dürfen.
Wenn man bedenkt, daß vor ein paar Jahren die Händler noch Garantien für Grauimporte aus der Eu abgelehnt haben.
Frank
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Also daß da ein "Beantwortungscomputer" mit falschen Annahmen im Spiel sein soll glaube ich nicht. Ich hatte nach jeder Anfrage eine "Computerantwort" daß die Anfrage an einen Zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet wurde und schnellstmöglich beantwortet wird.
Es stand auch immer ein Name des Bearbeitenden darunter, zwischendrin bekam ich sogar von einem Herrn eine kurze Info daß er die Anfrage an den Herrn der die 1. Frage bearbeitet hat weitergeleitet hat.
Nichts desto trotz werde ich, falls es einen Garantiefall mit meiner C6 geben sollte, den Schriftverkehr ausdrucken und zum ansässigen GM Händler gehen.
Bei malayka hat es ja auch geklappt und einen Versuch ist es auf jeden Fall wert...
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