13.10.2013, 19:21
Nach meinen 10.000 KM C6 hat sich nichts an meiner Einstellung seit der Kaufentscheidung geändert. Ich hatte ja damals große Vorbehalte vor dem Kauf - zu viel Negatives habe ich über die "schlecht verarbeiteten Amis" gehört und war nach den Besichtigungen/Probefahrten positiv überrascht. Bei dem Auto ist Mann einfach toleranter und weiß von vornherein, dass es sich nicht um einen Audi/BMW/Porsche handelt. Noch nie zu vor besaß ich einen Wagen mit dem Preisleistungsverhältnis. Wenn mich jetzt der kommende Service im April nächsten Jahres nicht aus den Latschen reißt (Herr Steppe/Chevrolet wird ja nicht schlimmer hinlangen, als der freundliche BMW-Händler), steht einer langen Freundschaft absolut nichts im Wege.
Klar bin ich nach 20 Jahren BMW was anderes gewöhnt, was Sitze, Navi, etc. angeht. Aber darauf zu verzichten ist eine Leichtigkeit, da man dafür mit einer schnurrenden Katze verwöhnt wird, die in Sekunden zu einem wilden Raubtier wird. Wenn man will. Ne, ich habe meinen BMW noch nie vermisst. Auch wenn der perfekte Sitze, ein hervorragendes Navi und einen faszinierenden Verdeck-Mechanismus besaß, bei dem man nur den Finger bewegen musste, um offen zu fahren.
Corvette fahren ist was anderes. Das verstehen nur die, die infiziert sind
Schöne Grüße
Bert
Klar bin ich nach 20 Jahren BMW was anderes gewöhnt, was Sitze, Navi, etc. angeht. Aber darauf zu verzichten ist eine Leichtigkeit, da man dafür mit einer schnurrenden Katze verwöhnt wird, die in Sekunden zu einem wilden Raubtier wird. Wenn man will. Ne, ich habe meinen BMW noch nie vermisst. Auch wenn der perfekte Sitze, ein hervorragendes Navi und einen faszinierenden Verdeck-Mechanismus besaß, bei dem man nur den Finger bewegen musste, um offen zu fahren.
Corvette fahren ist was anderes. Das verstehen nur die, die infiziert sind
Schöne Grüße
Bert