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Ja, unterstützen wir Hersteller, die noch Schaltung anbieten. Die Auswahl ist ja recht dünn.
Corvette zeigt doch, dass auch manuelle Getriebe mit der Leistung zurecht kommen. Mir hat mal ein BMW-Vertreter gesagt, bei hoher Leistung gehts nur noch mit Automatik
Gruss
Ullrich - der nichts andres als Hand-Schaltung will
Zitat:Original von ooolaf
eine automatik schluckt immer etwas leistung, alleine aufgrund des mehrgewichtes,
Das ist so nicht richtig, im Gegenteil, die Wandlerautomatik überträgt mehr Drehmoment an das Differential beim anfahren.
Gruß
W.
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Wenzel, magst Du Deine Aussage ein wenig erklären?
na der Wandler verstärkt das Motordrehmoment, wirkt also wie ein kleines Getriebe
Gruß
W.
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Ich nixx verstehen. Geht das genauer?
Widerspricht nämlich meiner (kleinen) Kenntnis enorm. Da ich kein Automatokspezialist bin (eher das Gegenteil) interessiert mich das brennend.
Wird zwar off-topic, aber die Frage des Threaderstellers ist ja beantwortet. Sollte deswegen kein Problem darstellen.
hab für Dich Fachdeutsch rausgesucht Frank...
kennst mich ja, ich und schreiben.
bitteschön
Ein Drehmomentwandler besteht im einfachsten Fall aus den Bauteilen Pumpenrad, Turbinenrad und Leitrad, die in einem gemeinsamen öldichten Gehäuse eingebaut sind. Das Prinzip der hydrodynamischen Kraftübertragung ist, dass eine Flüssigkeit (Öl, Wasser, o.A.) von den Schaufeln des Pumpenrades erfasst und beschleunigt wird. Das Pumpenrad, das direkt vom Motor angetrieben wird, wandelt die mechanische Energie in Strömungsenergie um, es bildet die so genannte Primärseite. Das Turbinenrad, welches bei reinen hydrodynamischen Getrieben direkt mit der Getriebeabtriebswelle verbunden (Sekundärseite) ist, nimmt diese Strömungsenergie wieder auf und stellt mechanische Energie am Abtrieb des Wandlers bereit. Das Leitrad ist fest mit dem Gehäuse verbunden und kann sich daher nicht drehen. Das Öl stützt sich an den um etwa 90 Grad gekrümmten Schaufeln des Leitrades ab und bewirkt dabei einen starken Rückstau, der an den Schaufeln des Turbinenrades eine Vergrößerung des Momentes zur Folge hat
Gruß
W.
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Richtige Entscheidung Olaf
Grüße Robert
ja aber nein aber ja aber nein halt die Fresse ( Zitat Vicky Pollert) englische Philosophin
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Zitat:Original von speed300
hab für Dich Fachdeutsch rausgesucht Frank...
kennst mich ja, ich und schreiben.
bitteschön
Ein Drehmomentwandler besteht im einfachsten Fall aus den Bauteilen Pumpenrad, Turbinenrad und Leitrad, die in einem gemeinsamen öldichten Gehäuse eingebaut sind. Das Prinzip der hydrodynamischen Kraftübertragung ist, dass eine Flüssigkeit (Öl, Wasser, o.A.) von den Schaufeln des Pumpenrades erfasst und beschleunigt wird. Das Pumpenrad, das direkt vom Motor angetrieben wird, wandelt die mechanische Energie in Strömungsenergie um, es bildet die so genannte Primärseite. Das Turbinenrad, welches bei reinen hydrodynamischen Getrieben direkt mit der Getriebeabtriebswelle verbunden (Sekundärseite) ist, nimmt diese Strömungsenergie wieder auf und stellt mechanische Energie am Abtrieb des Wandlers bereit. Das Leitrad ist fest mit dem Gehäuse verbunden und kann sich daher nicht drehen. Das Öl stützt sich an den um etwa 90 Grad gekrümmten Schaufeln des Leitrades ab und bewirkt dabei einen starken Rückstau, der an den Schaufeln des Turbinenrades eine Vergrößerung des Momentes zur Folge hat
Gruß
W.
Gut, das ist eine technische Beschreibung eines Wandlers, das ist mir schon bewußt, WIE das funktioniert. Den Aufsatz hätte ich auch schreiben können.
Meine Frage zielte aber auf diese Aussage.
Zitat:im Gegenteil, die Wandlerautomatik überträgt mehr Drehmoment an das Differential beim anfahren.
Und diese.
Zitat:na der Wandler verstärkt das Motordrehmoment, wirkt also wie ein kleines Getriebe
Dein kopierter Aufsatz sagt ja eher das Gegenteil aus.
na dann werd ich Dir mal den rest auch noch kopieren
Dadurch ist das Drehmoment an der Turbinenradwelle (Abtriebswelle) größer als das in den Drehmomentwandler eingeleitete Motordrehmoment. Gleichzeitig erfährt auch das Reaktionsglied (Leitrad) ein entsprechendes Moment, das abgestützt werden muss. Das Leitrad ist als Momentenstütze notwendig, da andernfalls keine Drehmomentwandlung erfolgen kann und nur die Funktion einer reinen Kupplung erreicht würde. Weiterhin leitet das Leitrad den Ölstrom in einem günstigen Winkel zurück auf die Schaufeln des Pumpenrades, damit ist der Ölkreislauf in sich geschlossen. Die übertragbare Leistung ist außer von der Auslegung des Wandlers nur von der Drehzahl abhängig und steigt mit dieser an.
Das muß doch reichen oder?
Gruß
W.
Zitat:
Original von ooolaf
VIELEN DANK VORAB !!!
vieleicht kann dir das die Entscheidung leichter machen...
Automatik
https://www.youtube.com/watch?v=LXyXRX1S...re=related
Gruß
W.
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