26.08.2012, 23:18
Nachdem ich mir den ganzen Thread durchgelesen habe komme ich , vereinfacht ausgedrückt, auf folgendes Ergebnis :Kurzstrecken vermeiden und zügig warmfahren. Kein "Warmlaufenlassen" im Stand und immer soviele Kilometer fahren, daß der Motor "richtig heiss" wird.
Das Problem scheint heute eher zu sein, daß die optimale Betriebstemperatur unter- statt überschritten wird.
Ich glaube, diese Problematik gab es schon Anfang der 1980-er Jahre, als bei manchen "modernen", sprich verbrauchsoptimierten Benzinmotoren zB DB 230E bei überwiegendem Stadtverkehr sic h"Ölkohle" an den Ventilsitzen gebildet hat.
Gruß
Reinhard
PS: Deshalb hieß es bei uns schon früher scherzhaft:"Der Motor eines "Rentnerautos" ist mit 60.000 km kaputter als der eines Schuhvertreterautos mit 160.000km.
Das Problem scheint heute eher zu sein, daß die optimale Betriebstemperatur unter- statt überschritten wird.
Ich glaube, diese Problematik gab es schon Anfang der 1980-er Jahre, als bei manchen "modernen", sprich verbrauchsoptimierten Benzinmotoren zB DB 230E bei überwiegendem Stadtverkehr sic h"Ölkohle" an den Ventilsitzen gebildet hat.
Gruß
Reinhard
PS: Deshalb hieß es bei uns schon früher scherzhaft:"Der Motor eines "Rentnerautos" ist mit 60.000 km kaputter als der eines Schuhvertreterautos mit 160.000km.