Ich hatte auch das Richmond 5Gang in meiner C3. Nicht nur das schalten vom 5. in den
4.Gang ist, wie erwähnt, problematisch, auch das schalten der übrigen Gänge geht nicht
schnell und flüssig von der Hand, weil alles sehr sperrig und hakelig von statten geht.
Der theoretisch erzielbare Beschleunigungsgewinn gegenüber eines 4Gang Getriebes
ist desshalb nicht vorhanden, und somit kann man sich das Richmond generell sparen.
Im normalen Strassenverkehr ist man mit dem 4Gang Getriebe besser bedient,
Zitat:da diesselbe Gefahr auch beim Tremec gegeben ist,
Nehme mal an, das 5 Gang Tremec ist gemeint.
Und auf die Gefahr hin , keine teschnische Antwort zu geben, mein 6 Gang Tremec hat ein elektrisches Solenoid, das den Rückgang sperrt. Muss entweder mit roher Gewalt überwältigt werden oder eben durch einen elektrischen Impuls, das bei mir momentan noch von der Bremse getan wird. Muss also auf die Bremse treten, um den Rückgang einzulegen.
Hat das 5 Gang Tremec denn kein solches Solenoid ?
MfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement .
Hallo Günther,
danke für den Tip, das mit dem Solenoid ist, glaube ich, gar keine schlechte Idee. In der Richtung werde ich mal weiter denken. Es handelt sich übrigens um ein Richmond-Getriebe.
Zitat:Mein Borg Warner hat keinerlei Sperren, allerdings liegt "R" auch links vom 1.Gang.
Das serienmäßige 4 Gang Getriebe von Borg Warner (bzw. das Schaltgestänge) hat eine Sperre für den Rückwärtsgang. Deshalb muss man zum Einlegen des Rückwärtsganges den Hebel am Schaltstock nach oben ziehen. Allerdings geht die Sperre leicht kaputt, ist nur ein dünnes Metallplättchen. War bei mir beim Kauf des Wagens auch defekt, musste ich auswechseln.