05.12.2013, 01:48
Erstaunlich wie doch ein wenig Unterhaltungsfernsehen und ein "schwuler" Tester die Gemüter erregen kann!
Meine Meinung:
Der Vergleich wurde durch den Grip der Fahrzeuge bei Regen entschieden. Dass hier ein Heckmotorkonzept besser funktioniert, hat damals schon der Käfer im Winter gezeigt. Hier frisst sich die Antriebsachse einfach in den Asphalt. Soweit halte ich den Vergleich für sehr interessant und auch durchaus realistisch!
Dass der Malmedie etwas heftig ins Schlingern gerät halte ich für ein grundsätzlichen Problem von Sportwagen, die einen hohen Grenzbereich haben, diesen aber um so heftiger überschreiten. Bei derartigen Bedingungen fast unkontrollierbar. Möglicherweise kündigt der 11er das etwas direkter an, er wird hier aber wirklich von sehr kundiger Hand bewegt.
Ich hatte selbst einen 996 Gt3, der seinerzeit noch ohne jegliche Fahrhilfen ausgeliefert wurde. Wenn da das Heck kommt, musst Du verdammt schnell sein! Bist Du zu langsam, ist sofort Feierabend, da bist Du dankbar , wenn der "Gegenpendler" überhaupt kommt!
Ich halte die hier sicherlich verbaute Runflat-Bereifung der Vette für einen entscheidenden Nachteil bei Nässe. Die Traktionsnachteile dieser Bauform -insbesondere bei Nässe- sollten bekannt sein, mit Sicherheit wird dadurch auch der Grenzbereich zusätzlich geschmälert.
Für amerikanische Verhältnisse mag das vernachlässigbar sein.
Nicht ohne Grund verzichtet Porsche auf dieses Konzept, BMW hat bei der M-Serie mittlerweile die Runflats wieder aus dem Programm genommen.
Meine Meinung:
Der Vergleich wurde durch den Grip der Fahrzeuge bei Regen entschieden. Dass hier ein Heckmotorkonzept besser funktioniert, hat damals schon der Käfer im Winter gezeigt. Hier frisst sich die Antriebsachse einfach in den Asphalt. Soweit halte ich den Vergleich für sehr interessant und auch durchaus realistisch!
Dass der Malmedie etwas heftig ins Schlingern gerät halte ich für ein grundsätzlichen Problem von Sportwagen, die einen hohen Grenzbereich haben, diesen aber um so heftiger überschreiten. Bei derartigen Bedingungen fast unkontrollierbar. Möglicherweise kündigt der 11er das etwas direkter an, er wird hier aber wirklich von sehr kundiger Hand bewegt.
Ich hatte selbst einen 996 Gt3, der seinerzeit noch ohne jegliche Fahrhilfen ausgeliefert wurde. Wenn da das Heck kommt, musst Du verdammt schnell sein! Bist Du zu langsam, ist sofort Feierabend, da bist Du dankbar , wenn der "Gegenpendler" überhaupt kommt!
Ich halte die hier sicherlich verbaute Runflat-Bereifung der Vette für einen entscheidenden Nachteil bei Nässe. Die Traktionsnachteile dieser Bauform -insbesondere bei Nässe- sollten bekannt sein, mit Sicherheit wird dadurch auch der Grenzbereich zusätzlich geschmälert.
Für amerikanische Verhältnisse mag das vernachlässigbar sein.
Nicht ohne Grund verzichtet Porsche auf dieses Konzept, BMW hat bei der M-Serie mittlerweile die Runflats wieder aus dem Programm genommen.
Gruß Alex